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Hallo das A- ich glaube hier eine erste zarte Entwicklung zu erkennen, im Vergleich zu den Texten, die ich bis jetzt von dir gelesen habe. Oder ist der Textschon älter? grüßend Freiform
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Hallo Lichtsammlerin, deiner Argumentation kann ich bedenkenlos folge. Passt! grüßend Freiform
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Die strenge Zeit steigt aus den Armbanduhren
Freiform kommentierte nadir's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo milchmirzucker, schön in Form. Inhaltlich recht geheimnisvoll. Der Vers für mich genial: An allen Strichen warten Zahnradhuren grüßend Freiform -
Hallo das A-, es freut mich sehr, dass du dich so intensiv mit meinem Text auseinandergesetzt hast! Wenn ich deine Anregungen richtig verstehe, möchtest du die Aussage der Verse steigern. Auf mich wirkt das dann etwas zu dramatisch, was natürlich reine Geschmackssache ist. Es wird bestimmt Leser geben, die deine Version bevorzugen. Freuen wir uns, dass sie die Wahl haben. Ich danke dir! grüßend Freiform
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Ich habe dich lange gesucht nun hab ich dich gefunden trotz jahrzehntelangem Schmerz fühl ich mich gebunden In den Tiefen meines Seins hast du dich versteckt es flackerte stets ein Licht die Flamme vom Alltag bedeckt Jetzt hab ich dich gefunden die Wunden reißen auf ich weiß das es dir gut geht und lass Gefühlen ihren Lauf
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Hallo Lichtsammlerin, ein schöner Text der mir gut gefällt! Eine Formulierung gefällt mir nicht so: Deine Hände sind Magneten immer so gepolt alles abzustoßen Das würde mir mehr zusagen: Deine Hände sind Magneten nur falsch gepolt alles abstoßend Ist aber nur mein empfinden. grüßend Freiform
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Ich sitze mal wieder vor meinem Computer und warte darauf, dass dieser endlich hochfährt und sich irgendwann dazu bereit erklärt, mir auch die Anmeldemaske freizugeben. Dieses tägliche Ritual nutze ich dazu, mal richtig durchzuatmen. Mit so viel Sauerstoff im Kappes, kommen einem dann schon mal die seltsamsten Gedanken, für die man sonst im digitalen Stress einfach keine Zeit mehr findet. Dabei wird uns doch permanent versprochen, dass wir durch die Digitalisierung mehr Freizeit hätten! Ist das so? Früher konnte ich zum Beispiel in jedes beliebige Auto einsteigen, den Sitz und die Spiegel einstellen und ab ging die Post. Heute brauche ich einen zwei Tage Lehrgang, bevor ich überhaupt den ersten Meter fahren kann. Nachts bekomme ich inzwischen Albträume, weil ich Angst habe, dass mein Auto irgendwann alleine eine Spritztour unternimmt und ich auf meinem Handy nur noch eine Nachricht vorfinde „Tschüss Alter, ich bin dann mal weg.“ Oder vom Nachbarn mal eben das Auto ausleihen, Pustekuchen, außer er fährt das gleiche Modell wie du. Wenn du mal mit dem Zug irgendwo hinfahren möchtest, musst du mindestens einen halben Tag zusätzlich einplanen! Den brauchst du nämlich, bis du begriffen hast, wie der Fahrkartenautomat funktioniert und du die falsch gezogenen Fahrkarten am Bahnhof mit Verlust wieder versteigert hast. Na ja Peanuts, wenn man bedenkt, wie viel Zeit man anderswo durch die Digitalisierung spart. Zum Beispiel brauchst du nicht mehr jede Woche die zehn Minuten zum Briefkasten rennen, um deine Briefe einzuwerfen. Das geht per E-Mail ratzfatz! Du hast kaum auf „Senden“ gedrückt, da kommt schon die erste beleidigende Antwort zurück. Ganz davon abgesehen, dass du jeden Tag zwanzig Minuten brauchst, um deinen E-Mail Account vom Spam zu befreien. Da fällt es auch kaum ins Gewicht, dass du jeden dritten Tag dicke Luft zu Hause hast, weil du deinem Partner erklären musst, warum du auf einmal Werbung von Dr. Müllers Sexshop bekommst, obwohl im Bett seit Jahren nichts mehr läuft! Schwamm drüber, ist schon ein riesiger Fortschritt die Digitalisierung. Ich kenne zum Beispiel gar keine Langeweile mehr. Einen Samstag im Monat brauche ich, um alle Rechner im Haushalt zu aktualisieren und zu sichern. Zwischendurch immer wieder Forschen, warum das Internet schon wieder nicht funktioniert und stundenlang bei der Telekom in der Warteschleife hängen, während die Kinder mich terrorisieren, warum das nicht schneller geht. Jedes neu angeschaffte elektronische Gerät im Haushalt, kostet mich ein Wochenende, bis es einigermaßen funktioniert, da der Radiowecker inzwischen auch toasten kann und der Toaster staubsaugen, obwohl das kein Mensch braucht und will, aber bezahlen musst du es trotzdem. Ich muss jetzt leider Schluss machen, in der Zwischenzeit sind wider Dutzende von Nachrichten reingekommen, von Leuten, die nichts mit ihrer Freizeit anzufangen wissen und die mir das unbedingt mitteilen möchten, mit der dazugehörigen Frage, was ich den gerade machen würde, obwohl sie das einen feuchten Kehricht angeht. Ich möchte euch auch gar nicht zu lange aufhalten, ihr habt sicher auch noch unzählige Werbemails zu lesen und whatsapp Nachrichten zu beantworten, die euch eigentlich gar nicht interessieren, aber eure kostbare Lebenszeit auffressen. PS. Einen Rat habe ich noch für euch, kauft euch möglichst keinen neuen Fernseher mehr. Um den in Betrieb zu nehmen, musst du nämlich inzwischen studieren!
