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Freiform

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Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Freiform

    Held meiner Tage

    Hallo Sternwanderer, ich hatte überlegt, ob man den Text nicht durchgängig in der Vergangenheitsform schreiben sollte? Sehr schön! grüßend Freiform Ich hatte einen Lebensplan den gab ich auf – als du kamst Es veränderte sich mein Denken krempelt mein Sein um und plötzlich war ein Dauergrinsen mein. Dunkle Pfade erhellten sich weil du dich trautest und sie mit mir betratst. Bedingungslos gab ich dir meine Seele in die Hand voll mit Liebe als Unterpfand. In dem Moment als ich dich traf war mir klar: Der Held meiner Tage war endlich da!
  2. Freiform

    Ist dort ein Licht für mich

    Mein Blick schweift ins Unendliche und eine grenzenlose Traurigkeit erfasst meine Seele Alles Leid der Welt wird mir unmittelbar bewusst und in diesem tiefen Moment der Dunkelheit frage ich dich Ist dort ein Licht für mich
  3. Freiform

    Werden langsam eins

    Sanft tropft Melancholie in meine Noten werden langsam eins Tief verschmolzen schwingen wir zusammen in harmonisch Moll Finger schweben über Bünden suchen den perfekten Ton Dein Timbre dringt in meine Seele lässt sie unendlich leicht schweben
  4. Hallo das A-, ich habe inzwischen auch noch etwas umgestellt, so gefällt es mir doch ganz gut. Deine Anregung würde auch gut funktionieren! Ich möchte aber gerne bei meiner Version bleiben, weil ich der Meinung bin, dass gefühlt etwas mehr Spannung transportiert wird. Da darf man aber auch anderer Meinung sein. Dankeschön! grüßend Freiform Kein Funken Hoffnung mehr in meiner Seele pures Gift in jedem einzelnen Augenblick strömt es aus deinem Gesicht Ich frag mich jeden Tag warum wurd ich nur geboren wie halte ich das aus warum bin ich nicht gestorben Jeden Moment ertrag ich ich weiß nur nicht warum du greifst erneut nach meinem Körper wie immer bleib ich stumm
  5. hallo das A-, Sternwanderer, hier mal ein erster Versuch, obwohl ich mir nicht sicher bin ob es passender ist. grüßend Freiform In deinen Armen Kein Funken Hoffnung mehr in meiner Seele nur noch pures Gift in jedem einzelnen Augenblick strömt es aus deinem Gesicht Ich frage mich jeden Tag warum wurde ich nur geboren wie halte ich das nur aus warum bin ich nicht gestorben Jeden Moment ertrage ich ich weiß nur nicht warum du greifst erneut nach meinem Körper wie immer bleib ich stumm
  6. Freiform

    Mei Mama

    Hallo Vergissmein nicht, auch mich spricht dein Text positiv an. Möchte aber anregen, noch einmal etwas Zeit zu investieren. DreiVerse enden mit „sehn“. Das könnte man variabler gestalten. Z.B: Ich kann die Sterne sehn. Das Leben erfahren. Ich kann das Lachen meiner Töchter genießen. Muss man natürlich nicht, nur ein Vorschlag. grüßend Freiform
  7. Freiform

    Die Welt zu Füßen

    Hallo das A-, dein missfallen, ist voll OK! Ich bin der Meinung, dass man als Schreiber auch mal die Komfortzone verlassen sollte. Das der Leser sich dann verwundert am Kopf kratzt, nehme ich dabei gerne in Kauf! Das du es nicht humorvoll findest, ist vollkommen in Ordnung. Humor bietet eine enorme Bandbreite und während der eine sich die Schenkel vor Lachen wund klopft, schüttelt der nächste nur den Kopf. Ein herzlichen Dankeschön für deine Anregungen und das du dir wieder die Zeit genommen hast. Ich habe sie mir notiert und werde noch einmal überarbeiten. grüßend Freiform Hallo Perry, auch dir ein herzliches Dankeschön für deine ehrliche Kritik! Füßen habe ich korrigiert, Danke. Wenn ich als Leser einen Text lese, der mich gar nicht erreicht, stelle ich mir auch manchmal die Frage, was wollte der Autor mir damit sagen. Von daher kann ich deine Reaktion gut nachvollziehen. In diesem Text ist der Humor sicher sehr speziell und wird wahrscheinlich kaum Leser erreichen. Ich schreibe gerne über alles, und versuche auch zu experimentieren. Ich bin bemüht vielseitig zu schreiben und nicht zu eindimensional zu sein, dass das öfter mal in die Hose geht und Texte zerrissen werden ist vollkommen ok und für mich nachvollziehbar. No risk, no fun. Vielleicht gelingt mir irgendwann mal etwas, dass dich mehr anspricht. Danke das du dir die Zeit genommen hast! grüßend Freiform
  8. Hallo das A-, einen herzlichen Dank für deine Rückmeldung! Mir war irgendwie klar, dass die erste Strophe zu schwammig formuliert war, umso wertvoller ist dein Hinweis! Ich werde den Text noch einmal durchdenken und versuchen, das Bild klarer zu gestalten. Dankeschön, dass du dir die Zeit genommen hast! grüßend Freiform
  9. Freiform

