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Hallo Lichtsammlerin, eine Story, die vielleicht nicht ganz originell ist, aber umso mehr freue ich mich, dass du mir das Gefühl vermittelst, das die verwendeten Bilder in meinem Text dich positiv angesprochen haben. Das ist mehr, als ich erwartet habe. Ein herzliches Dankeschön fürs Lesen, und das du mir deine Gedanken dazu hinterlassen hast. ^^ grüßend Freiform Hallo kirtapcemen, auch dir ein herzliches Dankeschön für deinen Besuch und Kommentar. Ich muss zugeben, dass ich nicht wusste wer Sergej Lukianenko ist. Es wird dich vielleicht wundern, aber ich verschlinge Bücher, wenn überhaupt, nur in meiner Urlaubszeit. Zwischendurch fehlt mir einfach die Zeit dafür. Ich habe eben eine Leseprobe von „Weltengänger“ gelesen. Vom Schreibstil her, war das nicht verkehrt für meinen Geschmack. Ich kann natürlich nicht beurteilen, was in der Übersetzung noch vom Original übrig geblieben ist. Dankeschön! ^^ grüßend Freiform
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Es kehrt Ruhe ein
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Behutsalem, einen herzliches Dankeschön für deine ausführliche Rückmeldung und Gedanken dazu! Das Plätzchen war bei mir gedanklich irgendwo am Comer See verortet. Dahabe ich auch den groben Entwurf für „Ein Traum in Schwarz“ geschrieben“. Praktisch um die Ecke von Kärnten. Die Szene könnt sich natürlich in Tausendenvon Urlaubsörtchen abgespielt haben. Für die Bilder ist der genaue Orteigentlich egal, dafür soll sich der Leser seine eigenen Bilder suchen. Freut mich sehr, dass dich der Text mit seinen Bildern erreicht hat. Danke für das Hineinspüren in meinen Text! ^^ grüßend Freiform -
Hallo Perry, bei der schönen Stimmung und Bildern, die du mir mit deinem Text vermittelst, empfehle ich mindestens noch eine Halbe und einen Kurzen als Nachtisch. Wie die meisten deiner Texte, wieder super geschrieben und unverkennbar ein original Perry. ^^ grüßend Freiform
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Wie ein Dealer hast du mich angefixt, und jetzt sitz ich hier und kann nicht mehr von dem Stoff lassen. Jedes Wort schwirrt tagelang in meinem Kopf herum, und in den Nächten kann ich nicht mehr schlafen. Immer und immer wieder, blätter ich die Seiten um, verbringe Stunde um Stunde, und suche zwischen den Zeilen nach mehr. Ich liebkose den Einband, streichele über deinen Namen, als könntest du es empfangen. Ich durchpflüge regelmäßig das Netz, damit mir bloß keine Silbe entgeht, und schreibe dir Briefe, wie es um mich steht. Bitte! Bitte lege dich ins Zeug, ich brauche mehr zum Überleben, ich würde dir für eine Vorababschrift, auch gerne eine ganze Menge geben. Ich weiß du brauchst mich, genauso wie ich dich, und ich weiß, in uns beiden brennt das gleiche Feuer! Auch wenn nur du im Licht stehst. Bitte lasse dich erweichen und ruhe nicht, bis es endlich vollbracht ist. Ich schwöre dir, ich werde es sofort kaufen, denn ohne deine Zeilen, fehlt einfach etwas in meinem Leben.
