Zum Inhalt springen

Sternwanderer

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    2.345
  • Benutzer seit

  • Beliebteste Themen des Tages

    13

Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo Melda-Sabine, vielen Dank. Ja, es ist traurig und als ich meine Gedanken aufschrieb, berührte mich das Schicksal der Protagonisten selbst. Wer ist nicht bestens für die Heiterkeit geeignet als du selbst, mit deinen humoristischen Themen. Ich kann solches leider nicht so toll. LG Sternwanderer
  2. Hallo Traumreich, ich begrüße dich herzlich bei den Poeten. Der Augen Blick in den man versinkt und alles drum herum vergessen läßt, der führt und verführt, bezaubert und verzaubert - der Heimat ist. Das Gefühl konntest du mir mit deinem Text gut vermitteln. LG Sternwanderer
  3. Hallo avalo, es freut mich, dass du dich mit meinem Text auseinandergesetzt hast. Dafür danke ich dir. LG Sternwanderer
  4. Hallo liebe Line, ich danke dir sehr herzlich für die Hochachtung, das freut mich ungemein. Was unsere Vorgeneration/Eltern erdulden mussten reichte für zwei Leben und bei manchen, wie den Vertriebenen gar für mehrere. Es ist unvorstellbar wie z.B. mein Schwiegervater, der als 14jähriger seine Heimat Nähe Danzig verlassen musste. Er war das jüngste Geschwisterkind von dreizehn, die nicht alle in der neuen Heimat ankamen. Wir alle kennen die Flüchtlingskolonnen des 2.Weltkriegs aus dem Fernsehen und wir wissen um die Ängste und Nöte die die Menschen aushalten mussten. Zeitzeugen berichteten von Raub und Verbrechen am Menschen aus niedersten Beweggründen. Sie erzählten vom Verwehren der Hilfe, vielleicht aus Angst vor Repressalien und Denunziation. Doch das Schlimmste war das Schicksal der Kinder, der Kleinsten die nicht stark genug waren die nichts den Umständen entgegenzusetzen hatten und deren kleine Körper den kräftezehrenden Weg nicht überstehen konnten und in fremder heimatloser Erde ruhen mussten. Mögen die grausame Zeit nie in Vergessenheit geraten und unsere Herzen schneller schlagen wenn wir uns erinnern, wie damals alles war zu Zeiten der sinnlosen Kriege wo Millionen Menschen sich bekriegten, heimatlos wurden, flüchteten und starben. Ja liebe Line, das Ende hast du richtig verstanden. Die Protagonistin schließt Frieden, um friedlich für immer einschlafen zu können. LG Sternwanderer Hallo Skalde, wohl wahr, das ist es. LG Sternwanderer Danke für eure Lesezeit und die „Gefällt mir“ an: @Gina @Freiform @anais @Traumreich @LisaN @Carry @avalo und @Darkjuls Ein ganz lieber Dank für dein Lesezeichen @Letreo71
  5. Der letzte Blick ins Andenkenbuch Schütteres Haar und fahle Haut Kummerfalten die tief eingegraben sind ein stumpfer Blick der gesenkt zum Schoß in dem abgearbeitete Hände zitternd das alte Familienbuch halten auf das Erinnerungstränen rinnen um das verlorene Kind das sie nicht schützen konnte vor den Widrigkeiten auf dem alten Handkarren den sie vor langer Zeit zog Meter um Meter die sich aneinanderreihten zur langen Flucht in die fremde Welt damals als sie um ihr Leben hasten musste ohne jegliche Mittel die man ihr stahl in einem Augenblick der Wehrlosigkeit als sie ihrem dürstenden Kind das letzte Wasser in den trockenen Mund träufelte und wusste dass sie ihm in Bälde die Augen für immer schließen würde mit einem letzten Kuss auf die kleinen spröden Lippen und heute nun mit dem Buch in den Händen und dem Wissen das sie ihr Liebstes wiedersehen wird macht sie Frieden mit dem Vergangenen und schließt die müden Augen mit einem lächelnden Gesicht sacht lässt sie das Andenken zu Boden gleiten. © Sternwanderer
  6. Hallo Lena und Darkjuls, vielen Dank für eure Kommentare und das Gefallen an meinem Text. Ich bin viel in der Natur, halte sie im Bilde fest und sehe, wie sie sich verändert und auch rächt für das Vergehen an ihr durch den Menschen. Herzlichen Dank auch für die "Gefällt mir" an @Gina @anais @Freiform @Skalde @Carlos @Carry @avalo und @Klingenstein den ich bei den Poeten willkommen heiße. LG Sternwanderer
  7. Hallo Darkjuls, schöne sehnsuchtsvolle Zeilen. Manchmal kann man nicht anders, als dem Herzen und somit dem Vorausgegangenem zu folgen. LG Sternwanderer
  8. Sternwanderer

    Bemerkst DU es auch?

