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Übung und der Kleister
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Wenn ihr so weiter macht Jungs, können wir bald ein Kleister Fachgeschäft eröffnen -
Übung und der Kleister
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Da klaut mir doch glatt jemand die Tapete, ist es denn wahr Top Job Berthold, die Chose, das du die Tapete einfach eingerollt hast, kann ich dir aber nicht durchgehen lassen. Ich würde „rutscht die Pappe von der Wand“ oder vielleicht „rutscht die Deko von der Wand“ bevorzugen. Freut mich sehr, dass mein Text dich zu einer kleinen Fingerübung inspirieren konnte. Dankeschön! grüßend Freiform -
Hallo DDG, welche Mühe? Wenn ein Text mit guter Basis mich anspricht, ist es mir eher ein Vergnügen mithelfen zu können. Ist der Autor für Anregungen offen, macht es sogar Spaß! Wenn das eine Mühe wäre, dann müsst ich mir Gedanken machen, ob ich das richtige Hobby ausübe. grüßend Freiform
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Hallo DDG, gut, dass du so früh dran bist, dann hast du noch genug Zeit für etwas Feinschliff bis die ersten Schneeflocken fallen. Ich hab schon mal grob vorgeschmirgelt, vielleicht gefällt dir was davon. Wenn nicht, einfach mit der großen Schneeschaufel entsorgen. grüßend Freiform Ein kleines Dorf ist zugeschneit, und Rauch hängt in der Luft, ein Wohlbehagen macht sich breit, vom süßen Plätzchenduft. Die Fenster sind so schön geschmückt, und Kinderaugen strahlen, ein Anblick der uns stets entzückt, er ist nicht zu bezahlen. Der kleine See ist zugefrorn trägt Kinder, Männer, Frauen, manch einer hat schon rote Ohrn, vom Schlittschuhlaufen schauen. Der Himmel schenkt uns weiße Flöckchen, die leis zu Boden sinken, ein Schneemann hat als Hut ein Töpfchen, des Himmels Sterne blinken. Die Kirch im Dorfe hört man läuten, die frommen Leut zur Christmett gehen, da kann sich Groß und Klein erfreuen, des Heilands Krippe anzusehen. Zu Hause gibt,s auch ne Bescherung, was hat der Weihnachtsmann gebracht? Erwartungsvoll sind Alt und Jung, in jener, heilig Winternacht.
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Ich weiß es noch, als wenn es gestern gewesen wäre, als ich auf die schnelle noch in den Computerladen musste und von einem Sommergewitter überrascht wurde. Kurz entschlossen bog ich in die Kaffeebude ab, um nicht bis auf die Unterwäsche durchnässt zu werden. Ich setzte mich an einen freien Tisch und blätterte kurz die Getränkekarte durch, obwohl ich bereits wusste, was ich bestellen wollte. Ich hörte dich nicht kommen und erschrak kurz, als du mich fragtest „Haben Sie schon etwas ausgewählt?“ Dieser melancholische Unterton in deiner Stimme drang tief in mich ein und als ich den Kopf hob, spürte ich die tiefe Traurigkeit in deinem Blick, während deine Lippen mir Freude vorspielten. Ich war fassungslos und sagte kurz und knapp „Eine Tasse Kaffee bitte.“ Du nicktest freundlich und verschwandst aus meinem Blickfeld. Verwirrt straffte ich mich „Ich habe gerade Kaffee bestellt? Ich mag doch gar keinen Kaffee!“ Gefühlte zwei Minuten später standst du wieder vor mir und stelltest mir eine Tasse schwarzen Kaffee auf den Tisch und fragtest mich mit diesem durchdringenden Unterton „Milch und Zucker?“ Ich riskierte einen Blick auf deine Hände, die vom Leben harter Arbeit gezeichnet, aber ihre Eleganz und Geschmeidigkeit durch intensive Pflege nicht verloren hatten. „Schmeckt er dann besser?“, fragte ich. Etwas verdutzt entgegnetest du “Die Frage werde ich Ihnen nicht objektiv beantworten können. Ich hole Ihnen etwas, dann können Sie es ausprobieren.