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Bitter. Und letztlich schildert der Text Sinnlosigkeit. In deiner gewohnten Manier gekonnt. Langsam aber macht sich in mir der Gedanke breit, Du ruhst dich in der von dir gewählten Form / Nische auch ein wenig aus. Sorry Ruedi
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Juveniler Abschied
Ruedi kommentierte Ruedi's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Danke euch beiden. -
Sehr schön, habe ungemein gelächelt. LG Ruedi
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Juveniler Abschied
Ruedi veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Wenn der Spross unserer Herzen aus Schatten sich zum Licht hin drängt. Wenn er unter Wehenschmerzen die Wurzeln in den Felsen zwängt, den man das eig’ne Wollen nennt. Ein Plan zu Wachsen, ausgeheckt vom Leben, das sich selbst erkennt. Wenn dann der Trieb zum Stamm sich streckt und Laub trägt, das dir Schatten schenkt. Dann lässt Du los und siehst den Baum selbständig stehen. Ungelenkt vom liebend elterlichen Zaum zieht dein Kind freudig seine Bahn. Befreit und mutig, voller Kraft lässt es dich steh’n und geht voran wie einst Du selbst mit Leidenschaft. Kehrt dann und wann zurück doch bleibt nicht mehr. So ist es und ist gut. Es war dir nur gelieh’n auf Zeit. Den Kreis zu schließen fordert Mut. 13.8.2018 -
bin ich ein sehnendes nichts
Ruedi kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Perry, wieder ein sehr gut getroffener Schnappschuss einer bestimmten Stimmung. Solange das LI nur ab und zu den bequemen Weg geht, ist ja nichts dagegen einzuwenden. Denn so verstehe ich dich: Kleine Schritte (in die Kneipe) statt großer Reise. Zweifelsohne bequemer. Kann ich schon gut verstehen. Kleiner Hinweis: Der "verkehrlärm" soll wohl ein "verkehrslärm" sein, oder? LG Ruedi -
Hallo Carry, ein schöner heiterer Text. Nach dem lesen der Kommentare habe ich ihn ein zweites Mal (laut im Kopf) mit etwas mehr Aufmerksamkeit gelesen und festgestellt, dass die eine oder andere Zeile reibt, nicht ganz rund klingt. Dies gilt insbesondere für die gesamte zweite Strophe. Ich dachte auch, das macht nicht so viel aus, macht es aber beim lauten Lesen doch. das hört man, auch ohne Experte zu sein und es benennen zu können. Ich für mich habe angefangen Silben zu zählen. Das ist etwas einfacher, als auf die Hebungen zu achten. Und da stelle ich fest: In der ersten Strophe hast Du das Schema 8-7-8-7 (Silben je Zeile), in der letzten 8-8-8-8. Beides klingt gut. In der zweiten Strophe sieht es so aus: 9-8-9-9. Das klingt nicht gut. Auch ohne die Berücksichtigung von Jambus / Trochäus. Ich habe festgestellt, das die Angleichung der Silbenzahl nicht gar so schwer ist (ein Füllwort weglassen oder einfügen, aus "gehen" "geh'n" machen oder umgekehrt z.B.) und regelmäßig lesen sich die Texte dann besser als vorher. Danach kann man ja auch auf die Hebungen achten. Ich möchte dich also ermutigen, da noch ein bisschen zu feilen. Deine Gedanken sind es wert, wie auch Walter schon geschrieben hat. Die 2. Strophe könnte dann mit einem Fassonschnitt auf 8 Silben so klingen: Zu ihm gesellt sich ein Rabe krächzt ihm fröhlich Guten Morgen, ach, hätte ich diese Gabe zu fliegen statt erdgeborgen Klingt aber noch nicht gut, weil in Zeile 1 und 3 unbetonte Silben aufeinanderfolgen (sich ein; ich diese). Dem lässt sich durch eine Umstellung abhelfen - dichterische Freiheit usw.: