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Ruedi

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Alle erstellten Inhalte von Ruedi

  1. Ruedi

    Supernova des Alltäglichen

    Schmeichlerin. Du kannst doch mein Geburtsdatum sehen. Aber danke. Besser gut geklaut entliehen, als schlecht erfunden. LG Ruedi
  2. Ruedi

    Verwundert

    Hallo Dietrich, ich denke auch, dass die Trennung des Versanfangs ziemlich zwecklos ist, aber egal. Ich stolpere eher über das Ende dieses Gedichts. Die ganze Zeit grollt und weht es, ist stürmisch und mächtig und dann das Ende: ein laues Lüftchen. Ein Hauch. Das ist für mich stimmungsmäßig ein Killer. Eine zarte Stimmung mit einem Knall enden zu lassen, einer Überraschung, einer Pointe - alles super. Aber eine wirklich gut aufgebaute romantische Stimmung (neudeutsch: gothic) mit einem Küken enden zu lassen, das im warmen Nest sitzt, geht - bei aller Liebe zum wirkungsvollen Kontrast - in dieser Reihenfolge gar nicht. Küken ist ja noch die Steigerung der Niedlichkeit von "Vögelein". Ich befürchte, da erweist Du allen vorherigen Zeilen einen Bärendienst, weil Du sie damit in meinen Augen lächerlich machst. Das klingt eher nach Heinz Ehrhardt als nach Goethe - wobei ich Heinze Ehrhardt sehr schätze. Goethe manchmal auch. Wenn schon ein kontrastierender Ausstieg, dann bitte nicht in Richtung süß und niedlich oder "Wir haben uns alle lieb" (Schöne Grüße an Karlo). Entweder tragisch - z.B. ein Blitz schlägt (nach der ganzen stimmungsmäßigen Vorarbeit) endlich ein und zerreißt das Küken oder actionreich: Blitz schlägt ein, Waldbrand, alle Tiere rennen um ihr Leben. Oder unheimlich: Die Geister der vom Sturm gefällten Bäume stapfen wie Ents (Herr der Ringe) durch den Wald. Aber süß und niedlich versaut dir alle - wirklich beneidenswert guten - Verse zuvor. Kreative Grüße vom Verein für deutliche Aussprache Ruedi. P.S. Nur mein Empfinden. Geht anderen Lesern vielleicht anders.
  3. Ruedi

    Supernova des Alltäglichen

    Hallo Sushan,, sehr schön leidenschaftlich. Mit berauschenden und einprägsamen Bildern: Auch wir alten Knacker waren mal jung und verliebt (sogar mehrmals) und erinnern uns noch Das hier finde ich ein klein wenig bedrohlich: Aber durch die letzte Zeile wird die Gefahr aufgehoben. Ein gelungener Schwenk: Der Ton ist wie ein Schlagzeug-Solo, wenn man es laut liest, Peng-Peng-Peng. Ich habe mal etwas ähnliches im Ton geschrieben, allerdings von der Form her ohne Struktur, eine Art Gedankenfluss. Nannte sich "Liebeslied". Müsste bei Interesse hier zu finden sein. Gerne gelesen Ruedi
  4. Ruedi

    Seine Hand

    @Sushan danke für dein Interesse und deine Aufmerksamkeit. Habe den Trennungsfehler behoben. Schön, dass es dich anspricht. @Scathach Tja, früher hatte ich ab und zu meine Momente. (kokettier, Augenaufschlag, Dackelblick). Vielen Dank (ironiefrei) @Luise Wenn ich daran denke, wieviele Frösche ich geküsst habe, bis ich meine Prinzessin fand.... dann möchte ich gar nicht daran denken, dass es eines Tages wieder enden wird. So oder so herum. Auch seufz. Ist ja noch nicht so weit. LG an alle Ruedi
  5. Ruedi

    Pumuckel-Limericks

    Und danke sehr vielmals.
  6. Ruedi

    Pumuckel-Limericks

    @Anonyma habe deine Vorschläge aufgegriffen und geändert. Vielen Dank. Meine zwei Lieblinge sind die beiden letzten. Eingefallen sind sie mir nicht ganz in derselben Reihenfolge, wie ich sie hier eingestellt habe. Schön, dass ihr Spass hattet. Ruedi
  7. War ja auch nicht Ernst gemeint. Sondern Walther Ruedi
  8. Ruedi

