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Atem des Lebens
Freiform kommentierte Kirsten's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Kirsten, für mich sind die Bezüge verwirrend, oder ich verstehe den Text nicht, was auch gut möglich ist. Für mich wäre diese Version klarer. Die letzte Strophe würde ich entfallen lassen, oder anders formulieren. Wie immer du dich entscheidest, eine schöne Stimmung enthält dein Text und ich habe mich gerne damit beschäftigt! grüßend Freiform die Weide wiegt sich leicht im Wind empfängt den Atem des Lebens hin und her ein- und ausatmend erzählt sie seine Geschichte ohne Anfang und ohne Ende ich atme atme die seichte Bewegung ein schmecke Ruhe und Tiefe in mir und in allem der Odem formt mir neue Lebensbilder -
Meine Reise zu den Sternen war ein wirklich langer Weg bevor ich aufbrach zu den Fernen saß ich lang auf meinem Steg Ich blickte zurück auf mein Leben meine Taten waren nie beseelt es wurde Zeit etwas zu geben sonst hätt ich mein Dasein verfehlt So brach ich auf zu den Sternen zeichnete Spuren am Firmament dabei wollte ich etwas lernen damit Zeit nicht sinnlos verbrennt Als ich heimkam von den Sternen strahlte ich in ihrem Glanz widmete den Menschen mein Leben bis ich eines Nachts verlosch ganz
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Hallo zwischenzeit, für mich auch sehr gut. grüßend Freiform
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Hallo Lichtsammlerin, super, dann ich der Drops gelutscht und ich habe es gerne geändert. ^^ Danke für die Hilfestellung, die ich leider zu oft in Anspruch nehmen muss. :ditsch: grüßend Freiform
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Hallo zwischenzeit, ein sehr schöner Text! Mein Kopf möchte partout nicht verstehen, warum du hier „schon tausend Blätter gehen lassen“ verwendet hast. Blätter fallen, fliegen etc. aber sie gehen nicht. Sicher versteht man den Text trotz der ungewöhnlichen Wortwahl, aber mir gefällt es als Leser, wenn ein Autor die Wörter so verwendet wie sie angedacht sind. In der Beziehung bin ich ein konservativer alter knurrender Knochen, was dich aber nicht stören sollte. Ich wollte dir nur meinen Leseeindruck hinterlassen. Sehr schön! ^^ grüßend Freiform
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Farbige Wunderwelt
Freiform kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Sternwanderer, vielen Dank für Aufklärung und ich freue mich, dass meine Interpretation annäherungsweise zutrifft! Das Einsetzen der Stillmittel die du hier verwendest, kommen bei mir als Leser nicht an. Vielleicht fehlt es mir da an Sensibilität für solch Feinheiten. Für mich sind sie dem Text nicht zuträglich. Ich möchte aber betonen, dass das nur meine Meinung ist und ich möchte dich auch nicht ermutigen, es abzuändern. Wenn ich so drüber nachdenke, dachte ich auch immer, dass man solche Stilmittel mehr in Gedichten als in der Prosa verwendet. Wie auch immer, ein schönes Thema und gut gebracht! grüßend Freiform -
Hallo Lichtsammlerin, eine sehr gute Anregung die ich leicht verändert gerne übernommen habe. Die Doppelung ist nicht sehr kreativ, aber mir fällt aktuell irgendwie auch nichts ein, ohne die Textaussage komplett über den Haufen zu werfen. Eine Doppelung kann auch zur Verstärkung der Aussage dienen, deshalb empfinde ich eine Änderung als nicht zwingend. Falls jemand eine Idee hat, bin für alles offen. Dankeschön! grüßend Freiform Grau und Schwarz das sind nur Farben die Trauer hast zu lang gefühlt das Leben ist doch nicht zum Darben auch wenn es dich so oft aufwühlt Hinter vielen Ecken wartet Freude nur hinter wenigen das schwere Leid lass dir nicht die Zeit vergeuden sei für Lebensfreude stets bereit Grau und Schwarz das sind nur Farben spreng endlich die Ketten deines Leids dann wird deine Seele nicht mehr darben und du bist für neue Liebe bereit