Zu ihm gesellt ein Rabe sich krächzt ihm fröhlich "Guten Morgen, ach, hätte diese Gabe ich, zu fliegen, statt erdgeborgen Und jetzt stellen wir fest, dass die 8 Silben in der letzten Zeile doch keine so gute Idee waren, weil jetzt hier zwei betonte Silben hintereinanderstehen. (statt erd-...) Also stellen wir die anfängliche Silbenzahl wieder her, damit der Rhythmus passt und nehmen die eingeschmuggelte Silbe einfach mal in Kauf. Dabei kann man das anfängliche "hier" verwenden oder auch ein passendes anderes einsilbiges Wort: Zu ihm gesellt ein Rabe sich krächzt ihm fröhlich "Guten Morgen, ach, hätte diese Gabe ich, zu fliegen, statt nur erdgeborgen Und so könnte man - Zeit und Wollen vorausgesetzt - aus einem netten gereimten Text einen gut gereimten Text machen. Wie gesagt: Nur Mut und nicht böse sein. LG Ruedi
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Das Publikum für den Künstler? Der Polizist für den Bürger? Der Spieler für den Ball? Der Verkäufer für den Kunden? Der Patient für den Arzt? Der Pfarrer für die Gläubigen? Die Käufer für den Supermarkt? Die Werkstatt für das Auto? Der Schüler für den Lehrer? „Die Wirtschaft“ für „die Menschen“? Die Wähler für die Abgeordneten? Der Vorstand für die Firma? Der Leser für den Text? Das Forum für die Leser? Die Autoren für das Forum? 13.8.2018
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Hallo Eiselfe, wie wär's mit folgender Anregung: Kann nicht essen mehr noch schlafen Die Hitze ist mir Stress und Strafen LG Ruedi
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Feind der Hoffnung
Ruedi kommentierte Judas Steinbeck's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Fast schon brutal düster. Erinnert mich an "Der Wanderer" von mir. Das behandelt eine ähnliche Atmosphäre von Zweck- und Sinnlosigkeit. Sehr konsequent die Eindrücke gesammelt. Gut, dass es dir wieder besser geht. LG Ruedi -
Hallo Frank, beruht das auf irgendeinem Sagenstoff? Einer Legende oder einer Erzählung? Es ist dir angemessen düster gelungen (ein paar Tippfehler könnte ich dir zeigen). Sehr "gothic", romantisch stimmungsvoll. LG Ruedi
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Es hat nicht gepaßt
Ruedi kommentierte eiselfe's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hmmm, wenn die Trennung nicht schwerfiel, dann war die Beziehung vielleicht auch nicht erwähnenswert, oder? Ein bisschen klingt der letzte Satz deiner Schilderung nach Teenager-Miteinander-gehen: Mal einen Abend rumgeknutscht, am nächsten Tag bemerkt, dass es ein Irrtum war und ohne Drama sein gelassen. Das macht die Zeilen ziemlich unglaubwürdig. Meiner Erfahrung nach ist eine Trennung fast immer schmerzhaft, auch wenn man eingesehen hat, dass es nicht passt. Und erst recht, wenn man vorher eine Zeit lang gemeinsam gelitten und sich bemüht hat, also noch etwas emotional investiert hat. Vielleicht bin ich auch nur anders gestrickt als dieses Paar, mag sein. An deiner Stelle würde ich über den Schluss vielleicht nochmal nachdenken. LG Ruedi -