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nur kommentar Kindheitserinnerung
Freiform kommentierte Alter Wein's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo alterwein, ein schöner Text, in der für mich eine feine melancholische Note mitschwingt, die mir gut gefällt! grüßend Freiform -
Hallo eiselfe, der Text ist nicht autobiographisch! Nur ein frei erfundenes Gedicht. Ich danke dir ganz herzlich für deinen schönen Kommentar! grüßend Freiform
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Im morgendlichen Spiegelbild
Freiform kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo alterwein, der Text ist nicht autobiographisch! Nur eine frei erfundeneKurzgeschichte. Es tut mir leid, dass ich dich durch die Verwendung der IchForm, unabsichtlich auf eine falsche Fährte geführt habe. Der Protagonist dankt dir ganz herzlich für deine Anteilnahe! grüßend Freiform -
Hallo das A-, ich habe in meinen Ausführungen etwas weiter und allgemeiner ausgeholt und mich nicht nur auf deinen Text bezogen. Sorry, ich wollte dich nicht verwirren! grüßend Freiform
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Hallo das A-, wenn du einen Text schreibst, den du öffentlich rezitieren möchtest, solltest du dich einmal in die Lage des Zuhörers versetzen! Der Zuhörer hat nur eine einzige Chance den Inhalt deines Textes aufzunehmen und zu verstehen. Er kann ihn nicht, wie in einem Buch oder Forum, mehrfach nachlesen! Von daher würde ich empfehlen lokalen Dialekt zu vermeiden, außer du möchtest sicherstellen, dass der Bayer kein Wort versteht. Auch eine verdrehte Satzstellung erschwert dem Zuhörer enorm die Aufnahme und Verständlichkeit. Metaphern zu verwenden, birgt ebenfalls ein hohes Risiko, diese sollten wenn überhaupt möglichst einfach zu verstehen sein. Eine Metapher, wo der Zuhörer eine halbe Stunde Rätzeln muss, was hat der Autor da eigentlich gesagt, sind ein Killer für jeden Vortrag. Damit sollten sich Schreiber generell auseinandersetzen, welches Publikum möchte man eigentlich erreichen? Die Zuhörer und Leser die Lust und Zeit haben, einen Text entschlüsseln zu wollen, sind aus meiner Erfahrung deutlich in der Minderheit. Wer also gerne kryptisch schreibt oder zu weit hergeholte Metaphern verwendet, wird es auf Dauer wahrscheinlich schwer haben ein Publikum zu halten. Auch wenn solche Texte aus meiner Sicht durchaus ihren Reiz haben, aber fürs breite Publikum sind sie eher ungeeignet. Fazit: Sobald sich beim Zuhörer ein Fragezeichen während deines Vortrags bildet, hast du verloren! Es wird vielleicht noch aus Höflichkeit geklatscht, aber du wirst dabei sehr wahrscheinlich in fragende anstatt begeisterte Gesichter schauen. Das ist aber nur meine Meinung die niemand teilen muss! grüßend Freiform
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Im morgendlichen Spiegelbild
Freiform veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Mein Leben war ein Traum und nichts konnte mich erschüttern. Es passte einfach alles zusammen uns so fühlte ich mich glücklich. Nein, ich war rundum glücklich! Die Herausforderung, die der Alltag an mich stellte, meisterte ich meist problemlos und dank meiner Familie, aus der ich so viel Kraft ziehen konnte, blickte ich voller Zuversicht in die Zukunft. Nicht wenige beneideten mich um mein Leben, da sie instinktiv spürten, wie gut es mir ging und nicht selten wurde ich gefragt, wie ich das nur alles schaffen würde. Job, Familie, Hobbys und ehrenamtliche Tätigkeiten, die meinen Tag komplett ausfüllten. Jede Minute war verplant und so konnten kleine Ereignisse meinen Tagesablauf schon gehörig durcheinanderbringen. In diesen Momenten wurde mir die tatsächliche Belastung bewusst, die ich mir auferlegt hatte, oder die mir auch auferlegt wurde. Ein Leben am Limit, aber wenn die Maschine läuft, dann läuft sie. Ich hätte nie erwartet, dass die Veränderung nur einer Variablen in diesem Lebenskonstrukt solch