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Hallo das A-, bist du sicher? Die Duden Onlineprüfung moniert es nicht und klagen ist doch auch ein Verb. Jetzt hast du mich verunsichert. Ich lasse es erst mal so. Nur nebenbei, dem Salamander würde es bestimmt noch viel mehr stinken, wenn meine Käsequanten in ihm wohnen würden... Dankeschön! grüßend Freiform
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Hallo das A-, sehr gut! Da ist mir was durchgegangen. Ich schreibe auch viel mit unsauberen Reimen, versuche aber, möglichst nicht zu mischen. Habe es geändert! Zugegebenermaßen, sind die Reime hier nicht der Burner. Entweder kommt der Text über das Gefühl oder gar nicht. Dankeschön! grüßend Freiform Hallo zoe, wenn ein Text an ein Lied erinnert, scheint mir das nicht das Schlechteste zu sein. Sofern man das Lied mag Dankeschön! grüßend Freiform
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Grau und Schwarz das sind nur Farben die Trauer hast zu lang gefühlt das Leben ist doch nicht zum Darben auch wenn es dich so oft aufwühlt Hinter vielen Ecken wartet Freude nur hinter wenigen das schwere Leid willst du deine ganze Zeit vergeuden bist du etwa nicht für Freud bereit Grau und Schwarz das sind nur Farben spreng endlich die Ketten deines Leids dann wird deine Seele nicht mehr darben und du bist für neue Liebe bereit
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Zeit zu gehen
Freiform kommentierte Josina's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Josina, da du das nur Kommentar Label gewählt hast, vermute ich,dass der Text autobiographischer Natur ist. Von daher bleibt mir nur, dir meinherzliches Beileid auszusprechen. Fühl dich mal gedrückt! grüßend Freiform -
Hallo Behutsalem, zum Glück ist die Leitung ja noch einmal frei geworden. ^^ Ich stehe übrigens auch gerne mal drauf Hallo zoe, doch, gesund Füße Danke euch ganz herzlich! grüßend Freiform
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Honig um‘s Maul
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Behutsalem, zoe ich freue mich sehr über eure Kommentare. Ihr scheint den Text so verstanden zu haben, wie er von mir beabsichtigt war, als Satire, die man humorvoll und augenzwinkernd, keinesfalls persönlich nehmen sollte! Ich freu mich genauso über ein like, wie es jeder andere Schreiber der sich hier engagiert, wahrscheinlich auch tut, aber ich erwarte es nicht! Wenn ich nichts ansprechendes Schreibe, darf man das zeigen und kundtun und das liken gerne vergessen. In der Regel like ich auch nur, wenn mich wirklich etwas in einem Text anspricht. Da ich aber auch nur ein Mensch bin, rutsch mir auch mal ein Sympathie like raus. Ich habe in den Jahren schon dermaßen viele Texte gelesen, dass ich schon etwas abstumpft bin und mich nicht jede Zeile direkt vom Hocker haut, die mich vor Jahren noch jubilieren ließ. Ich hoffe man sieht es mir nach. Dankeschön! ^^ grüßend Freiform -
Gestern war es mal wieder soweit, sie haben mir links und rechts ihr Lob & Like um die Ohren gehauen. So heftig, dass die armen Lauscher jetzt noch klingeln, wie ein Schellenbaum. Ich verstehe nicht, was das immer soll. Warum müssen die so grausam sein! Wie sehr wünschte ich mir, sie würden mir nur einmal Honig ums Maul schmieren. Am liebsten Waldhonig oder Wildblütenhonig, hmmmmmm leckerschmecker! Aber nee, es gibt immer nur was auf die Löffel. Sind schon ganz geschwollen die armen Dinger. Man kann es sich halt nicht aussuchen, man muss ja froh sein, wenn man überhaupt einmal Beachtung findet. Ach ja, der leckere Honig, das wär was, aber eine ganz schön klebrige Angelegenheit, wenn ich so drüber nachdenke. Grüble, grüble, ich hab‘s, Bauch pinseln! Mal so richtig den Bauch gepinselt bekommen, am besten den Bauchnabel direkt mit. Das wäre doch eine wohltuende Alternative. Schmerzt nicht, klebt nicht und ist hygienisch! Blöd nur, dass ich so kitzlig bin!
