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Perry

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Alle erstellten Inhalte von Perry

  1. Hallo Carry, mit sehnsuchtsvollen Meeresbildern hast Du mich sofort an der Angel. Solange die Erinnerung wärmt stehen wir am Strand und halten Ausschau nach dem Boot der Hoffnung. Gern mitverweilt und LG Perry
  2. Hallo Uschi, schön, dass wir uns auch hier lesen. Danke fürs "straight" und LG Perry
  3. Hallo Lucia, der Titel ist eine Hommage an eine meiner Lieblingsbands aus den späten 60igern "Canned Heat", das dieses sich Treiben lassen auf den Straßen des Lebens gut untermalt. Danke für deine Impressionen dazu und LG Perry Hallo Dionysos, ich mag die französische Küche durchaus, nur geht mir das ganze Getue drumherum schnell mal auf den Geist. Originale Wienerwaldlokale gibt es leider nur noch wenige und wenns schon ein Sturm sein muss, dann lieber einen im Wasserglas. Danke fürs augenzwinkernde Begleiten und LG Perry
  4. ich war im leben schon auf vielen straßen unterwegs sei es die 299 nach traunstein wo ich regelmäßig rast an der macie-station für einen großen cappuccino einlegte oder auf der endless road nach dänemark wo wir uns jedes mal im miss pepper bei halle an der saale pancakes mit ahornsirup schmecken ließen für immer unvergessen bleibt auch ein zwischenstop in schaffhausen bei dem wir uns nach wochen haute cuisine im wienerwaldlokal endlich wieder ein knuspriges backhähnchen gönnten
  5. Hallo Sali, der Text spielt mit mehreren Bildebenen, Tourismus/Urlaub, Natur(Mondsee, Kitzsteinhorn) und Erotik (Stay ups, schlüpfrige Wegbeschreibungen). Da bleibt viel Raum für die unterschiedlichsten Ausmalungen. Danke für den "Königsvers" und LG Perry
  6. Hallo Lé, Romantik und Realismus sind eigentlich ein Widerspruch in sich, aber umso so spannender ist es, beides zu vereinen. Danke fürs Reflektieren und LG Perry
  7. Perry

    winterliches befühlen

    Hallo Dionysos, dazu bietet sich ein "Eiswein" an, dessen Natursüße jedes Weinkennerherz in Verzückung geraten lässt. Danke fürs Darannippen und LG Perry
  8. Perry

    regen im salzburger land

    blechbläser spielen auf und fotoapparate klicken mit edelweiß am mieder fliegen die röcke höher auch japanerinnen tragen stay ups unterm kimono im schein der morgenröte schweben unsere blicke mit adlerschwingen über schlafende täler zu den bergen doch regenwolken hängen überm mondsee wir harren dem aufgehenden doch statt auf das kitzsteinhorn zu steigen liegen wir hier im warmen flüstern uns schlüpfrige wegbeschreibungen ins ohr
  9. Perry