    Bemerkst DU es auch? Ich sehe Blumen verwelken und Bäume vertrocknen Gras, das sein Grün verliert. Ich sehe Flüsse versiegen den Wellenschlag ermüden und Seen, die Geheimnisse preisgeben. Ich spüre den Wind sich auflehnen der Sonne gleißende Wut und einen Mond der immer schweigsamer wird. Ich spüre der Erde Unbill die Trauer des Himmels das Versiegen des Lebens Atem und meine Tränen, wie sie vertrocknen. © Sternwanderer
  9. Wunderherrlich traumhaft schön, liebe anais LG Sternwanderer
  10. Köstlich, lieber Freiform. LG Sternwanderer
  11. Vielen Dank, Lisa. Es freut mich, dass du meinen Text entdeckt hast und er dir gefällt. LG Sternwanderer
  12. Hallo Freiform, vielen Dank. Die Stimmung forderte ein endgültiges Ende, das ahntest du richtig. Ich danke auch euch beiden, liebe @Gina und liebe @Sonnenuntergang fürs "Gefällt mir" an "Schweigens Zeit" Mein Dank für's Lesen und "Gefällt mir" auch an @Skalde und @Melda-Sabine Fischer LG Sternwanderer
  13. Schweigens Zeit Wenn Schweigen die Stille durchbricht und das Zeitnah in weiter Ferne ist wenn auf Fragen keine Antworten kommen auch die Tränen niemals trocknen dann wird die Dunkelheit fühlbar und es endet die Zeit. © Sternwanderer
  14. Hallo Joshua, natürlich ist mir deine Intension hinter dem Textwerk aufgefallen und empfinde es als sehr gut gelungen. LG Sternwanderer
  15. Hallo Lichtsammlerin, ganz herzlichen Dank für dein Sinnieren und dem Gefallen an meinem Text. Vorweg, die Irritation eliminieremd, habe ich mich für - ist - entschieden, möchte aber bei der Vergangenheit bleiben. Ich glaube nicht, dass der Leser meinen Text als Behauptung versteht, sondern mehr als eine persönliche Definition und ihm somit überlassen wird meiner These zuzustimmen oder durch die Zeilen anregend seine eigene zu finden. Ich denke schon, dass die Vergangenheit, ebenso wie die Zukunft in einem Zwischraum ihre Heimat hat. Die Vergangenheit ist Gegenwart und Zukunft zugleich – heißt: die Vergangenheit lehrt mich die Gegenwart, aber auch die Zukunft zu leben. Da ich an die Wiedergeburt, die Existenz übernatürlicher Kräfte glaube kann ich dem zustimmen und somit schließt sich der Kreis um die Suche der Vergangenheit/den verlebten Gedanken nach einem Zuhause. Sie sind etwas Bedeutsames - nämlich unsere ganzheitliche Existenz. Dankeschön für's Mögen an: @Freiform @Sonnenuntergang @Gina @anais und @Skalde LG Sternwanderer
  16. Keine Wiederkehr Die Vergangenheit ist längst vergessene Stunden und das gestrige Echo eines Herzschlags. Sie ist verlebte Gedanken die durch Labyrinthe schweben um ihr Zuhause zu finden nach der ewigen Suche im Widerhall der Unendlichkeit. © Sternwanderer
  17. Hallo Freiform, das sind so wunderschöne Zeilen, die deiner TastenFeder entsprungen sind - doch der Titel, den assoziiere ich mit den Comicfiguren aus alter Zeit. Vielleicht überdenkst du den Titel noch einmal. LG Sternwanderer
  18. Hallo liebe Lichtsammlerin, da bin ich voll in die Satzverdrehungsfalle getappt ohne es zu bemerke und danke dir für's Aufmerksam machen und besser es fix deinem Rat nach aus und übernehme auch deine anderen Verbesserungsvorschläge. Ich sage nur: War nix mit dem Schnellschuss - Ich denke, dass LI in der Comfortzone bleiben wird. Danke fürs Gefällt mir an: @Sonnenuntergang @Freiform und @Melda-Sabine Fischer LG Sternwanderer
  19. Sternwanderer

    Der leichteste Weg

    Der leichteste Weg Überhaupt und Außerdem was ist das für ein System Ein Hin und Her im Lebensmeer Will ich Dies oder Das ohne Perspektive macht nichts Spaß Kann ich was oder kann ich nichts keiner da der Klartext mit mir spricht Leben und Leben lassen das geht gut in allen Klassen Nehmen ist besser als Geben das ist fortan mein Bestreben So halt ich die Hand auf und greif nach dem Spatz weiß, den find ich am Behördenplatz Der Weg ist das Ziel auf dem ich oft fiel und mach nicht mehr mit in diesem Spiel Das Ziel fand ich auf dem Weg in die Resignation für die brauch ich keine Argumentation So lebt es sich ganz ungeniert wenn der Ruf ist erst ruiniert © Sternwanderer
  20. Hallo Behutsalem, vielen Dank für dein Lob. Sich selbst zu finden und sich annzunehmen, sich auch reflektieren zu können sind ganz wichtige Bausteine auf dem Weg zum Frieden mit sich selbst. Es freut mich sehr für dich, dass deine Freunde so hinter dir stehen, dich aufbauen und mit einem Fest überraschen. Dankeschön für die "Gefällt mir" an: @Sonnenuntergang @Freiform @Joshua Coan @Lotte, B. R. LG Sternwanderer
  21. Hallo Sonja, schmunzelnd lese ich deine Morgenbetrachtung und stelle fest, dass dich die Gegenwart genauso herzlich umarmt wie mich. LG Sternwanderer
  22. Hallo Lena, deinen Zeilen kann ich voll und ganz zustimmen und gelten ganz sicher für so manche Darstellungsmarionette seiner selbst, die ihren Zwang nicht erkennen und mit eigenem Auge die Wahrheit erst recht nicht sehen wollen. LG Sternwanderer
  23. Hallo gummibaum, das Werden vom Kleinen zum ganz Großen hast du sehr schön in Bilderworten beschrieben. LG Sternwanderer
  24. SelbstFriede F reude R ahmen deines Ich‘s E bnet den Weg zur Zufriedenheit U ntrügliches Zeichen D eines E inklangs mit dem Leben © Sternwanderer
  25. Wie schööön, lieber Freiform. Ein große friedvolle Ruhe ist spürbar. LG Sternwanderer
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.