eine Auswirkung haben könnte! In meinem Leben habe ich zu jeder Zeit das Ruder stets selbst in der Hand gehalten und so manche Klippe umschifft. Was also sollte schon passieren, dass ich über kurz oder lang nicht in den Griff kriegen würde? Eine Selbstüberschätzung, wie sich später herausstelle und als mir das bewusst wurde, zog mir das vollends den Boden unter den Füssen weg. Ein Mensch aus sich heraus, ist meistens nur so stark, wie das Umfeld, aus dem er seine Kraft zieht. Wenn dieses Umfeld empfindlich gestört wird, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Illusion der eigenen Leistungsfähigkeit wie ein Kartenhaus zusammenfällt. Als dieses Ereignis der veränderten Variablen eintraf, war mir sofort bewusst, dass es mein Leben kräftig durcheinanderbringen würde. Ich ahnte aber nicht im Geringsten, dass es mich so dermaßen in die Knie zwingen würde! Der erste Schock war schnell verdaut und die neue Lebensplanung lief bereits auf Hochtouren, als ich bemerkte, dass irgendetwas nicht stimmte. Ich fühlte mich jeden Tag etwas schlapper, als wenn mir jemand mein Batterieladegerät weggenommen hätte, womit ich des Nachts meine Akkus auflud. Dieser Zustand verwirrte mich zutiefst, da ich ihn aus den Erfahrungen meines vergangenen Lebens einfach nicht erklären konnte. Ich versuchte, dass zu ignorieren und machte weiter wie bisher, schließlich sollte niemand mitbekommen, dass es tatsächlich Lebenssituationen gibt, die mir etwas anhaben könnten. Mir, dem Leistungsträger schlechthin, zu dem alle aufschauten, den man immer um Rat fragen konnte und der niemals Schwächen zeigte und für jedes Problem die richtigen Rezepte parat hatte. Ein Fehler, der eine Kettenreaktion in Gang setzte, die ich aus eigener Kraft nicht unterbrechen konnte. Ich war einfach viel zu überzeugt von mir, anstatt die Warnzeichen ernst zu nehmen und auf die Idee zu kommen, fremde Hilfe in Anspruch zu nehmen, machte ich einfach weiter! Fest in dem Glauben, das es sich nur um eine kurze Übergangsphase handelt, die sicher schnell vorübergeht. Dabei wurde mein Schlaf immer schlechter und kürzer! Ich erwischte mich, dass ich immer unkonzentrierter wurde und falsche Entscheidungen traf, die leider niemand wagte infrage zu stellen. Durch diesen Umstand wurde ich gezwungen, alle außerberuflichen Aktivitäten auf Eis zu legen, um die Suppe, die ich mir eingebrockt hatte, auch selbst mit auszulöffeln. Schlechter Schlaf, zu viel Arbeit und keinerlei Ausgleich, bringen einen ganz schnell an einen Punkt, an dem es dringend nötig gewesen wäre, die Reißleine zu ziehen, wenn es denn eine gegeben hätte! So kam es wie es kommen musste, auf einmal ging gar nichts mehr und im morgendlichen Spiegelbild, war von der Einbildung des Übermenschen nichts mehr zu sehen. -
Erwartung
Freiform kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
„Die Sonne begabt im untergehen“ Ich habe es so verstanden, dass es aus der Position des Betrachtersgeschrieben ist. Für mich passt es. grüßend Freiform -
Erwartung
Freiform kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Lichtsammlerin, bitte nicht festnageln! Auch wenn Sonnenaufgang und Sonnenuntergang sich gleichen, sind sie für mich, jeder für sich einzigartig. Wie dein Text, denn ich sehr gern gelesen und für gut befunden habe! grüßend Freiform -
lebensschiff
Freiform kommentierte Helmut Becker's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Helmut Becker, du möchtest nur einen Kommentar zu dem Text. Da musste ich in der FAQ erst einmal nachlesen, was das für mich als Kommentator genau bedeutet! Vom Rhythmus liest es sich ganz gut, aber nicht perfekt. Die Setzung der Ausrufezeichen sollte man überdenken. Am Ende ist auch eines zu viel! Inhaltlich kann man als Leser Formulierungen wie „Wir sind nur Gast auf diesem Schiff und Friede ist sein Leitbegriff.“ natürlich in Frage stellen, weil sie meiner Meinung nach nicht zutreffen, aber in einem Gedicht vollkommen legitim sind. Ich hoffe, ich habe mich mit meinem Kommentar innerhalb der Grenzen des erlaubten bewegt und verbleibe mit einem gern gelesen. grüßend Freiform -