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Hallo Behutsalem, super geschrieben, inhaltlich und rhythmisch sehr schön! Trotzdem habe ich kleine Anregungen, die du getrost ignorieren kannst, wenn du keinen Mehrwert für den Text erkennst! Ein wieder außergewöhnlich schönes Stück Lyrik! grüßen Freifom Wie sich die Sehnsucht zu dir biegt, wie Bäume die im Wind sich neigen, ein Hauch nur, eine Brise reicht um in Gedanken zu verweilen, bei dir, doch jeglicher Versuch misslingt - möcht' ich dich gnadenlos vertreiben. Aus meinem Geist, aus meinem Denken, aus allem was ich war und bin, tief eingenistet lächelst du aus meinem Herz und was ich bin, mit dir, lässt sich schon lang nicht mehr beschreiben. Im Stillen bist du mir vertraut, benetzt dein Sein mir meine Haut, wie hell erklingt dein Lied in mir, im Taktgefühl umhüllt von dir, mag ich dich nicht mehr meiden - müssen. Wohl nicht am Tage, nicht bei Nacht. Zu keiner mir geschenkten Stunde, möcht' ich von dir vergessen sein. Beschämt mich auch mein Rufen, mein Drängen näher hin zu dir, so lass mich dir bekunden, dass dies von meinem Herzen kommt, das sehnsuchtsvoll geschunden.
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Beseitigt
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Behutsalem, einen herzliches Dankeschön für deine Rückmeldung zu meinen Text! Der Titel „Untreue“ wäre naheliegend, aber ich mag es manchmal, den Titel nicht als Inhaltsverräter zu wählen. „Beseitigt“ fand ich passend, wer einen betrügt, kann auch beseitigt werden. Rhythmisch ist der Text nicht einfach zu lesen und verlangt dem Leser schon einiges ab. Danke, dass du dich der Aufgabe gestellt hast und auch für dein Verständnis. Dankeschön! ^^ grüßend Freiform -
Hallo Behutsalem, einen herzliches Dankeschön für deine Rückmeldung und das Hineinspüren in meinen Text! Es freut mich sehr, dass die Bilder dich zu einem positiven Resümee kommen lassen. Dankeschön! ^^ grüßend Freiform
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Zugezogen (Jupp & Otto)
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo zoe, ich freue mich, das mein Text deinen Humor getroffen! ^^ Sagen wir lieber, es könnte vielleicht Leute geben, die so sind, und das muss nicht zwangsläufig auf ein Dorf reduziert werden. Dankeschön! grüßend Freiform -
Zugezogen (Jupp & Otto)
Freiform veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Jupp: Hör‘ma, hasse den gesehen, der is ausse Großstadt neu zugezogen. Otto: Ach, sach bloß, woher weißte das denn schon wieder? Jupp: Hat die Bertha nach‘em Kirchgang verzählt. Otto: Und was noch? Jupp: Du, der geht nicht in die Kirch, obwohl der katholisch ist. Otto: Nich möglich, geht ja gar nicht! Jupp: Und in den Schützenverein will er auch nicht. Otto: Nich wahr jetzt! Was is das denn für ein Typ? Hoffe der haut bald wieder ab. So einen können wir hier nicht gebrauchen! Jupp: Du, dat beste kommt noch. Otto: Wat denn? Jupp: Es wird erzählt, das der Geschichten und Gedichte und so ein Zeug schreibt. Otto: Wer macht denn sowas! Jupp: Und weisse über wen? Otto: Keine Ahnung, erzähl! Jupp: Über uns schreibt der. Kannse dir das vorstellen? Geht nicht in die Kirch und nich innen Schützenverein, und dann schreibt der über uns! Otto: Frechheit! Und, wat schreibt der so? Jupp: Nur vom Besten, erzählen die. Otto: Na, dann kann er bleiben! -
Kein Weg zurück
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Lichtsammlerin, einen herzlichen Dank für deine Gedanken zu meinem Text und dein positives Resümee. Es freut mich sehr, dass dieser Text Anklang fand. Das offene Ende war beabsichtigt, ich gebe aber gern preis, dass ich für die letzten Verse dieses Bild eines Indianers vor Augen hatte, der zum Sterben in die Berge geht. Die Korrektur habe ich eingearbeitet. Dankeschön! grüßend Freiform Hallo zoe, so ist es, und jeder muss seinen Weg finden, wie er abtreten möchte, sofern er eine Wahl hat. Danke dir auch ganz herzlich! grüßend Freiform -
