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Lange stand ich nur im Schatten und bewunderte dich sehr mein Blick haftete auf deinem Antlitz doch in deinem Herzen blieb es leer Später trat ich in die Sonne zeigte mich von meiner besten Seite du schienst mehr als überrascht ich befürchtete schon eine Pleite Ich hatte nicht damit gerechnet das du mich wirklich bemerkst betreten schaute ich zu Boden da hast du mir erklärt Hey mein lieber Junge warum standst du nur im Schatten ich habe dich oft gespürt doch konnte keinen Blick erhaschen Ich habe dich oft gespürt und wollt schon zu dir gehen doch in mir keimte Angst du würdest nicht für mich dort stehen Sie nahm mich bei der Hand und ich sie in den Arm nun stehen wir im Licht in unsren Herzen wird es warm
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Eine Libelle tanzt im Sommerwind die Flügel schlagen im Takt geschwind sie fliegt so kunstvolle Figuren mein Blick folgt ihren Spuren Im Zickzack huscht sie übern Teich als wäre ihr die Schwerkraft gleich ihr Lover setz sich auf den Rücken um liebes Nektar abzupflücken und nach dem Akt vom Liebesrad nimmt sie sich ein Sonnenbad um dann die Eier abzulegen von mir bekommt sie ihren Segen
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Ich sehe wie du läufst rennst und kämpfst und meine Brust füllt sich mit Stolz Als du stolperst keimt in mir die Sorge und als du kurz vorm Siegen fällst bin ich von Liebe durchflutet
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Haus meiner Träume
Freiform kommentierte Jules Champain's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo Jules Champain, ich habe den Text erst heute entdeckt und mich etwas damit beschäftigt. Du beginnst reimend und wechselst dann etwas hin und her. Grundsätzlich kann man das natürlich machen! Ich habe auch viele Texte in meinem Skript, wo ich zwischen reimen und nicht reimen wechsle. Erfahrungsgemäß, scheint das die Leser aber weniger anzusprechen, als wenn man ein durchgängiges Schema anbietet. Ich habe mal etwas umgestellt und leicht gekürzt, und hoffe du kannst damit etwas anfangen. Die Rubrik „Hoffnungsschimmer“ die du gewählt hast, lässt mich etwas ratlos zurück. Ansonsten, ein sehr intensiver Text, der mir von der Stimmung gut gefällt! grüßend Freiform Haus meiner Träume Eingesperrt im Haus meiner Träume, hab ich es versäumt, wollte zu viele Zimmer anstatt auf fünf große Bäume zu schauen. Kein Wort kann mehr verzeihen, der Wert ist hier nicht mehr vereint, das Glas zerbrochen Hoffnungslosigkeit macht sich breit. Die Geier schreien es vom Dach, der Kadaver mit Maden bedeckt es stinkt nach verfaultem DIR, alles ist besser als unser. Die Vögel sind stimmlos, ein eisiger Wind bläst in meinen Mund, ein Fuchs rennt an mir vorbei. Ich laufe ihm nach, er grinst mich an, läuft dann schnell voran. Ich verstecke mich im Keller, glühende Augen die ich sehe, keine Hände, sondern Krallen zerren mich aus meinem Versteck, lassen mich dann eiskalt fallen. Hörner wie ein Ochs hast du, keine Nase wie unser einer, nur zwei große Löcher ragen aus deinem Schädel und du bist wie immer benebelt. Beim Sprechen spuckst du mir ins Gesicht, du stinkst erbärmlich aus all deinen Öffnungen, deine Zähne sind komplett verfault, trotzdem kannst du nicht anders, hast wie immer ein großes Maul. -
Fußsohlen erspüren den Sand haben ein Gefühl von Freiheit erkannt doch das Herz fühlt sich noch schwer es fürchtet die Freiheit auch sehr Zu lang war es gefangen das Leben ein tägliches Bangen hinter verschlossenen Türen wo Wände Ängste schüren Fußsohlen erspüren den Sand so weit sind sie dafür gerannt jetzt stehen sie frei am Meer und träumen von ihrer Heimkehr
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besonders wenn man so ein einschmiermuffel wie ich ist
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feedback jeder art Ewiger Begleiter
Freiform kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Sternenwanderer, da haben wir sie wider die künstlerische Freiheit, die fördert immer meine Verwirrtheit Den Gedankensprung hätte ich eigentlich hinkriegen müssen, aber wie das manchmal so ist, Wald – Bäume - Freiform. Danke für deine Hilfestellung! ^^ grüßend Freiform -
Hallo zoe, ich habe damals der Wiesensymphonie auch gerne zugehört. Es wäre ein schöner Nachmittag gewesen, hätte ich mir nicht einen Sonnenbrand und unzählige Mückenstiche mit eingefangen, die das Klangerlebnis deutlich getrübt haben. Dankeschön! ^^ grüßend Freiform
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Wie sie ihre rauen Flügel reiben die Wiese in den Klang des Sommers kleiden Die fleißig Bienchen fröhlich summen wenn sie über Blütenköpfen surren Im Orchester spielen auch noch Hummeln die in den tiefen Registern brummeln Auch die Fliegen kann ich hören die wollen mich beim Schnarchen stören
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feedback jeder art Ewiger Begleiter