    Samurai

    Hallo Sushan, ich hatte zwei Assoziationen bei deiner Kampfbeschreibung. Die eine ging in Richtung Computerspiel (wo ich mich nicht gut auskenne), epische Fantasyschlacht, Elben gegen Orks oder sowas. Parallel Gedanken an die Herr der Ringe Filme. Der zweite Gedanke war "Mutter schützt Kind". Eurem Austausch (Du und Luise) entnehme ich, dass eure Beziehung (Du und deine Gefährtin) ein wenig nach dem Eltern-Kind-Prinzip funktioniert. Das geht eine Zeitlang gut. Vielleicht sogar ziemlich lange, je nachdem, wie groß die gegenseitige Anziehung ist, wie lange es sich einspielt. Passt auf euch auf. Es kann keiner auf die Dauer nur geben und die andere auf die Dauer sich bemuttern lassen. Das ist nicht mal für Mutter und Kind (in echt) so vorgesehen. Du wirst ganz schnell überfordert und ausgesaugt, wenn Du deinerseits nicht jemand oder etwas hast, was dich seelisch und emotional nährt. Sorry, bei bestimmten Dingen klingen bei mir die Alarmglocken und ich kann nicht die Klappe halten. Insbesondere, wenn mir jemand sympathisch ist. Ruedi
  9. @Walther: Ich bin enttäuscht Ist dir kein passender Satz mit "zehr'se" oder "verzehr'se" eingefallen? Wenn wir hier schon das Niveau untergraben, dann doch bitte mit Stil! LG Ruedi
  10. Hallo ihr zwei, inzwischen ist der Durchsatz so hoch, dass man anscheinend die Werbetrommel rühren muss: Also, ganz speziell für euch: ich habe gestern Abend 7 Pumuckel-Limericks in die Humorecke eingestellt (keine Angst, nur als ein Thema). Hoffe ihr findet sie auch lustig. LG Ruedi
  11. Ruedi

    Seine Hand

    Seine Hand streicht von den Augen ihr das Haar, das von den Tränen feucht geworden. Sie hat das Lächeln von ihren Lippen gewischt, als hätte sie es zu dick aufgetragen. Seine Hand, die so oft sanft und zärtlich war, scheint ihr ein Skalpell geworden. Ein Pinsel, als hätte er aus Blut und Tränen Farbe gemischt, zu malen sein Bild von beider Versagen. Seine Hand, die vor langer Zeit nach der ihren griff und sich von der ihren finden ließ, berührte sie stets leicht und tief, sodass sie sich gerne berühren ließ. Wie sie war ihr nicht das Paradies willkommen. Sie ist über ihre Haut geflogen wie tausend Daunen, die sie mit ihrem Herzen fangen wollte. Seine Hand ist schwer geworden. Und ein verwehtes Raunen ist die Erinnerung. (Ich befürchte, hier könnte man auf die Idee kommen, dass es um eine geschlagene Frau geht. Ist aber nicht so. Jedenfalls nicht beabsichtigt. Es geht einfach um eine Trennung.)
  12. Hallo Scathach, danke für den Tip. Ich bin mittlerweile über News hingekommen. LG Ruedi
  13. Ruedi

    Totentanz

    Liebe Anonyma, ich bin gespannt auf morgen und ein wenig verblüfft, wieviel Zeit Du dir für mich nimmst. Mir macht's jedenfalls Spaß. Vielen lieben Dank dafür. Ruedi
  14. Hallo Eiselfe, der Hinweis in Blau ist mehr ein Hinweis auf die Netiquette. Es wird technisch nicht verhindert, dass Du mehr einstellst. Aber wenn jetzt viele Mitglieder die Grenze überschreiten rollen die neuen Texte so schnell durch, dass du gar nicht mehr bemerkt wirst. Daher die Bitte um Rücksichtnahme. LG Ruedi Vergiss alles, was ich schrieb. Mistverständnis. Ich hatte den zweiten Hinweis noch gar nicht gesehen. Aber der Link funktioniert auch nicht.
  15. Ruedi

