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Perry

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Alle erstellten Inhalte von Perry

  1. Perry

    wöchenend

    hör zu du dolle deern ich hab sehnsücht nach dir die fängt montags an zu kribbeln wird dienstags noch viel schlümmer am mittwoch macht sie ganz kirr hält wach mich bis um vier am donnerstag wirds däftig da rast mein herz ganz häftig freitags frag ich dich kommst du übers wöchenend dein ja lässt mich endlich auf einem meer von wolken schwöben
  2. Perry

    Sonntag

    Hallo Larry, willkommen bei den Poeten! Dein "Liebes-Wochen-Gedicht" erinnert mich an ein Anfangswerk von mir (wöchenend). Ich werde es bei Gelegenheit mal wieder auskramen. LG Perry
  3. Hallo Wunderwelten, willkommen bei den Poeten! Ein interessanter Blickwinkel sich vorzustellen, was man wohl eines Tages reflektieren wird, wenn man auf sein Leben zurückblickt. "Geliebt zu haben" ist, denke ich, sicher sehr wichtig, um zufrieden zu sein. LG Perry
  4. Hallo Nesselröschen, ich denke, jeder Schreiber hat etwas was ihn antreibt seine Gedanken zu Papier zu bringen. Danke fürs Hineinspüren in die Wortbilder und LG Perry
  5. Hallo Le, "poetologisch" trifft es gut. LG Perry Hallo Darkjuls, dein Komm "klingt" gut. Danke und LG Perry
  6. Hallo Darkjuls, für mich etwas zu hermetisch, um eine klare Aussage zu treffen. Der Titel lässt auf die aktuelle Pandemie schließen, so dass ich vermute es geht um die Imunisierung, aber das ist nur eine vage Ahnung. LG Perry
  7. Perry

    in allem schwingt ein du

    wäre ich ein maler hätten alle bilder das gleiche motiv auf jedem blatt würde sich der blick im grün der landschaft oder blau des wassers verlieren wäre ich ein musiker hätten alle lieder die selbe melodie in jeder strophe würden sich brummende basslaute mit hellen kopftönen im takt wiegen als schreiber kann ich beides vereinen mit dem rauschen der wellen unterlegen und den gesang der lerche als lied der nachtigall interpretieren
  8. Perry