Im morgendlichen Spiegelbild
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Sternwanderer, du bist ein äußerst aufmerksamer Leser, Daumen hoch! Ich habe etwas umgestellt, die Variable aber gelassen. Einen herzlichen Dankfür deine Anregung und die Zeit, die du in diesen Text investiert hast.Dankeschön! ^^ grüßend Freiform -
Kein Weg zurück
Freiform veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Ich spüre keinen Druck mehr alles scheint bereits getan es bleiben keine Spuren Hab ich die Zeit vertan Den Vorwurf schieb ich zur Seite was soll schon wichtig sein ich war ein Staubkorn des Lebens ein unbemerkter Schein Alles liegt bereit für den finalen Gang es gibt nichts hinaus zu zögern ich entlass den letzten Fang zurück in seine Freiheit ich wünsch ihm alles Glück für ihn ein neuer Anfang für mich kein Weg zurück -
Im morgendlichen Spiegelbild
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Behutsalem, ui, da musstest du aber erst mal den Staublappen raus holen, bevor du lesen konntest. Einer meiner ersten Texte hier. Danke fürs reanimieren! Mit Burn Out triffst du den Kern der Sache ganz gut. Wie es so oft im Leben ist, man muss erst etwas erfahren / erlebt haben, um etwas richtig einschätzen und neu justieren zu können. Ich vergleiche das gerne mit Sportlern. Die kennen ihre Leistungsgrenze auch erst richtig, wenn sie diese einmal überschritten und zusammengebrochen sind. Ich danke dir ganz herzlich für deine schönen und sehr ausführlichen Gedanken zu meinem Text! grüßend Freiform -
Hallo alterwein, da stimme ich nur bedingt zu, aber du hast Recht, die Natur unserer Spezies bringt nicht die besten Voraussetzungen mit, um Frieden und Einheit langfristig zu gewährleisten. Einheiten werden meistens nur erreicht, wenn es ums Überleben geht. Doch da sind wir inzwischen auf dem besten Weg. In der Geschwindigkeit, in der wir unsere Ressourcen verbrauchen ohne auf Nachhaltigkeit zu achten, oder die Umwelt verseuchen und damit für uns unbrauchbar machen, lässt mich vermuten, dass der Zeitpunkt schneller kommt als uns lieb ist, wo wir zusammenhalten müssen, um als Spezies überleben zu können. Sonst geht nämlich ganz schnell das Licht aus. Ich möchte nicht zu Düster in die Zukunft gucken, immerhin haben wir es in den letzten beiden Jahrhunderten langsam begriffen, dass gemeinschaftliches Handeln uns stärker macht. Nur aus diesem Grund, wurden Europa und andere Staatenverbunde geschaffen. Es fehlen aber noch einige Schritte um endlich zu begreifen, dass wir Weltbürger werden müssen, um langfristig überleben zu können. Es wird meiner Meinung nach nicht ewig funktionieren, die Wirtschaft – Geldströme, Umweltverschmutzung immer mehr zu globalisieren und trotzdem die Heimatflagge im Garten zu hissen. Wir erleben gerade eine spannende Phase, wo ewig Gestrige Kräfte versuchen, das, was wir meiner Meinung nach sinnvoll zusammengeführt haben, wieder auseinanderzureißen. Einerseits wünsche ich mir, dass der Brexit noch aufzuhalten ist, andersrum hoffe ich, dass er kommt. Es weiß zwar niemand was dann genau passiert, aber ich hoffe für uns, dass wir als Spezies am Ende des Tages etwas daraus lernen können. Sorry, das es so ausufernd geworden ist, da musste wohl was raus. Danke fürs zuhören! Hallo Kirsten, ich hoffe nicht, dass dein Kommentar dich unbeliebt macht. Bei mir ist das jedenfalls nicht der Fall! Wie du richtig schreibst, ist Dialog der einzige Weg für Entwicklung. Richtig ist für mich auch, dass Extreme ein Spiegelbild unserer Gesellschaft sind. Leider ist das Führen von Dialogen aber nur dann möglich, wenn man dafür auch bereit ist. Ich glaube die Diskussion würde hier aber zu weit führen. Hallo zoe, jetzt sollten wir nicht ganz außer Acht lassen, dass die Toten Hosen ursprünglich mit dem Links extremistischen Lager sympathisiert haben, und sich erst durch den Kommerziellen Erfolg eingegliedert haben Aber auch das würde hier den Rahmen sprengen! Ich sehe schon, ich hätte mir den Text vielleicht verkneifen sollen! Ich danke euch ganz herzlich für euren Besuch und Kommentare! ^^ grüßend Freiform