    Pumuckel-Limericks

    Pumuckel-Limericks Winterlich Es legt sich auf den Kachelofen der Pumuckel ein wenig poofen Als er wieder erwacht Meister Eder sehr lacht und geht ´ne Perücke ihm koofen Klebrich Der Pumuckel schlich durch die Werkstatt und fühlte sich wie in ´ner Zwergstadt Im Weg stand der Leim prompt fiel er hinein sodass Meister Eder ein G‘werch hat (G’werch= arbeitsverursachendes Durcheinander) Maritim Es legte sich einstmals am Hafen der Pumuckel hin um zu schlafen Erwachte ganz bass erstaunt und sehr nass Er hatte die Nachtflut verschlafen Eklich Der Pumuckel ging mal zum Saufen schlief ein auf ´nem Kohlehaufen Erwachte im Licht kein Lokus in Sicht Da ließ er es ganz einfach laufen Erotisch Des Pumuckels grünliche Hose ließ er einst an den Dornen der Rose Das T-Shirt gestreckt der Popo bedeckt springt er schnell in ´ne blickdichte Dose Indianisch Der Pumuckel spielt Pfeil und Bogen doch hat das Geschoss sich verflogen Plötzlich in Meister Eder ein Pfeil mitsamt Feder Da hat er sich ganz schnell verzogen Final Der Pumuckel flog mal zum Mond weil ein Onkel von ihm dort wohnt Auf dem Rückflug o Graus fiel 'n die Triebwerke aus Jetzt bleiben wir von ihm verschont. 17.7.2018 Ich bitte alle Pumuckel-Freunde um Verzeihung, dass ich hier so derbe Scherze mit ihrem Lieblingskobold treibe. Aber Anonyma ist schuld. Die hat heute mit Limericks angefangen. Ich habe vorher noch nie im Leben einen Limerick geschrieben. Echt! (der erste heute Nachmittag in Anonymas Thread) Sämtliche Limericks hier entstanden im Lauf der letzten Stunde in einer Art kreativem Anfall (meine Schreibhand zittert immer noch). Ich habe keine Ahnung, warum sich ausgerechnet der kleine Kobold in mein Kreativzentrum drängelte und ständig schrie "Mehr! Mehr!" Ich kann mir das nur so erklären, dass wir hier auch einen Hauskobold haben, der eine persönliche Fehde mit Pumuckel austragen will. Irgendsowas. Sehr rätselhaft das Ganze.
  16. Der Walther fand Spaß mal am Zanken und reimte mit Ruedi aus Franken. So flog ein volles Pfund, vom Quark stark und gesund nach Franken und Ruedi will danken.
  17. Es gab mal 'nen Walther im Süden, der hatte 'nen Ton drauf, 'nen rüden. Ließ die Klappe weit offen, kam ein Reim rausgeloffen und ließ sich zum Limerick schmieden. Yeah! Ruedi
  18. Ruedi

    Freundin

    Jetzt erst fällt's mir auf: Die Dame entspricht der Beschreibung von Schneewittchen: Haare schwarz wie Ebenholz, Haut weiß wie Schnee, Lippen rot wie Blut. Märchenhaft Ruedi
  19. Ruedi

    Freundin

    Ich schließe mich meinen Vorrednerinnen an. LG Ruedi
  20. Ja, mir gefällt auch der erste am besten. Eine beneidenswerte Kunst. Sowas habe ich noch nie versucht. Mal schauen, ob mir auch mal sowas einfällt. Ist es eine Regel, dass die erste Zeile auf einen Ortsnamen zu enden hat? (kenne nur "There was a young lady from Riga...") Und müssen dann bestimmte Silben eingehalten werden? LG Ruedi
  21. Ruedi