Freiform kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Sternenwanderer, hier wüde ich sogar noch kürzen. Das Schicksal ist die Vergangenheit Gegenwart und Zukunft zugleich eine miraklische Dreidimensionalität die nicht von meiner Seite weicht. Dann habe ich versucht herauszufinden was ich unter „miraklische“ zu verstehen habe. Das WEB konnte mir nicht weiter helfen um meinen Horizont zu erweitern. Vielleicht kannst du es ja. grüßend Freiform -
Der Hirsch lässt sich nicht blicken
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Hallo Jules Champain, das sind wir schon zu zweit ^^ Dankeschön! grüßend Freiform -
Die Frau hinterm Fenster
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo alterwein, eine Frage, die ich dir nicht beantworten kann, aber jede einzelne ist ganz sicher zu viel! Man stellt sich natürlich immer die Frage, warum die Frauen das zulassen, sich nicht wehren. Aber leider gibt es keine Patentrezepte, sonst wäre die Problematik in der Gesellschaft nicht so großflächig verbreitet. Traurig aber wahr. grüßend Freiform -
Der Hirsch lässt sich nicht blicken
Freiform veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Der Herbstwind fegt den Sommer fort füllt Frische in des Leibes Lunge und an einem bezauberndem Ort schmeck ich Aromen auf der Zunge von Äpfeln und von Haselnuss den Früchten die den Herbst verzieren ich koste gern mit viel Genuss und geh dabei spazieren durch einen kunterbunten Wald der Hirsch lässt sich nicht blicken am Abend wird es frostig kalt die richtige Zeit zum Stricken -
Die Frau hinterm Fenster
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Sternenwanderer, vielen herzlichen Dank für deine Rückmeldung und die konstruktive Kritik! Ich fische hier vollkommen im Trüben, da ich keinerlei Erfahrungswerte besitze um die Thematik realistischer zu erfassen. Es soll in dem Gewerbe ja auch durchaus Angestellte geben, die diesen Job gerne ausüben. Ich habe aus deinen Anregungen eine neue Version abgeleitet. Soll doch der Leser entscheiden, welche ihm mehr zusagt. Dankeschön! grüßend Freiform Alternative Version: Ihr Körper makellos die Brüste voll und schwer aber tief im Innern ist sie leer Ihr Lächeln wirkt stets ehrlich niemals aufgesetzt aber hinter der Fassade alles zerfetzt Ihre Worte sind meist freundlich klug und auch charmant aber ihre Seele ausgebrannt Ihr Leben hinterm Fenster führt sie ins Verderben und während sie auf Freier wartet träumt sie vom Sterben -
Die Frau hinterm Fenster
Freiform veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Ihr Körper makellos die Brüste voll und schwer aber tief im Innern fühlt sie sich nur leer Ihr Lächeln wirkt stets ehrlich niemals aufgesetzt aber hinter der Fassade alles nur zerfetzt Ihre Worte sind meist freundlich klug und auch charmant aber ihre Seele längst schon ausgebrannt Ihr Leben hinterm Fenster führt sie ins Verderben und während sie auf Freier wartet träumt sie nur vom Sterben -
Die Fremde
Freiform kommentierte fairykate's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo fairykate, gefällt mir ausgesprochen gut! In S3V2 halte ich das „aus“ für entbehrlich. grüßend Freiform -
Ich war allein in dieser Nacht rannte ziellos durch die Straßen in meinem Kopf da warst nur du wie wir uns küssten am Hafen Was war geschehen wie konnte das sein warum waren wir beide nur so lange allein Tür an Tür haben wir gewohnt auch nie den Klingelknopf geschont aber wie das Leben halt so spielt die Herzen haben daneben gezielt Jetzt war es soweit nach so langer Zeit endlich ist’s passiert wir haben uns einkassiert Ich war allein nun ist’s vorbei denn wir küssten uns am Hafen und weil ich’s noch nicht glauben kann lauf ich ziellos durch die Straßen
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Verlorenes
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo das A-, da hast du natürlich Recht, das Bild mit der Mauer ist so abgegriffen, das schon der Putz abfällt! Ja, auf das „Wort“ könnte man durchaus auch verzichten. Danke für deine konstruktive Kritik! grüßend Freiform -
Hallo Trauerliebe, nichts zu danken! Nimm was du brauchst, wie gesagt, da kann man bestimmt noch etwas raus holen. grüßend Freiform
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Verlorenes
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Jules Champain, und wieder bedanke ich mich ganz herzlich für deinen Besuch, und das du mir eine Rückmeldung hinterlassen hast! grüßend Freiform -
Hallo Trauerliebe, ich habe deinen Text mal etwas frisiert um den Sprachfluss zu beschleunigen. Kriegt man mit etwas Arbeit bestimmt noch besser hin. Vielleicht sagt es dir ja zu. Lustige Idee den Snoooze einzubauen. grüßend Freiform Verbrauchte Luft und träge Glieder, die Augen rot und schwere Lider. der Arbeitsruf ertönt imKopf. Snoooze - 5 Minuten bleib ich noch. Die Zähne pelzig und ein saurer Atem, plus warme Decke und ein leerer Magen Der Wecker klingelt wieder, doch Snoooze - 5 Minuten bleib ich noch Die trockne Kehle und ein Morgenfurz, der faule Dunst in den Pyjamashorts. Bald komm ich wirklich noch zu spät, doch Snoooze - 5 Minuten hab ich noch. Noch ein Versuch, krieg‘s nicht bewegt. nur eine Sache die sich heftig regt. mit vollem Elan ruft er froh und munter. noch 5 Minuten Kumpel, hol mich runter.