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Farbige Wunderwelt
Freiform kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Sternenwanderer, wenn ich es richtig deute, handelt es sich bei deinem Protagonisten um eine Person, die Gefühle in Farben wahrnimmt und diese dann später auf Leinwand verewigen möchte? Wenn nicht, bitte ich um Aufklärung. Die Stellen solltest du dir noch einmal anschauen: das Rot der diffusen Lebensraum entgegen. Das majestätische Rot ist unentschlossen und will sein Eigenleben zu behalten. Auch fehlen einige Leerzeichen, die du noch einfügen könntest. Ein tolle und kreative Textidee hast du hier gelungen umgesetzt! ^^ grüßend Freiform PS: Prosatexte in kursiv Schrift finde ich jetzt zum Lesen nicht optimal, ist aber nur meine Meinung. -
Hallo Lichtsammlerin, ich habe erst letzte Woche gehört, das eine Frau im Durschnitt 17,3 Paar Schuhebesitzt. Ein Mann dagegen nur 8,2. Damit ist das Vorurteil bestätigt. Ich lauf übrigens nur barfuß! Hallo Behutsalem, ohne es bös zu meinen, da hat wohl ein Salamander Schuh auf deiner Leitunggestanden. Der letzte Vers hätte es eigentlich verraten können. Ich danke euch ganz herzlich und winke einmal mit den Zehen ^^ grüßend Freiform
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Hallo Behutsalem, ein sehr schöner Text dein Wortgebunden! Hat mir gut gefallen. grüßend Freiform
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Schreibtechniken
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Mitbewohner, wie einem so etwas einfällt? Ich denke, man benötigt dafür das erst kürzlich entschlüsselte Nonsens Gen! In meinem Fall hat sich leider herausgestellt, das ich zwei davon habe. Ich bin also doppelt bescheuert. Um es einmal klar und unmissverständlich zu formulieren: ICH SCHREIBE NUR MIT TAS-TAT-UR ( 3 SILBEN ÜBRIGENS, 3! DREI ) Ansonsten hoffe ich, dass sich eure temporäre Muskelverspannung im Gesicht und Zwergfell inzwischen wieder gelöst hat. ^^ Dankeschön! grüßend Freiform -
Es wird manchmal behauptet, ich wäre ein Kopfschreiber, dabei führe ich den Stift niemals mit Nase oder Mund. Mit dem Ohr habe ich es allerdings schon einmal ausprobiert. Mit der Technik bekomme ich zwar schöne Schwünge hin, nur leider sehe ich nicht genau, was ich schreibe. Genauso wenig stimmt es übrigens, dass ich ein Bauch Schreiber bin. Wer so etwas behauptet, sollte doch einmal ernsthaft darüber nachdenken, was er da von sich gibt, oder es einfach mal in einem Selbstversuch austesten. Die Behauptung mit dem Herz oder der Seele zu schreiben, übertrifft dann aber alles. Ich glaube, solche Menschen haben einen übersteigerten Hang zum esoterischen, oder frönen der intensiven Vertilgung, von nicht erlaubten oder rezeptpflichtigen Genussmitteln. Nun ja, alles nicht so schlimm, zum Glück hat noch niemand behauptet, ich würde mit dem Allerwertesten schreiben, denn damit kann nur jeder Text sch….lecht werden.