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Welche Farce ist dieses Wort wenn jeder nur noch für sich lebt welch Abgründe tun sich auf wenn Wohlstand über allem steht Einheit bleibt ein ferner Traum seelenlos das Spiel von Profiteuren täglich wächst die braune Brut die lautstark nach Säuberung gieren Wer Einheit will muss danach leben Versprechen nur ein schaler Hauch lasst uns die braune Brut mit Herz vertreiben wer will schon Hasskultur als Brauch
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Warum willst du nur in der Vergangenheit leben ist die Gegenwart denn nicht schön ich könnte dir auch eine Zukunft bereiten würdest du nur einmal mit mir gehen Ich kann nicht ändern was war ich kann nur ändern was ist ich kann das Morgen vorbereiten wenn du dann noch bei mir bist Wach endlich auf und schau dich richtig um der Schrecken ist längst fortgezogen entsage deinem Tonikum Dein Geist braucht neue Speise einen Schluck aus Liebesquelle und wenn du dann erwachst bist bin ich für dich zur Stelle
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Es ist nicht einfach
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Behutsalem, bin jetzt doch überrascht, dass diese kleine Geschichte soviel Aufmerksamkeit bekommt. Dein äußerst positives Resümee freut mich doch sehr! Eine Fortsetzung wird es von dieser Geschichte wohl nicht geben, aber ich habe noch so einige unveröffentlichte in meiner virtuellen Schublade. Ob diese allerdings Zuspruch erhalten werden, bleibt abzuwarten. Einen herzlichen Dankfür deinen schönen und motivierenden Kommentar. ^^ grüßend Freiform -
Es ist nicht einfach
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Berthold, da sind gute Gedanken dabei und du hast auch noch einige Fehler gefunden, die ich gerne korrigiert habe. (Ich hoffe, diesmal keinen vergessen zu haben, vorsichtshalber schon mal :ditsch: ) Ich und die Rechtschreibung gehen leider zu oft getrennte Wege! Ich hoffe du bist nicht enttäuscht, dass ich nicht alle deine Anregungen von dir umgesetzt habe! Ein herzliches Dankeschön! ^^ grüßend Freiform -
Es ist nicht einfach
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Lichtsammlerin, das habe ich ja wieder gut hinbekommen, auf halbem Weg wieder liegen geblieben. :ditsch: Das „schummelt“ sollte verstärken, das es dem Lyrich nicht gefällt, das der Qualm-Geruch das schöne Tee Aroma zerstört. So die Idee dahinter. Es freut mich, dass du für das offene Ende dein eigenes Bild gefunden hast. Was will man mehr. Ein herzliches Dankeschön für den schönen Kommentar, das aufmerksame Lesen und natürlich deine Anregung! grüßend Freiform Hallo Martin Heide, freue mich, dich auch unter meinem Text begrüßen zu dürfen. Mit Samstag liegst du nicht verkehrt, aber in meinem Kopf ging es zum Fußballplatz. An den See zum Schwimmen wäre auch nicht verkehrt. Danke dir ganz herzlich fürs vorbeischauen, lesen und kommentieren. grüßend Freiform -
1. Strophe einer Frage
Freiform kommentierte Alva Mroswell's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Alva Mroswell, anstatt „bohrt“ würde ich „schabt“ bevorzugen. Bild fürmich: Bohren / Löcher und Schaben / Wege. Ich hoffe du kannst damit etwas anfangen. grüßend Freiform -
Es ist nicht einfach