    Die Welt zu Füßen

    Friedlich liegt mir die Welt zu Füßen das Grauen ist noch nicht erwacht ich sitze am Fenster will die Vögel grüßen als mich das Grauen plötzlich anlacht Mir friert das Herz und die Gebeine als ihr Nachthemd zu Boden gleitet ich lächle auch nur zum Scheine während sie zum Angriff überleitet Sie reißt mir das Höschen von den Beinen doch ich will mich keinesfalls versteifen da knetet sie den armen Kleinen und ich beginne langsam zu begreifen Hier gibt es wirklich kein Entkommen ich muss meinen Mann hier stehen darum hab ich sie kurz genommen um dann für immer fort zu gehen
  10. Freiform

    In deinen Armen

    Kein Tropfen Blut mehr in meiner Seele nur noch pures Gift in jedem einzelnen Augenblick tropft es aus deinem Gesicht Ich frage mich jeden Tag warum wurde ich nur geboren wie halte ich das nur aus warum bin ich nicht gestorben Jeden Moment ertrage ich ich weiß nur nicht warum du greifst erneut nach meinem Körper wie immer bleib ich stumm
  11. Hallo Vergissmein nicht, danke, habe ich korrigiert. Freut mich sehr, dass du Plätzchen magst und dir der Textanscheinend gemundet hat. Danke schön! grüßend Freiform
  12. Freiform

    Deine Liebe

    Hallo Gina, ich danke dir ganz herzlich für deine positive Rückmeldung zu meinem Text. Ich fürchte, dass ich erst etwas Neues schreiben muss, um das Thema in ähnlicher Form darreichen zu können. Du wirst dich leider in Geduld üben müssen. Danke für dein Interesse! grüßend Freiform Hallo Lichtsammlerin, upps, habe ich immer mitgelesen aber gar nicht bemerkt, dass es dort gar nicht steht :ditsch: Beim letzten Vers kann ich dir leider nicht entgegenkommen, ich finde der mussso lange sein. Rhythmisch ist der Text sowieso ein Tohuwabohu, da darf der Abgang auch ruhig etwas in die Länge gezogen werden. Auch dir ein herzliches Dankeschön! grüßend Freiform Hallo Vergissmein nicht, es freut mich sehr, dass die Anfangsverse dich in den Text ziehen konnten und du bis zum Schlussvers durchgehalten hast. Was will man als Schreiber mehr. Ein herzliches Dankeschön an dich! grüßend Freiform
  13. Freiform