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Hallo Lichtsammlerin, der Text ist reine Kalkulation! Ich dachte mir so, in einem Forum, wo die Frauen das sagen haben, kann ein Text mit Schuhen nicht unkommentiert unter gehen Die Fa. Salamander produziert nicht nur Schuhe, sondern auch Comics. Lurchi der Salamander hat meine Kindheit ein Stück mitbegleitet, da war es mir ein Bedürfnis den Text dem Salamander Schuh zu widmen. Außerdem mag ich diese gelbschwarzen süßen kleinen Drachen. ^^ Er = Der Salamander Schuh Dankeschön! grüßend Freiform
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Hallo ihr kleinen Meerjungfrauen, es freut mich sehr, dass ihr in mein Meer der Worte abgetaucht seid. Mit eurer Kommentarwelle habt ihr mich glatt von den Beinen gerissen ^^ Ich Danke euch ganz herzlich! grüßend Freiform
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Er begleitet mich durch‘s Leben bei jedem Schritt wird er geprüft ob bei Sonne oder Regen er hat mir jeden Weg versüßt Vieles hat er zu ertragen der Schmutz ihm gut bekannt abends spüre ich sein Klagen wenn ich zu lang in ihm gerannt
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Es bleiben nicht nur Sonntagsdüfte
Freiform kommentierte Behutsalem's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo Behutsalem, um es vorweg zu nehmen, ich möchte dir hier nur meinen Leseeindruck vermitteln und dich nicht motivieren, den Text zu überarbeiten! Erfahrungsgemäß wird sich mein Leseeindruck nicht mit dem anderer Leser decken. Außerdem weiß ich ja inzwischen, dass du Österreicherin bist und ich deshalb vermute, dass dein Sprachgebrauch anders ausgeprägt ist wie meiner und du deshalb Formulierungen und Satzstellungen wählst, die ich so nicht in einem Prosatext erwarten würde. In Gedichten fällt das weniger auf wie in einem Prosatext, das finde ich schon mal sehr spannend. Hier ein Beispiel: Nicht zu selten hält man sich die Zeit mit Fotografien fest. In meinem Sprachgebrauch würde das so klingen: Nicht selten hält man die Zeit mit Fotografien fest. Von diesen Beispielen könnte ich viele aufzeigen, aber ich hoffe du weißt worauf ich hinaus will. Für mich ist der Text nicht einfach zu lesen. Die Leichtigkeit der Sprache, die ich aus deinen Gedichten kenne, geht für mich hier etwas verloren. Deshalb war mein erster Leseeindruck auch, dass dieser Text noch in einem Entwurfsstadium ist, während der zweite war, das der Text genau deinem natürlichen Sprachgebrauch entspricht. Fazit, für mich als rein Hochdeutsch sprechenden Menschen ohne jeglichen Dialekteinfluss, ist der Text gewöhnungsbedürftig zu lesen. Inhaltlich gefällt er mir gut! Es schwingt eine melancholische, sogar nostalgische Note mit! Ich hätte vielleicht auch noch den Geschmack in den Text eingearbeitet und mich nicht nur auf den Geruch reduziert, da beides Sinneseindrücke schwer voneinander zu trennen ist. Bei dieser Passage möchte ich aber eine Änderung anregen wollen: Das ein Fotoalbum nur schöne Eindrücke fest hält ist unumstritten, Das stimmt einfach nicht! Vielleicht eher so: Das ein Fotoalbum überwiegend nur die schönen Momente festhält, liegt in der Natur der Sache, wer möchte den schon an schlechte Zeiten erinnert werden. Das müsstest du natürlich in deinen Sprachgebrauch umwandeln! Ich habe deine Geschichte sehr gerne gelesen! Dass er vom Sprachgebrauch für mich gewöhnungsbedürftig ist, möchte ich dir nicht ankreiden. Aber vielleicht magst du über die eine Passage nachdenken. grüßend Freiform -
Hallo Behutsalem, wow, erst einmal ein großes Lob und herzliches Dankeschön für diesenausführlichen Kommentar! Super! Dass dein Resümee zu meinemText ebenfalls sehr positiv ausfällt, freut mich ungemein. Was will man alsSchreiber mehr. ^^ Ich muss allerdings zugeben, dass dieser Text eher dem Zufall entsprungen istund ich nicht stundenlang an Story und Bildern gefeilt habe. Manchmal fügt sichso etwas fast wie von selbst zusammen. Danke für das Hineinspürenin meinen Text! grüßend Freiform
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Das Meer der Worte ist ein wildes der Rhythmus ein stetes Auf und Ab doch klatschen Wortwellen aneinander verläuft der Rhythmus nicht mehr glatt In den Tropfen entstehen Farben und in der Gischt entschwebt ein Gefühl du musst das Meer nur richtig lesen und dich durch seinen Rhythmus wühlen
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