    survival

    ausgeflogen in den norden weitab der zivilisation warten wir darauf dass sich die wolken öffnen uns sonnenstrahlen ihre wärmende hand reichen im haus aus holz haben wir uns eingerichtet mit bärenfellen auf boden und bett fließend wasser im nahen bergbach sowie holz für kamin und ofen als selbstversorger aus wald und flur wollen wir das klima retten amazon und co die stirn bieten zumindest bis uns der hubschrauber wieder holt
  9. Hallo Sali, den Suchtfaktor beim Schreiben kenne ich gut, aber auch den des Lesens, meine Regale sind voller Lesefutter aus vergangenen Zeiten. Danke fürs Hineinspüren und Naschen. LG Perry Hallo Josina, ja beim Titelhelden sind von Lucky Luke bis Django einige Westernattitüden mit eingeflossen, nicht zu vergessen das Lied "Lonesome Rider" von Ulrich Roski. Was den "Schatten" anbelangt, trägt wohl jeder mehr oder weniger davon mit sich herum. Danke fürs Gefallen und LG Perry
  10. Hallo Gina, danke fürs genaue Lesen, manchmal sieht man vor lauter "Du" sich selber nicht mehr. LG Perry
  11. mit großen schritten gehst du die staubige straße entlang trägst den duster offen dein blick zieht eine linie von der vergangenheit bis zum horizont hinter dir liegen die abenteuer der jugend ein foto grub die alten kriegsgesänge wieder aus und am marterpfahl stehen die vergessenen lebenslügen du drehst dich um als wartest du auf jemanden fragst die gestalt hinter dir wie sie heißt ich bins dein schatten antwortet sie mich wirst du nie los
  12. Hallo Kurt, Du hast die "Tragik" des Vergehens und die Hoffnung auf das neue Werden schön bebildert. Einzig bei der singenden Zwiebel hatte ich etwas Vorstellungsprobleme, aber gibt es da nicht ein Superoldie von Booker T and the M G's - Green Onion? LG Perry
  13. Hallo Le, zu lang unterwegs zu sein auf der Autobahn Liebe, kann schnell langweilig werden. Etwas mehr Information über die Beteiligten könnte den Text beleben, aber die Fantasie reicht auch so, um eine kleine Liebesrast einzulegen. LG Perry
  14. Hallo Kurt, ja gehen wirs wieder an, die Zeichen stehen gut und den Gedanken können hoffentlich bald wieder Taten folgen. Danke fürs positive Feedback und LG Perry
  15. Hallo Nastri, Lyrik für "jedermann", gibt es die eigentlich, mal abgesehen von Gedichten, die man in der Schule auswendig lernen musste. Was mich mehr umtreibt, ist die Frage, wie sollte Lyrik sein, die wieder Zugang zur Gesellschaft findet. Ich finde z.B. Poetryslam als einen guten Ansatz und versuche selbst mit meiner Prosalyrik in die Herzen der Leser zu kommen. Danke fürs positive Feedback und LG Perry
  16. Hallo Sali, danke für Feedback und dass Du Dich in die "Niederungen" der Textarbeit begeben hast. Ich habe nach einem passenden Synonym für "Schönheit" gesucht, um eine Wortwiederholung zu vermeiden und hatte den "Reiz" in Liebreiz als passend dafür erachtet, weil in Schönheit ja ein Anreiz für Bewunderung steckt. Aber vielleicht finde ich ja noch was besseres. LG Perry
  17. Hallo Nöck, man kann es als Gegensatz lesen, aber meine Intention war auch ein möglicher Wandel hin zum Wärmenden und Zuversichtlichen. Danke fürs Hineinspüren und LG Perry
  18. Hallo Carlos, in so ein Gedicht passen eben nur Momentaufnahmen bzw. bestimmte Blickwinkel. Freut mich, dass Du Dich mit auf die Bank gesetzt hast. LG Perry Hallo Darkjuls, danke fürs Wertschätzen und die "gereichte Hand." LG Perry
  19. Hallo Gina, es freut mich, wenn Du meinen Zeilen eine solche Aufmerksamkeit schenkst und dem Altern wie Ich auch etwas Wärme und Zutrauen abgewinnen kannst. LG Perry
  20. jugend und alter sitzen nebeneinander auf der bank die ungeduld hascht in gedanken nach schmetterlingen das bedächtige streut körner aus wartet auf die vögel schöhnheit und liebe schauen zusammen in den spiegel die anmut sieht die sonne wie sie strahlend vergeht der liebreiz aber nimmt wärme auf die für immer bleibt angst und hoffnung stehen wartend vorm jenseitstor die furcht malt sich dunkelheit ewiges vergessen aus das zutrauen begehrt einlass ins land zeitlosen lichts
  21. Hallo Rudolf, danke fürs Interesse. Man kann den Film zu Hilfe nehmen, aber man braucht ihn nicht unbedingt zu kennen, um das Beerenbild als Freitod zu interpretieren. LG Perry
  22. Hallo Gina, freut mich, dass Dir die Collage aus Bildern des Films "Die blaue Lagune" und einer verlorenen Liebe gefallen haben. LG Perry
  23. Perry

    irrfahrt des lebens

    damals als ich dein herz begehrte stand ein sommer vor der tür spannte den sehnsuchtsbogen von dir zu mir wir tranken tau aus den blüten tropischer leidenschaft lebten wie emmeline und richard an der blauen lagune als wir die ruder des lebens verloren entschiedst du dich für die beeren des ewigen schlafs ließt mich zurück heute sind meine hände kalt wie tote fische wenn ich das boot durch die wellen steuere vor mir die insel unserer liebe hinter mir der strand ewiger erinnerung
  24. Hallo Horst, auch wenn die Überreste des Feuers wie Bimsstein davonschwimmen, die Narben bleiben. Konstruktiv bin ich an dem "es wie Bimsstein" hängengebleiben, ich vermute, dass damit Bezug auf das Leben in der ersten Strophe genommen wird, aber das liegt schon weit auseinander. (Ähnlich ist es bei dem "ihr" in der letzten Strophe). Ich stehe vermutlich mal wieder auf den besagten Schlauch. LG Perry
  25. Perry

    Achtlos

    Hallo Letreo, ich vermute mal es geht hier um häusliche Gewalt und den fatalen Kreislauf von Liebe und Abhängigkeit. Die Bilder sind sehr eindringlich und beschreiben das Verschwimmen von Traum(a) und Realität sehr intensiv. Ich denke, hier hilft nur eine Trennung und kompetente Hilfe! LG Perry
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