“ Kurze Zeit später wurde ich mit allem versorgt und mir selbst überlassen. Während ich versuchte, dieser schwarzen Brühe einen akzeptablen Geschmack abzuringen, verfolgte ich dich aus den Augenwinkeln, wie du deinen Job ausübtest. Ich sog jedes deiner Worte in mich ein und ließ sie wirken. Die Atmosphäre deiner Stimme erstaunte mich und ich brauchte lange für den Kaffee, sehr lange. Endlich fertig, entschied ich mich nach der Rechnung zu fragen. „Das macht dann drei Euro fünfzig.“ Ich legte dir fünf Euro in die Hand „Stimmt so!“ Sichtlich erstaunt verabschiedest du dich „Vielen Dank und Ihnen noch einen schönen Tag.“ Ich verließ die Kaffeebude, ging zu meinem Auto und fuhr nach Hause. Erst dort wurde mir bewusst, dass ich doch eigentlich in den Computerladen wollte. Die Nacht tat ich kein Auge zu, immer und immer wieder hörte ich deine Stimme in meinem Kopf und dieser tieftraurige Blick durchdrang mich. Dein Gesicht konnte ich nicht erkennen, aber ich erinnerte mich an die kurze Berührung unserer Hände. Tage später bot sich eine neue Gelegenheit, in die Stadt zu fahren und den Computerkram zu beschaffen. Diesmal besorgte ich erst die Hardware und trank dann wieder einen Kaffee bei dir. Er war nicht besser als der erste, aber ich erlebte auch wieder diesen Zauber in deiner Stimme und dein tieftrauriger Blick berührte mich aufs Neue. Ich ließ mir wieder viel Zeit und spendierte das Trinkgeld in gleicher Höhe, bevor ich die Bude verließ. Von nun an musste ich regelmäßig in die Stadt und es häufte sich ein Stapel von Dingen an, die ich eigentlich gar nicht brauchte. Wir redeten kein Wort miteinander, aber mit der Zeit wurdest du mir immer vertrauter und eines Nachts erschein mir dein Gesicht in vollem Antlitz und ich wusste, es muss etwas passieren. Ich sehnte mich Tag für Tag mehr danach, deine Anwesenheit zu spüren, aber ich wagte es nie, das Wort an dich zu richten. Wochen vergingen und ich pflegte das Kaffee Ritual, wie es meine Zeit zuließ. Doch dann wurde ich durch einen Unfall lange krank und konnte während der Genesungsphase nicht in die Stadt. Es war eine schwere Zeit und im Rückblick weiß ich nicht, was mich mehr grämte. Die langwierige Genesung oder dich nicht sehen zu können, wenn du auch jede Nacht im Gedanken bei mir warst. Ich fieberte dem Tag unseres Wiedersehens entgegen und als es endlich soweit war, freute ich mich wie ein kleines Kind auf die Bescherung. Ich betrat nach einem Medikamenten Einkauf die Kaffeebude und als ich dir „Guten Tag“ sagen wollte, warst du nicht da. Die Welt brach für mich kurz zusammen, ich bestellte mir einen Tee, den ich zügig aber ohne Hast zu mir nahm und ging wieder. Zu Hause angekommen lief ich unruhig den ganzen Abend auf und ab. Wo warst du? Ist dir etwas passiert? In der Nacht war an Schlaf nicht zu denken, und die Sorge, dich vielleicht nie wieder sehen zu können, machte mich fix und fertig. Ich musste schnellstmöglich wieder in die Stadt und zumindest herausfinden, ob dein Fehlen keine ernsthaften Hintergründe hatte, oder deinen neuen Aufenthaltsort herausfinden. Zwei Tage später war es endlich soweit. Ich bekam einen Parkplatz in der Nähe der Bude und betrat angespannt den Raum. Du drehtest dich um und als du mich erkanntest, lächelten deine Augen mich überraschend an „Hallo, da sind Sie ja wieder!“ Ich musste mich sammeln und war der Situation hilflos ausgeliefert. „Ja, Hallo, ja, ja, da bin ich wieder.“, brachte ich es unsicher stammelnd und verlegen hervor, unterdessen bewegten sich meine Beine wie von selbst Richtung meines Stammplatzes. Dein Lächeln verschwand aus meinem Blickfeld, während ich langsam in mir unterging. Ich setzte mich an meinen Tisch und wartete nervös, bis du meine Bestellung aufnehmen kamst „ Eine Tasse Kaffee? Wie immer?“, fragtest du „Oder lieber eine Tasse Tee?“ Fragend schaute ich dich an. „Sie mögen doch gar keinen Kaffee“, eröffnetest du “Sie müssten bei jedem Schluck einmal ihr Gesicht sehen! Außerdem hat meine Vertretung Sie verraten.“ Ich spürte Scham in mir aufsteigen und bevor ich etwas entgegnen konnte, sagtest du augenzwinkernd „Ich habe Sie auch vermisst, wollen wir vielleicht mal einen Kaffee zusammen trinken gehen?“