Hallo fairykate, dies ist mal wieder ein Beispiel für ein Gedicht, das ich zunächst nicht verstanden habe. Erst, als ich die Kommentare las, wurde mir das Thema klar. Das könnte daran liegen, dass Männer eher nicht dazu neigen, sich so direkt selbst zu verletzen. Wir saufen eher, wenn wir was runterzuschlucken haben. In meiner weiteren Familie hat jemand ein ähnliches Verhalten entwickelt. Die junge Frau sprach aber nicht von Druck, etwas rauszulassen, sondern vom Verlangen, überhaupt noch etwas zu spüren. Sie spürte sich ihren Worten nach selbst nicht mehr. Ich war ja im Leben auch schon mehr als einmal unglücklich. Dennoch: Ich tue mir zugegeben schwer damit, dieses Verhalten nachzuvollziehen. Ich würde eher jemand anderem Schmerzen zufügen, als auf meinen Schmerz und Kummer noch was körperlich draufzusatteln. Ich nähme eher in Kauf, die Falschen leiden zu lassen, als mich selbst noch mehr leiden zu lassen. Mit Interesse gelesen. Ruedi
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Hallo Carry, gut gelungen, schön beschrieben. Hat auch mich mitgenommen. Hier gefällt mir die Idee, dass der Himmel im Laufe des Tages enger wird - wie unsere Möglichkeiten, aus dem Tag noch etwas Besonderes zu machen. Das ist für mich ein besonders schöner Vergleich. Strophe 3 als Ganzes erzählt mir dann leider nichts Neues mehr und könnte daher von meiner Warte aus im Moment ersatzlos entfallen. Er treibt auch nicht die Stimmung weiter, da das, was hier steht, bereits in den ersten beiden Strophen deutlich wird. Die jetzige Strophe 4 ist dafür dann wieder sehr gelungen und der melancholische Schlußsatz, der ja eine halbe Strophe ist, wirkt gerade durch diese Verkürzung stark auf mich. Gerne gelesen und genossen. LG Ruedi
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ein winterkinderlied
Ruedi kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Perry, wie erholsam, nach drei Texten, denen ich lieber kein Feedback gab, wieder etwas gekonntes zu lesen. Die ersten beiden Strophen wie ein Kurzfilm für mich - ich nehme die Worte meist ja erstmal sehr direkt entgegen. Eine Beziehung hat geendet. Ob durch Verlassen oder den Tod ist offen. November, sicher auch in der Stimmung des LI. Ein Entgegenwirken dem Schmerz durch spielerische Aktivität, konstruktive Ablenkung. Dann das andere Ende des Spannungsbogens, der Kontrast: Nacht voll Feuer. Hitze, das Gegenteil des Schnees aus der Strophe vorher. Ich frage mich: Aus was bestehen die Glutnester, die ausgetreten werden müssen? Was genau brennt? Zorn und Wut über den Verlust? Brennender Schmerz oder brennende Begierde kommen mir auch in den Sinn. Dein Text lässt viel Raum für die Fantasie. LG Ruedi -
Hallo Bernd, gefällt mir besser als viele deiner anderen Texte, weil die Grundstimmung hier mal nicht so melancholisch, sondern etwas fröhlicher ist. Ansonsten: Wie fast immer schön und präzise auf den Punkt eingedampft. LG Ruedi
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Hallo Eiselfe, nett gereimt. Ich sitze gerade in einer Ferienwohnung am Mittelmeer und habe etwa die selben Temperaturen wie ihr in Big D. Allerdings haben wir auch eine Klimaanlage ..... ^^ . Für mich ist ja die Klimaerwärmung nur insoweit menschengemacht, als es sich dabei um die Antwort des Universums auf den Rudi Carell-Song "Wann wird's mal wieder richtig Sommer?" handelt. Dir und Sushan die besten Grüße vom Strand. Ruedi
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Vier mal Salz auf unserer Haut Vier Sonnendome d'rauf gebaut Kiefernschatten, wo wir liegen Blauer Traum, durch den wir fliegen Ein sanftes Meer, das für uns rauscht Ein steter Wind, den wir belauscht Im Hier und jetzt und ganz entspannt genießen wir das warme Land Und um uns nacktes Leben spielt mit Bällen, Wellen, ungezielt - dem Arbeitskarren ausgespannt Ein Tanz am Meer, am Felsenstrand 2.8.2018