    Die Schaukel

    Hallo Berthold, diese kleine Kinderszene zeigt, wie wichtig ist es in einer (intakten) Familie aufzuwachsen und fürs Leben zu lernen. Vielleicht ließe sich dann mancher (Bruder)Krieg auf der Welt vermeiden. Gern hineingespürt und LG Perry
  10. Hallo matti, eine skurrile Szene, in die man viel hinein interpretieren kann, von Suizid bis zum Albtraum. Konstruktiv würde dem Text eine Strukturierung (Strophen) und Verdichtung (weniger Wortwiederholungen etc.) vielleicht gut tun. LG Perry
  11. Hallo Alex, willkommen bei den Poeten! Das "Vermissen" ist gut in den Wortbildern zu spüren. Da ich selbst eher dem Vers libre fröne, habe ich einge Formulierungen als etwas "reimgezwungen" empfunden, aber das ist wohl Geschmackssache. LG Perry
  12. Hallo Le, "finstere Zeiten" hat es schon immer gegeben und wird es (leider) vermutlich auch in der Zukunft geben, weil der "Mensch" schnell vergisst und zu oft sich selbst der Nächste ist. Ob wir "in den Fluten untergehen" und ob daraus "neue Menschen" auftauchen, wird die Zukunft bringen. Ich glaube, dass die Menschheit es schafft solange auf der Erde zu überleben, bis einige in der Lage sind auch "anderswo" zu überleben. Was anderes bleibt uns sowieso nicht übrig. Gern Mitphilosophiert und LG Perry
  13. Hallo Dionysos, ich liebe den österreichischen Schmäh, da kann ich über den "weißen Schimmel" ala "Rindfleisch von der Kuh" schon mal drüberlesen. LG Perry
  14. mit aufgeregten flügeln schlägt mein herz wie damals bis es endlich soweit war und ich mit dem zug über die grenze nach prachatitz fuhr wo wir ohne ein blatt vorm mund mit lustvoll geröteten lippen an flirrenden weihern lagen uns gegenseitig mit sonnenmilch eincremten getrennt sind wir im stau des lebens gealtert heute wartest du lächelnd in der hotellobby diese erdbeerreife zeit in uns neu zu beleben
  15. Hallo Sternwanderer, innere Einkehr zu halten ist manchmal ganz hilfreich. Wenn man dabei Ramanas Odem spürt (Vom Ich zum Selbst), dann ist man auf einem guten Weg. Gern Hineingespürt und LG Perry
  16. Hallo Nesselrose, deine aktuelle Lesart gefällt mir, denn irgendwie sperrt uns Corona ja auch mehr oder weniger in ein (fiktives) Irrenhaus. Der Gedicht selbst ist eine überarbeitete Version eines Textes aus dem Jahr 2005. LG Perry
  17. Hallo Carlos, sich irren oder irr sein ist ein schmaler Grat, der Unterschied ist, ob man die Wahrheit erkennen kann. Danke fürs Hineinspüren und LG Perry
  18. Hallo Le, es war der Kuckuck und nicht die Spinne. Danke fürs "schön real-irreal" und den Hinweis. LG Perry
  19. Perry

    irren ist göttlich

    heute ist sonntag denn paul unser zivi hat dienst als die wirkung des valiums nachließ habe ich geträumt du hättest mich mal wieder besucht am liebsten spiele ich mit angel sie ist vom mars wenn wir uns bei den händen halten können wir mit geschlossenen augen bis ins weltall fliegen gott sagte am jüngsten tag fallen alle schranken bald hat britta die üppige schwester dienst dann träume ich von ihr du kommst ja doch nicht mehr
  20. Hallo Le, die Worte sind die gleichen, nur ihre Aussage verändert sich im Laufe des Lebens wie auch unsere Sicht auf die Innen- und Außenwelt. Wenn ich Texte aus meiner Anfangszeit lese (2003/2004) würde ich manche heute nicht mehr so schreiben, sowohl von der Gestaltung wie auch von der Aussage. Manchmal greife ich aber einzelne Gedankenbilder von damals nochmal auf und verarbeite sie in einem meiner aktuellen Terzette, aber letztlich sollen sie als Zeitdokumente so stehen bleiben wie sie geschrieben wurden. Ich lese in deinen Zeilen die Lebensweisheit, "im Herzen bin ich jung geblieben" und das unterstreiche ich sehr gerne, schiebe die Mütze (Basecap) etwas zurück. LG Perry
  21. Hallo Nesselröschen, ja das Apokoino ist etwas verwirrend, aber es sollte einfach nochmal das Augenmerk auf die Hoffnung des LI lenken, der Liebe einen Neuanfang zu schenken. Danke fürs konstruktive und positive Feedback. LG Perry Hallo Carlos, manchmal lohnt es sich einen Text mit etwas Abstand noch einmal zu lesen. Danke dafür und LG Perry
  22. Perry

    einen steinwurf weit

    wir haben damals den kiesel mit unseren namen darauf ins meer geworfen jetzt warte ich täglich dass die flut ihn mir wieder vor die füße spült schon seinerzeit lag ferne in den winkeln der augen und das grün des polarlichts funkelte in deiner iris mir blieb nur die hoffnung dass du zurückkommst und die vorstellung alles leben beginnt im meer vielleicht auch die liebe da draußen in der tiefe wartet der stein darauf neu geworfen zu werden
  23. Hallo Nesselröschen, ja das "du" kann hier vieles sein, von einer Geliebten, bis zu einem Vogel der Nacht. Danke fürs Wertschätzen und LG Perry
  24. Hallo D.v.E., bei so einem "nächtlichen Engelsbesuch" darf es etwas verklärend sein. Danke fürs positive Feedback und LG Perry
  25. Hallo Carlos, so ist es, in solchen Nächten kehrt er zurück. LG Perry
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