Ich habe wirklich alles verloren doch du stehst hinter mir gepeinigt von des Lebens Tumoren sehe ich in der Zukunft kein Wir Die Geier stehn schon Schlange du bist mehr als heiß begehrt streichelst mir über die Wange wie lang wird mir das noch gewährt Ich habe wirklich alles verloren wirklich alles alles außer dich am Morgen wird neue Hoffnung geboren bis das Leben löscht das Licht
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Hallo Herodot79, auch mir gefällt dein Einstandstext, ein herzliches willkommen rufe ich dir gerne entgegen. Ich habe einmal kleine Veränderungen an deinem Text vorgenommen. Vielleicht ist etwas brauchbares für dich dabei. Es ist aber auch kein Problem für mich, wenn du meine Anregungen ignorierst. Jeder soll schreiben wie er es für richtig hält und glaubt sein Publikum damit erobern zu können. grüßend Freiform Nachts sitz ich einsam vor meinem Zelt, oben das Weltall, eine unberührte Welt. Die Sterne erblicke ich funkelnd über mir, meine Gedanken fliegen vom hier zu Dir. Da! Eine Sternschuppe hat kurz geglüht, so ist das Leben, auch wenn man sich bemüht. Nur ein flüchtiger Moment ist dieses Scheinen, alles vergänglich, könnte man meinen. Dein Glühen aber, es vergeht nicht so schnell, dafür hast Du geleuchtet im Schönsten hell. Bei geschlossenen Augen – immerfort, ich in der Wüste, Du am fernsten Ort
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Hallo Herbert Gerke, freut mich, dass auch du in meinem Gemischtwarenladen fündig geworden bist. Danke! Hallo Perry, danke für deinen schönen Kommentar der mich zufrieden lächeln ließ. Es funktioniert also noch, es sieht nur niemand! Aber dafür gibt es ja heutzutage Smileys ^^ Danke für deinen Hinweis, habe ich in meiner Vorlage überarbeitet. grüßend Freiform
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Hallo Lichtsammlerin, dein Text spricht mich auch positiv an. Mit „in zitternden Nächten“ komme ich nicht ganz klar. Die Nächte zittern, oder das Lyrich? Vielleicht? an die Fesseln die meinen Körper hielten während ich zitternd Nächtigte Wäre für mich verständlicher. grüßend Freiform
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Hallo alterwein, der Rhythmus saust etwas hin und her in deinem Gedicht, das passt zum Thema. Ein Klassiker das Fliegenthema. Gern gelesen! grüßend Freiform
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Auf dem Felsen thront er und trotzt dem Wetter für Seefahrer ist er ein Lebensretter liebevoll wird er von ihnen gehegt die weißen und roten Ringe gepflegt Die Spiegel geputzt und die Kerzen gewechselt fürs endlos Geländer die Hölzer gedrechselt die Stufen gewischt und die Scheiben gereinigt für seinen Erhalt wird der Rücken gepeinigt Seine Funktion die ist ihnen heilig zu viele Boote im Wasser gesteinigt die Arbeit belohnt mit Kaffee und Kuchen von hoch oben hört man sie rufen Kommt gut Heim
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Hallo Lamb, ein Liebesgedicht? Warum nicht an die Person gerichtet? z.B. Ich versinke in deinem Blau lasse mich dort treiben von dir durchdringen umhüllen usw… Aus der Idee kann man bestimmt noch etwas mehr herausholen. grüßend Freiform
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Helena 4
Freiform kommentierte Judith's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Judith, das liest sich interessant, aber ich bekomme deinen Text nicht zu fassen. Er hinterlässt für meinen Geschmack zu viele offene Fragezeichen! grüßend Freiform -
Was hat all die vergossene Tinte bewirkt die ich mit meinen Worten auffing Nie habe ich ein lächeln erstaunen angst oder pure Wut gesehen Ich saß immer nur vorm Bildschirm darauf achtend das die Worte nicht daneben tropften
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