    Überraschungsplätzchen

    Ich überlege noch einen Scheit Holz nachzulegen, obwohl es inzwischen schon richtig schön behaglich ist, aber ich liebe das Knistern und Knacken des Kaminfeuers. Meine Süße schimpft dann manchmal mit mir „Leg nicht so viel Tannenholz hinein, du weißt doch, was der Schornsteinfeger gesagt hat, durch das Harz im Tannenholz verrußt der Schornstein so schnell!“ Wenn das Feuer aber keine Geräusche macht, gefällt ihr das auch nicht so richtig. Wie schnell doch die Unvernunft siegt, wenn es ums eigene Wohlbefinden geht! Schwuppdiwupp habe ich noch zwei Scheite aufgelegt und versuche den mahnenden Blick den ich auf mir spüre, obwohl sie nicht da ist, zu verdrängen. Mein Gewissen beruhigt sich schnell wieder, denn immerhin backe ich gerade Plätzchen für meine Süße. Sie liebt Plätzchen über alles und ich weiß ganz genau, wie sehr sie sich nach einem anstrengenden Tag freuen wird, endlich nach Hause zu kommen. Besonders, wenn sie dann die Tür aufschließt und ihr der Duft von frischem Backwerk entgegenkommt. Dann wird die Last des Tages schon am Eingang von ihr abfallen, noch bevor sie das erste Plätzchen verkostet hat. Dazu reiche ich ihr eine Tasse frisch aufgebrühtem Bohnen Kaffee. Den trinkt sie gerne, wenn sie von der Arbeit kommt. Schluck für Schluck leitet sie damit ihren Feierabend ein. Heute wird es ein besonders schöner Feierabend, das Abendessen habe ich schon am Vormittag vorbereitet und wir müssen es nur noch bei einem Glas Wein zusammen fertig kochen. Beim Essen wird sie mir dann von ihrem Tag berichten, um dann nahtlos in die Nachrichten des Tages umzuschwenken, bevor es in die Planung des nächsten Tages geht. Erst danach sperren wir die Ereignisse des Alltags aus, und es dreht sich alles nur noch um uns. Gut wenn dann noch frisch gebackene Plätzchen zur Hand sind, und vielleicht kehre ich morgens dann die letzten Krümel vom Laken.
  14. Freiform

    Lebenslang

    Du legst mir Worte in Mund doch ich spuck sie wieder aus du greifst nach meinem Herz ich reiß es mir heraus Nichts von dir wird mich jemals mehr berühren nichts vor dir kann mich erneut verführen Nur Erinnerungen trag ich noch in mir sie zu verdrängen bestimmt mein Hier sie restlos zu tilgen wird mir nicht gelingen dafür müsst ich wohl von der Brücke springen
  15. Hallo Zwischenzeit, ich bin auch der Meinung, dass unsere Gefühlswelt stark von unseren Gedanken abhängt und somit von uns selbst stark beeinflussbar ist. Wer seine negativen Gedanken hegt und pflegt, anstatt zu versuchen, sie durch positivere zu ersetzen, hat es schwer seinen Trübsal zu überwinden. Das ist einfach gesagt, aber nicht so einfach getan, das bedarf der Übung und nicht selten ist professionelle Anleitung nötig. Für mich ist die spannendere Frage jedoch: Woher kommen negative Gedanken? Wer Schlimmes erfahren musste, wird unabwendbar negative Gedanken entwickeln. Das erscheint mir auch sinnvoll, um verarbeiten zu können und daraus Strategien zu entwickeln, zukünftig diese Erfahrungen nicht erneut durchleben zu müssen. Doch dieser Prozess sollte irgendwann abgeschlossen sein und man sollte ein relativ normales Leben führen können. Relativ, weil es unumgänglich ist, das im Leben immer mal wieder Situation entstehen, die einen zurückdenken lassen und man das erlebte noch einmal durchlebt. Wer aber in der negativen Spirale hängen bleibt, und es nicht schafft zu verarbeiten, sollte professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Solche negativen Gedanken sind für mich also nachvollziehbar. Aber woher kommen die negativen Gedanken bei unzähligen Menschen, die ein normales Leben führen können, ohne mit Extremsituationen konfrontiert zu werden? Die eventuell sogar in behüteten Verhältnissen und Wohlstand leben können, und sich eigentlich um nichts Gedanken machen müssten? Ich glaube, dass es etwas mit Veranlagung zu tun hat. Mit der ungünstigen Zusammensetzung und Abstimmung der hormonellen Vorgänge in unserem Körper. Wer zu viel von einem bestimmten Hormon produziert, kann meiner Meinung nach also permanent depressiv sein, ohne dass die Lebensumstände Anlass dafür geben würden. Das Gegenteil gibt es natürlich auch, ich habe zum Beispiel eine Nachbarin, deren Glückseligkeit mir schon unnatürlich vorkommt. Vielleicht produziert ihr Körper zu viel Serotonin, während es bei chronisch Depressiven zu wenig sein könnte. Noch eine Theorie von mir ist, dass wir in unserer modernen medialen Welt von negativen Nachrichten geradezu bombardiert werden. Krieg hier, Krieg dort, Katastrophen und Terror, Streichung von Arbeitsplätzen, Kindesmisshandlungen, usw. Wir kriegen jeden Tag live und in Farbe, das Leid aus allen Ecken der Welt in Hochglanzbildern präsentiert, und dann wundert man sich, dass Depressionen zur Volkskrankheit mutieren? Wie sollen junge Menschen sich normal entwickeln können, wenn man ihnen die Ängste die ein Leben mit sich bringen kann, ihnen 24 Stunden am Tag ohne Pause vor Augen geführt wird? Das sind aber alles nur Mutmaßungen von mir. Ich bin kein Arzt und auch kein Lobbyist der Pharmaindustrie, aber ich bin überzeugt, dass es für viele depressiv veranlagte Menschen Hilfe geben könnte, wenn man sie nur in Anspruch nehmen würde! Dieser Text handelt von meiner Omi, die sich ihr ganzes Leben lang nur gesorgt hat, weil sie ein schweres Kriegstrauma hatte. Sie hat sich lieber jeden Abend mit Schlafmitteln zugeschmissen, anstatt professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. „Das gehört halt zum Leben, da muss man durch!“ Habe ich sie öfter zu meiner Mutter sagen hören, wenn diese wieder einmal versucht hat, ihre Mutter dazu zu bewegen, einen Psychologen aufzusuchen. Die Gründe für Depressionen sind vielfältig und sicher nicht so einfach zu benennen wie ich es in meinen Worten dargestellt habe. Von daher sollten meine Worte nur als meine Gedanken und nicht als Fakten verstanden werden! Ich möchte niemanden bevormunden, aber vielleicht ermutigen, einmal darüber nachzudenken, dass er nicht für seine Depression verantwortlich ist und sich auch nicht schämen muss, Hilfe in Anspruch zu nehmen! Sorry zwischenzeit, da musst wohl was raus! Einen herzlichen Dank für deinen Kommentar, der mich motiviert hat meine Gedanken niederzuschreiben. grüßend Freiform Hallo LeMarq, mein Dank an dich soll nicht minder ausfallen! Deine Anregungen habe ich sehr gerne übernommen. Ein Text von mir, der rhythmisch viel zu wünschen übrig lässt, hier habe ich den Fokus wieder zu sehr auf den Inhalt gelegt. Dankeschön! grüßend Freiform Keinen Tag kannst du genießen wirst erdrückt von schwerer Last Dabei will doch keiner ihn vermiesen ich weiß wie du deine Sorgen hasst Eigentlich scheint für dich die Sonne hast längst im Wohlstand ausgesorgt dein Hirn versteht nur nichts von Wonne all die Sorgen hat es sich geborgt Nur um dich verrückt zu machen dir keinen ruhigen Moment zu schenken man hört dich leider niemals Lachen könnt ich doch nur dein Denken umlenken
  16. Freiform