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Hallo Sternenwanderer, ich habe die Stelle deshalb so formuliert, weil der Patient zwar noch lebt, aber eigentlich schon tot ist, da er nicht mehr kommunizieren, oder in irgendeiner Form am Leben noch teilnehmen kann. Es schlägt eventuell nur noch das Herz. Die Krux an der Situation ist ja, dass niemand weiß, wie der Patient sich selbst in dem Zustand fühlt. Nimmt er sich und seine Umwelt noch war oder nicht. Da du die Stelle kritisierst, muss ich noch einmal darüber nachdenken, ob ich ändern muss. Erst einmal einen herzlichen Dank fürs lesen und den guten Änderungsvorschlag! grüßend Freiform
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Du Tod kannst mich nicht mehr schrecken du wurdest mir doch in die Wiege gelegt da kannst du noch so die Zähne blecken ich weiß doch wer vor mir steht So nimm mich ruhig mit Gevatter meine Lebenszeit längst abgedreht ich lieg seit Jahren hinterm Gatter eigentlich kommst du viel zu spät Warum lässt du dich nur gängeln bist einfach nicht mehr konsequent beendest das Leben mit Mängeln vor denen der Mensch wegrennt Erspare uns das Dahinsiechen so wie du es früher vollbracht hör auf dich zu verkriechen nur weil die Medizin dich auslacht
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Übung und der Kleister
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Nomo, Hadde, es wird euch wahrscheinlich nicht überraschen, aber im Entwicklungsprozess des Textes, hatte ich auch Versionen auf dem Papier, die euren Vorschlägen sehr ähnlich waren. Schlussendlich ist es die von mit veröffentliche Version geworden, weil sie für mich den bevorzugten Kompromiss zwischen Aussage und Rhythmus dargestellt hat. Jede Version hat was, und so lassen wir doch einfach dem Leser die Wahl, welche Version ihm am meisten zusagt. Ich danke euch ganz herzlich für euren kreativen Input. Daumen hoch! grüßend Freiform Dreierlei vom Kleister, wohl bekomms! Freiform Kleister Nimm es dir nicht zu Herzen wenn dein Text mal nicht funktioniert verlerne nie das Scherzen dann läuft es später wie geschmiert Man sagt Erfahrung macht den Meister doch ist das lange kein Garant denn fehlt der richtige Kleister hält die Tapete nicht an der Wand So nimm es dir nicht zu Herzen wenn dein Text mal nicht funktioniert lass uns zusammen scherzen denn immerhin hast du‘s probiert Nomo Kleister Nimm es dir nicht zu Herzen wenn dein Text nicht funktioniert verlerne nie das Scherzen dann läuft es später wie geschmiert Man sagt Erfahrung macht den Meister doch ist das lange kein Garant denn fehlt der rechte Kleister hält die Tapete nicht an der Wand So nimm es dir nicht zu Herzen wenn dein Text nicht funktioniert lass uns zusammen scherzen denn immerhin hast du‘s probiert Hadde Kleister Nimm es dir nich so zu Herzen Wenn dein Text mal nicht funktioniert Verlerne dabei nie das Scherzen Dann läuft es später wie geschmiert Man sagt Erfahrung macht den Meister doch ist das lang`noch kein Garant Denn fehlt der rechte Kleister Fällt die Tapete von der Wand. Dann nimm es dir nicht so zu Herzen Wenn dein Text mal nicht funktioniert Lass uns zusammen scherzen Denn immerhin hast dus probiert. -
Hallo Kirsten, gefällt mir! Spontan würde ich aus „leuchtent“ ein “spricht“ machen wollen. Es leuchtet ja schon im Leuchtturm grüßend Freiform
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Übung und der Kleister