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Meine Sehn-Sucht
Ruedi veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Manchmal, sehr selten, fast nie überkommt sie mich, ich spüre sie wie ein Seufzen in einsamer Nacht, wenn sie mich zum Kinde macht. Ich werde notgedrungen weich. Ich fühl' mich arm und doch auch reich. Sie schmerzt und ängstigt mich, behauptet, sie währe ewiglich, umklammert mich mit tausend Armen, kennt keine Ruhe noch Erbarmen, raubt mir den Schlaf, die letzte Rast. In steter Unruh, voller Hast verzehrt sie Kraft und Energie, tilgt Freude und Melancholie, lässt nur den dunklen Todestrieb, will, daß ich mich in sie verlieb', in ihr verlier', vergeß' und sterbe, in ihrer kalten Glut verderbe, in ihrer Todesliebe untergeh', wie grüner Zweig in weißem Schnee. Sie hat nicht Name noch Gesicht, bleibt meist, bis daß der Tag anbricht. Sie ist kein Bild und spricht kein Wort, sie findet mich an jedem Ort, dringt in mich ein und bändigt mich, macht mir mein Streben lächerlich. Ist meine Feindin, Lieb' und Fluch, mein' Sehnsucht und mein Leichentuch. Peitscht mich zum Größten und zum Kleinsten, zum Höchsten, Tiefsten und zum Feinsten, raubt mir Verstand und Selbstkontrolle, bis daß ich ihr Verehrung zolle. Bindet mich in Freiheitsliebe, erregt all meine dunklen Triebe, lässt mich nicht atmen oder rasten, schilt mich Trottel und Phantasten, verdunkelt alles, erhellet nichts, mein Satan am Tag des Gerichts. Nichts Falsches wird vor ihr besteh'n, bin in ihr sehend und geseh'n, Werd' vor ihr kraftlos, machtlos, dumm, mein Geist verschwindet, lässt mich stumm. Ich liebe und verfluche sie, versteck' mich in Melancholie, müsst' von ihr lassen, sie endlich hassen, ihr Kraft und Energie verwehr'n, sie in mir trinken und verzehr'n, sie kauen, schmecken und besiegen, vor ihren Augen Gleichmut kriegen. Ich müsste, doch ob ich auch werde, weiß ich nicht. Auf dieser Erde gab's andr'e schon, die dies versuchten - ich nenn' sie manchmal die 'Verfluchten' - die mehr und besser als ich dachten, die, was ich dachte, schon mal sagten und doch zu keinem Ende kamen. Da wünsche ich mir dann ein 'Amen', das dieser Sucht ein End' bereitet und mich den sich'ren Weg geleitet. So Gott mir diese Gnad' gewährt, mag's sein, ich überleben werd'. -
Bitte sehr, bitte gern. Macht mir bisher auch Freude, mich mit deinen Texten zu beschäftigen. Schön, dass Du nicht übelnimmst. Das, was ich sagen und beitragen kann, wirst du wahrscheinlich in kurzer Zeit selbst drauf haben. LG Ruedi
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Hallo Sushan, klasse Idee, das Bild von den abgebrochenen Brücken mal in Worte zu fassen. Gefällt mir sehr gut, auch die Reime. Daher nur ein kurzer Hinweis auf's Formale: Die hast mal 7, mal 8 Silben in jede Zeile gepackt. Das kann gut klingen, sofern es in jeder Strophe einheitlich bleibt, damit eine Art Rhythmus entstehen kann. Nur die erste Zeile der dritten Strophe fällt mit 9 Silben raus und stört mein Sprachempfinden. Einfachste Lösung: Das "kurz" rausnehmen. Verändert den Sinn nicht wirklich, aber liest sich reibungsloser. In der ersten Strophe wäre demzufolge die erste Zeile um eine Silbe zu kürzen (z.B. "'ne Nebelbank"). Die zweite Strophe passt. in der dritten wäre die letzte Zeile um eine Silbe zu verlängern. Die vierte passt wieder. Dann hättest du zwei siebensilbige und zwei achtsilbige Strophen (je Zeile gerechnet). Wäre das nicht kühl? LG Ruedi ^^