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Verlorenes
Freiform veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Wo ist nur dieser Tag geblieben hätte ich ihn bloß beschrieben in den allerschönsten Wortbildern mit dem Ziel die Schatten abzumildern In strahlend bunten Farben die uns einst auch Blumen gaben hätte ich ihn auf Papier verewigt mich für fehlendes entschädigt Nun steh ich hier mit leeren Händen und auch vor kahlen Wänden die Erinnerungen sind am Trauern verschließen sich hinter Mauern -
feedback jeder art Kleine grüne Oase
Freiform kommentierte tocoho's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Hallo tocoho, hier sind einige Flüchtigkeitsfehler in deinem Text. Ich habe mal grob vorgearbeitet und hier und da kleine Veränderungen vorgenommen. Vielleicht helfen sie dir bei der weiteren Textgestaltung. Der Ansatz gefiel mir schon mal recht gut. grüßend Freiform Natur schwindet für Geld und Gier, drum kämpfen wir im Jetzt und Hier. Ein Pflänzchen hier, ein Pflänzchen da, im Kleinen ist Natur noch nah. Ob Garten, Balkon oder Raum, wir halten fest an unserem Traum. Die kahle Oase um uns herum, erinnert uns „Der Mensch ist dumm“. Zerstört was er zum Leben braucht, ist der, der stets sich selbst beklaut. Was ist mit denen, die nach uns kommen? Noch ist der Traum nicht ganz zerronnen. Und ist es auch ein Pflänzchen nur, so rettest du ein Stück Natur, für unsere Kinder die dann seh`n. Die Welt im Grünen war soooo schön. -
Ich übte mal das Xen da kam ich schnell ins Schwitzen und auch das Silben zählen konnte den Text nicht stählen Ich fing dann an zu Eiern der Text war nur am Leiern doch bei den hübschen Damen hing er im Bilderrahmen
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Hallo Grafitti, einen herzlichen Dank fürs lesen und die Kritik! Den Vorwurf, dass der Text unausgereift ist, nehme ich gerne an! Ich wollte mit dem Text keine Sozialstudie über das Agieren von Trollen und deren Beweggründe schreiben, sondern dieses Thema einfach mal aufgreifen, und etwas humorvoll verpacken. Man sollte den Text thematisch also nicht zu ernst nehmen. Er sollte in erster Linie Unterhalten und vielleicht auch auf die Problematik aufmerksam machen. grüßend Freiform Hallo zoe, mir sind schon viele Trolle in meinem Internetleben begegnet und so nervig diese auch sind, ich kann sie nur bemitleiden. Meiner Meinung nach erkennt man sie recht schnell, weil sie aggressiv stören und sich wie Terrier festbeißen. Sie los zu werden ist, wie du bereits erkannt hast, eigentlich ganz einfach, vollkommen ignorieren. Vollkommen, nicht ein wenig oder meistens! Hier beginnt meiner Meinung nach auch das Problem. Es gibt Menschen die Stärke und geistige Überlegenheit demonstrieren wollen oder sogar müssen! Beweisen wollen, dass sie sich wehren können und sich das nicht bieten lassen. Damit spielen sie dem Troll genau in die Hände und das Schauspiel beginnt. Don’t feed the Troll and they feed and feed and feed and feed … Ein herzliches Dankeschön für deinen Beitrag und das wohlwollende Aufnehmen meines Textes! grüßend Freiform
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