Freiform veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Nimm es dir nicht zu Herzen wenn dein Text mal nicht funktioniert verlerne nie das Scherzen dann läuft es später wie geschmiert Man sagt Erfahrung macht den Meister doch ist das lange kein Garant denn fehlt der richtige Kleister hält die Tapete nicht an der Wand So nimm es dir nicht zu Herzen wenn dein Text mal nicht funktioniert lass uns zusammen scherzen denn immerhin hast du‘s probiert -
Da gab‘s mal ein Sensibelchen das aß so gerne Zwiebelchen schälte sie in rauen Massen konnt das Weinen nicht mehr lassen …………………… Der Knötterkopp ein Mann von Welt so hat er sich gern hingestellt doch war er nur ne arme Wurst und trank gern einen über‘n Durst ……………………… Im Fenster saß ein Herzelein das wollte nicht alleine sein drum zeigte sie sich völlig nackt das fand der Nachbar nicht beknackt ……………………… Täubchen auf dem Dach spazierte sich mit ihren Reizen zierte der Katze war das ganz egal sie war die Mahlzeit ihrer Wahl
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Der Rosenstrauch oder so ähnlich
Freiform kommentierte das A-'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo das A- liest sich flott und für mich bis jetzt dein Bestes! Super! Ich würde „Zarte Blüten, sanfte Blicke“ bevorzugen. Die humorvolle Pointe am Ende finde ich auch eine sehr gute Idee. Um den Rhythmus am Ende nicht so abrupt abreißen zu lassen, habe ich noch eine Idee, die du selbstverständlich ignorieren darfst, wenn sie dir nicht zusagt. Titel Vorschlag: Ich mag's rosig grüßend Freiform Zarte Blüten, sanfte Blicke Leichtes Kribbeln, Blütenhauch und das allerbeste kommt noch die Kratzer mag ich auch -
Wie eine Rose
Freiform kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Lichtsammlerin, finde ich gut, auf jeden Fall besser! Wenn du an „deine“ jetzt noch das r anhängst, bekommst du von mir ein „gefällt mir“. Du hast bei mir aber Kredit, deshalb habe ich schon mal auf den Button geklopft grüßend Freiform -
Tag für Tag
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Berthold, einen herzlichen Dank für dein intensives Befassen mit meinem Text! Nein das war keine Absicht, ich hatte gestern noch etwas umgestellt und dann gar nicht mehr wahrgenommen, dass die Formulierung doppelt vorkommt. Betriebsblindheit im wahrsten Sinne des Wortes! Danke für den Hinweis, ich habe es überarbeitet. Deine Kritik muss ich mir zu Recht ankreiden lassen, für die hohe Kunst des Schreibens fehlt mir leider zu oft die Geduld, und mein Sprachschatz lässt auch zu wünschen übrig, um durch Umstellungen bessere Ergebnisse zu erzielen. So schreibe ich meistens in wechselnden Rhythmen. Am Anfang meiner Schreiberei habe ich rein nach Sprachgefühl geschrieben. Mit dem Erarbeiten von Kenntnissen von Formen und Rhythmus habe ich versucht, das Handwerkliche zu verbessern. Aber dieses stundenlange Knobeln, um einen einheitlichen Rhythmus zu erarbeiten und auf eine einheitliche Silbenanzahl zu kommen ist nicht meins und mit meinen Ergebnissen war ich auch nie wirklich zufrieden. So ist mir bewusst, dass ich sehr oft die Möglichkeiten die Sprache mir bietet, nicht optimal umgesetzt bekomme. Ich bin bemüht, scheitere dann aber kläglich an der Perfektion. Manchen Trauben hängen einfach zu hoch, wenn einem das richtige Werkzeug fehlt. Ich hoffe man sieht es mir nach, wenn es meinen Texten an Qualität fehlt, und hoffe ebenfalls, dass der ein oder andere Leser zumindest etwas Lesenswertes findet. Danke dir noch einmal Berthold! grüßend Freiform Hallo Gina, das geht mir auch so, aber oft liegt auch ein reiz darin. grüßend Freiform Hier die überarbeitete Version: Tag für Tag kommst du nach Haus schenkst mir dein schönstes Lachen bereitest mir den feinsten Schmaus kümmerst dich um unsre Sachen Tag für Tag machst du dich krumm um unsren Hausstand zu erhalten blätterst in Prospekten rum um Urlaubsträume zu gestalten Tag für Tag lieb ich dich mehr und weiß ich werd dir nicht gerecht doch ich respektiere dich so sehr und jedes Lob von mir ist echt -