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(Verschwörungs-)Theorie und Praxis
Ruedi kommentierte Anonyma's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Biter-, bitterböse. Gut gemacht! LG Ruedi -
Hallo Judas Steinbeck, ich bedaure, dass Du nicht bis Z weitergereimt hast, denn es las sich sehr vergnüglich. Allerdings hast Du das Wesentliche ja tatsächlich schon gesagt. Wie Anonyma bereits andeutete: Jedes Publikum bekommt, wofür es bezahlt. Und Geschmäcker und Interessen sind verschieden. Wären wir gut beraten, den Hausfrauen Lady Di und Herzogin Kate etc. zu nehmen? Weil wir meinen, wir wüssten besser, was für sie gut ist? Möchten wir wirklich RTL II wegen Volksverdummung abschalten? Wohin würde uns das führen? Wann verbieten wir dann das ganze andere Zeug, was wir als Volksverdummung bezeichnen möchten? Und wären wir uns überhaupt einig, wie wir "das ganze andere Zeug" definieren? Und will ich - umgekehrt - jeden Tag mit den Problemen und der Not aller Menschen der Welt konfrontiert werden, bis ich jedes Mitgefühl aus purem Selbstschutz heraus in mir ersticken muss, weil ich sonst wahnsinnig werden würde? Will ich verantwortlich gemacht werden für die hungernden Kinder in was-weiß-ich wo, weil ich es wage, nichts zu unternehmen, keine Bürgerinitiative zu gründen, nicht mal einen LKW mithelfe zu beladen? Ich schätze, wenn von Jesus berichtet wird, er habe Nächstenliebe vorgeschlagen, dann wusste der schon, was er verlangte. Wer den Menschen statt dem Nächsten gleich die ganze Welt aufhalst, der hält sie damit vom Nächsten ab. Und ich wette, dass nicht mal die Weltretter den ganzen Tag die Welt retten, ohne ab und zu mal ins Kino gehen. Meine Meinung. Ruedi
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Hallo Eiselfe, ich dachte zuerst an jemanden, der keine andere Wahl hat, als nur in Tagen zu denken. Weil er nämlich nicht weiß, ob er noch Wochen hat. Ein Chef von mir hatte in seiner Todesanzeige Sätze - sinngemäß: "Du dachtest, Du hast noch Monate und hattest nur Wochen. Du dachtest, Du hättest noch Wochen und hattest nur Tage" Daher musste ich hier schon etwas schlucken. Allerdings teile ich Scathachs Haltung, dass das eine gute Lebenseinstellung sein kann. Sofern man diese Haltung gegenüber den persönlichen Stimmungen einnimmt und nicht - wie die Grille aus der Fabel von Grille und Ameise - als "Party On!" missversteht. LG Ruedi
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Hallo Sighvard, ich habe jetzt kurz mit mir gerungen, ob ich den "Gefällt mir"-Button wirklich drücken soll. Paradoxerweise musste ich ihn dann betätigen, weil mir dein Gedicht nicht gefällt. Oder lass mich präzisieren: Das Gedicht gefällt mir, die Geschichte nicht. Ich kann mich hier Anonyma nur vollinhaltlich anschließen. Und das, wo ich selbst nicht gerade der große Empathieträger bin. Dazu bin ich im Allgemeinen viel zu direkt und manchmal auch zu vorschnell. Und verliere lieber einen Freund, als eine Pointe..... Toll gelungen. Ruedi
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Stahl in Samt gepackt - habe ich noch nirgends gesehen. Aber was kann ich für meine Assoziationen, wenn Du den Schweinkram schreibst (kicher) ^^ Ruedi PS: Und woher weißt Du, dass die Dinger nicht aus Stahl sind? Kennst Du dich etwa aus?
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