    Deine Liebe

    Mein Leben besteht aus vielen Geschichten aber nur die eine die wirklich zählt nach unendlich vielen einsamen Nächten habe ich eines Tages dich gewählt Die beste Entscheidung meines Lebens das erfahre ich aufs Neue jeden Tag es ist eine Liebe des Nehmens und Gebens wo ich niemals nach Aufgeben frag Darum gebe ich dir all meine Habe denn außer dir brauche ich nichts du hast in dir diese wertvolle Gabe und deine Liebe ist wie die Reinheit des Lichts
  17. Freiform

    Acht Sekunden ( Jupp & Otto )

    Jupp: Hey Otto, bisse aufem Sprung oder hasse Zeit zum Schwätze? Otto: Nö, geht grad, de Bertha is bei ihr Freundin, da han ich Zeit. Jupp: Das kann dauern bis die de Torte verputzt und sich ausgequatscht hann! Otto: Da sachste wat, da sprudeln die Wort wie die Niagarfälle. Jupp: Ein klein bisschen schneller Schwätze tät dir auch jut! Otto: Wie kommst denn da druf. Jupp: Du sacht doch immer, die Bertha hört dir nicht mehr zu. Otto: Und was hat das mit schneller Schwätze zu tun? Jupp: Die Wissenschaftler ham herausjefunden, das de Bertha ne kürzere Aufmerksamkeitsspanne wie ne Goldfisch hat, bevor du überhaupt anfängst zu babbele, hat de Bertha also schon abjeschaltet! Otto: Na, jetzt wird mir so einges klar!
  18. Freiform