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo alterwein, einen herzlichen Dank für deine positive Einschätzung zu meinem Text. Ich muss zugeben, dass ich mit dem von mir gewählten Textende viele Leser im Regen stehen lasse, weil sie keinen Bezug dazu finden können. Das habe ich hier einfach mal riskiert. Ab einem gewissen Alter der Sprösslinge, bekommt man als Elternteil manchmal das Gefühl, das man nur noch als Taxifahrer gebraucht wird. Die Kuscheleinheiten reduzieren sich drastisch, während die Anzahl der gefahrenen Kilometer langsam aber sicher ins endlose steigen. Ich hoffe, ich konnte etwas für Aufklärung sorgen. Dankeschön! ^^ grüßend Freiform -
Vererbt
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Behutsalem, einen herzlichen Dank für das hineinspüren in meinen Text. Hier war schon das weitergeben von Erbkrankheiten der Auslöser für den Text. Wenn ein Leser etwas anderes herausliest, ist das sicher auch nicht verkehrt. Dankeschön! grüßend Freiform -
Hallo Unbroken, finde ich für ein Erstlingswerk recht ansprechend! An dem Lesefluss könnte man sich noch arbeiten, aber ich will bei einem Erstling nicht zu viel kritisieren. Komm erst einmal an und schau dir an, was andere Autoren hier anbieten. Vielleicht hilft dir das schon beim Erkennen, wo du bei deinem Text noch optimieren könntest. Falls du noch optimieren möchtest, das ist natürlich dir überlassen. Für die ersten beiden Zeilen möchte ich etwas anbieten, vielleicht kannst du damit etwas anfangen. Es fängt mit einem Zufall an, mit einem Wort, Denn beide sind zur selben Zeit, am selben Ort. grüßend Freiform :welcome_yellow:
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Es ist nicht einfach
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Sternwanderer, jetzt weißt du, warum der Text den Titel „Es ist nicht einfach“ trägt. Es ist nicht einfach für mich, einen Text ohne Fehler abzuliefern, immer geht irgendwas durch. :ditsch: Selbstverständlich muss es die Kleine heißen! Habe ich korrigiert. Ich danke dir ganz herzlich für deinen Besuch und das wieder sehr aufmerksame Lesen! ^^ grüßend Freiform -
Es ist nicht einfach
Freiform veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Die ersten Staubpartikel legen sich auf das Blatt und nicht ein einziges Wort will dem Stift entgleiten. Der Kopf ist gedankenschwer, doch nicht ein einziger Gedanke will dem Kopf entweichen. Ich lege das Haupt in die Hand und spüre wie sich mein Vorhaben langsam, aber sicher in Luft auflöst. Ich schließe die Augen und versuche, die Schwere aus meinen Gedanken zu verbannen. Ich spüre jeden Atemzug und der Schlag meines Herzens verlangsamt sich von Minute zu Minute, bis die Schwere einer tiefen inneren Ruhe gewichen ist. Befreit vom inneren Druck, schärfen sich meine Sinne. Auf einmal nehme ich das Aroma vom Früchtetee so intensiv wahr, dass ich es geradezu auf der Zunge schmecken kann. Ich höre, wie meine Liebste in der Küche hantiert und eine ihrer unzähligen Lieblingsmelodien leise summt. Ein Nachbar scheint dem Geräusch nach seine Hecke zu schneiden, während ein anderer wohl gerade seine Grillkohle anzündet. Jedenfalls entnehme ich das einer Geruchsnote, die sich unangenehm in das Tee Aroma schummelt. Die Kleine kommt die Treppe heruntergesprungen, was mir auch ohne geschärfte Sinne ganz sicher nicht verborgen geblieben wäre. Ich öffne die Augen wieder und lege den Stift zur Seite. Ein letzter Blick auf das leere Blatt verrät mir, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Ich trinke den Tee in einem Zug, da er inzwischen nur noch lauwarm ist. Plötzlich wird die Tür aufgerissen und die Kleine stürmt herein, um sich mir an den Hals zu schmeißen. Nach einem kurzen aber intensiven Kuscheln schaue ich ihr in die Augen. "Okay. Ich hole ja schon die Autoschlüssel!"
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