Wie eine Rose
Freiform kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo das A-, „labe mich an deiner Schönheit“ würde mir auch zusagen! Trinken funktioniert für mich nicht so richtig! Worte haben eine Bedeutung und vermitteln mir Bilder, dieses Bild passt für mich nicht optimal. Da darf aber jeder gern seine eigene Ansicht zu haben. grüßend Freiform -
Wie eine Rose
Freiform kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Lichtsammlerin, „und trinkt deine Schönheit“ finde ich unglücklich formuliert. Alternativ würde ich „ergötzt sich an deiner Schönheit“ anbieten wollen. "ddeine" bitte korrigieren grüßend Freiform -
Tag für Tag
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Gina, freut mich sehr, dass die Botschaft des Textes bei dir positiv ankommt, obwohl ich hier auf lyrische Formulierungen komplett verzichtet habe. Dankeschön! grüßend Freiform -
Tag für Tag
Freiform veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Tag für Tag kommst du nach Haus schenkst mir dein schönstes Lachen bereitest mir den feinsten Schmaus kümmerst dich um unsre Sachen Tag für Tag machst du dich krumm um unsren Hausstand zu erhalten blätterst in den Katalogen rum um unsren Urlaub zu gestalten Tag für Tag lieb ich dich mehr und weiß ich werd dir nicht gerecht doch ich respektiere dich so sehr und jedes Lob von mir ist echt -
Hallo Trauerliebe, ich danke dir ganz herzlich für deine Gedanken dir du mir hinterlassen hast und freue mich, das du den Text so positiv angenommen hast! grüßend Freiform
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Der Parasit
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Leontin Rau, vergiften ist sicher etwas radikal, aber deutlich in die Schranken weisen wäre sicher angebracht, wenn beim Empfänger der empfang dauerhaft auf „Off“ steht. Viel Glück und ein herzliches Dankeschön! grüßend Freiform -
feedback jeder art Das Schweigen kann gut zuhören und auf einem leeren Blatt steht viel
Freiform kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Hallo Sternenwanderer, für mich schwingt in dem Text auch eine leicht humorige Note mit, gefällt mir! grüßend Freiform -
Wanderer
Freiform kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Lichtsammlerin, ich tue mich oft schwer mit Texten, zu denen ich keine klaren Bilder finde und das Gefühl dominiert. Trotzdem wollte ich dir gerne mitteilen, dass dein Text mich positiv angesprochen hat. Schöne Formulierungen die mich leichtfüßig durch den Text tragen. grüßend Freiform -
Der Parasit
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo zoe, ich musste letzte Woche Efeu schneiden und bei dieser äußerst ungeliebten Tätigkeit, fiel mir die Basis für diesen Text ein. Von da an, war es nur noch halb so lästig, da ich mich gut ablenken konnte. Dankeschön für deinen schönen Kommentar! grüßend Freiform -
Hallo Wundi, deine Limericks haben mich schon amüsiert, allerdings nicht ganz so, wie ich es ursprünglich erwartet hätte. Trotzdem fühlte ich mich gut unterhalten. Danke dafür! grüßend Freiform
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Der Parasit
Freiform veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Wie Efeu umrankst du meine Seele und faselst was von Stabilität dabei willst du mich nur unterdrücken bis meine Persönlichkeit untergeht Drum beschneid ich deine Triebe bis du völlig kahl geschnitten und dann hoffentlich kapierst auf mir wird nicht herumgeritten Doch als Parasit begreifst du wenig versuchst erneut mich zu umschlingen mir bleibt dann nur dich zu vergiften jetzt bist du mit dem Tod am Ringen
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