    Auf der Liebesleiter

    Hallo das A-, tut tut tut, da wird kein Text mit gut. Vielleicht so? grüßend Freiform Ganz hoffnungsvoll und liebestrunken Zündet erst der Liebesfunken Kräftig kann er sich entfachen Besser konnt' es Gott nicht machen Herzen zünden aneinander Bis sie münden ineinander Und die Welten dreh'n nicht weiter Auf der schönen Liebesleiter
  19. Freiform

    Hörst du die Sterne

    Hallo zusammen, einen herzlichen Dank für eure berechtigte Kritik und Anregungen! Ich habe noch einmal etwas umgestellt. Logisch ist der Text natürlich nicht, aber dass sollte er auch gar nicht. Dankeschön! grüßend Freiform Hörst du die Sterne Hörst du die Sterne jemals klagen oder dass sich der Mond zur Ruhe legt hört die Sonne jemals auf zu strahlen oder dass der Wind nur auf der Stelle steht Mein Herz hört niemals auf zu schlagen und dass ganz sicher nur für dich ich werde dich durchs Leben tragen bis die Zeit unsere Liebe bricht
  20. Freiform

    Verrückt vor Sorgen

    Keinen Tag kannst du genießen wirst erdrückt von schwerer Last dabei will dein Leben niemand vermiesen ich weiß wie du deine Sorgen hasst Eigentlich scheint für dich die Sonne hast längst im Wohlstand ausgesorgt dein Hirn versteht nur nichts von Wonne all die Sorgen hat es sich geborgt Nur um dich verrückt zu machen dir keine ruhige Minute zu schenken man hört dich leider niemals Lachen könnte man nur deine Gedanken umlenken
  21. Freiform

    Hörst du die Sterne

    Hörst du die Sterne jemals klagen oder das der Mond sich zur Ruhe legt hört die Sonne jemals auf zu strahlen oder das der Wind nur auf der Stelle steht Mein Herz hört niemals auf zu schlagen und das ganz sicher nicht für dich ich werde dich durchs Leben tragen bis die Zeit löscht für uns das Licht
  22. Freiform

    Sprücheklopfer 1

    Schiffsbruch Möchtest du etwas eindeutig schreiben wirst du Schiffsbruch erleiden denn egal wie genau du es beschreibst es wird ständig einen geben der den Inhalt vergeigt Stalker Meine Liebe zu dir ist wie ein Sarg der dich umschließt du wirst sie nicht mehr verlieren bis zu meinem Tod Leiter Worte sind wie eine Leiter du kannst dich in die Höhe schwingen oder abgrundtief fallen Am Boden Es wurde mir erlaubt einen Traum zu erleben als ich erwachte lag ich zerstört am Boden Silben versilbert Ich habe meine Silben fein säuberlich versilbert jetzt klimpern sie schön aber im Portemonnaie herrscht weiter Ebbe
  23. Freiform

    Die Dichterin

    Hallo eiselfe, zoe, Sternwanderer, einen herzlichen Dank für euren Besuch! Der Text hat schon paar Jährchen auf dem Buckel und ist mir jetzt beim Stöbern wiederaufgefallen. Ich nehme an, dass ich beim Schreiben dieses Bild vor Augen hatte. Schreiben kann man ja eigentlich überall. Es freut mich sehr, dass der Text euch positiv angesprochen hat. Dankeschön! grüßend Freiform
  24. Freiform

    Die Dichterin

    Bedächtig schreibt sie Verse jeden einzelnen für sich fügt diese dann zusammen ein formvollendetes Gedicht Das Gedicht so voller Wärme jedem Vers entspringt Gefühl die Zeilen beginnen zu pulsieren keine Strophe wirkt hier kühl Sie legt den Stift zur Seite liebkost noch mal das Blatt und schiebt den Stuhl zum Pulte verlässt die Schreibwerkstatt
  25. Hallo Berthold, es freut mich, dass du deinen Text noch einmal zurück in die Garage geschoben hast, um passendere Teile einzubauen. Schon läuft es wie geschmiert und du hast als erster die schwarz-weiß karierte Flagge gesehen. Der Lorbeerkranz gehört dir und die Groupies natürlich auch, den Schampus habe ich in der Wartezeit leider schon weggeschlürft ^^ Deshalb lege ich dann gern ein Nickerchen ein und hoffe rechtzeitig vor dem Zieleinlauf wieder wach zu werden grüßend Freiform
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