    Totentanz

    So liebe Anonyma und alle interessierten eventuellen Mitleser, aus welchen Einzelteilen setzt sich der Fürst zusammen? Und warum ist er so uneindeutig? Die erste Frage werde ich beantworten, bei der zweiten möchte ich selbst ein wenig spekulieren. Drei (zum Teil biblische) Erinnerungen spukten mir bei der Beschreibung durch den Kopf: 1. "Tod, wo ist dein Stachel. Hölle, wo ist dein Sieg?"1. Korintherbrief, Kapitel 15, Vers 55. in der Lutherübersetzung, die ich im Ohr hatte: Hier erfolgt eine Gleichsetzung von Tod und Hölle, zumindest eine Darstellung von Verbündeten. Der Tod ist kein natürliches Ende, das zum Leben gehört, der Tod ist keine Erlösung. Der Tod ist der Feind des Menschen, genauso wie die Hölle und ihre Teufel. Nicht umsonst ist die christliche Verheißung das Gegenteil: ewiges Leben. Hier wurzelt auch die Verwischung von Tod und Teufel, die ich in den Text einfließen ließ. Leider sprechen alle anderen Übersetzungen zweimal den Tod an und nicht die Hölle. Da hat der Herr Luther wohl mal wieder dem Sprachgefühl den Vorzug vor der exakten Übersetzung gegeben, der Schlingel. 2. "Und er fragte ihn: wie heißt du? und er sagt zu ihm: Legion heiße ich, denn wir sind viele." Markus-Evangelium, Kapitel 5 Vers 9. Jesus treibt einen Dämonen aus, der aus vielen Wesenheiten besteht. Der Dämon fängt an zu handeln (!) und bittet darum, nicht ganz aus der Gegend vertrieben zu werden. Da ließ Jesus ihn in eine Schweineherde fahren, die sich daraufhin über ein Steilufer in den See Genezareth stürzte. Da war der Besitzer sicher glücklich. Und wenn ich so darüber nachdenke, wahrscheinlich auch kein Jude, denn ein Jude als Schweinehirte - kaum vorstellbar. Von hier stammt die Idee des einen Wesens, das aus vielen besteht. 3. Der Teufel selbst, wie wir ihn uns vorstellen oder vorgestellt bekommen. Als Luzifer (der Lichtbringer), der höchstgestellte Engel Gottes, der sich gegen ihn erhob und mit seinen Mitrevoluzzern aus dem Himmel verstoßen wurde. Er hatte sich erhoben, weil er eifersüchtig auf die Schöpfung Gottes wurde, in Sonderheit auf die Menschen. Daraus ergibt sich seine Rolle als Ankläger (Satan), der die Menschen ob ihres Versagens vor Gott verklagt. Um Gott zu zeigen, was er für einen Mist gebaut hat. Um dem ganzen noch etwas Drive zu verleihen, verführt er sie (uns Menschen) auch gleich noch zum Bösen, damit er Grund zum Petzen hat. Wir haben hier also eine unheilige Dreieinigkeit aus der Personifizierung des Todes, einem Dämon und dem Satan selbst. Und alle drei Facetten habe ich an den Fürsten gehängt. Habe ich das sorgfältig geplant? Nein. Begründe ich jetzt etwas im Nachhinein pseudowissenschaftlich, was mir aus Schlamperei passiert ist? Auch nicht. Diese drei aus Erinnerungen geborenen Ideen kamen zu mir während des Schreibens und ich fand es faszinierend, sie alle drei zuzulassen und so im Fürsten eine changierende Gestalt zu kreieren, die mehr als eine Wurzel und mehr als eine Seite hat. Man kann den Jungen aus der evangelischen Jugendgruppe nehmen, aber nicht die Jugendgruppe aus dem Jungen. Und außerdem: was müsste ich nicht alles umschreiben, wenn ich mich jetzt für eine der Gestalten entscheiden müsste? Womöglich für die langweiligste, den Tod selbst, Freund Hein, der grimme Schnitter usw. Nein. nein, dann doch lieber ein vielgestaltiges nebulöses Wesen mit vielen Seiten, dass die einen verdammt und in die Hölle fahren lässt, aber die Frau ohne Kopf und ihren Tanzpartner in sich selbst aufnimmt, wie die Borg die assimilierten Völker (Star Trek Basiswissen). Noch ein Randpunkt: Oben steht irgendwo, dass das "verdorrte Haupt" des Fürsten dich an ein Skelett erinnert. Mir schwebte das Bild einer Mumie vor, vertrocknetes (aber noch vorhandenes) Fleisch. Der Schädel zu erahnen, aber nicht wirklich entblößt. Finde ich viel grusliger. So, jetzt ist das beantwortet, aber hoffentlich noch viele Fragen offen, z.B. Warum nimmt der Fürst sich gerade diese beiden? Warum hat die Frau keinen Kopf mehr? Und hat der Mann mit dem Schwert etwas damit zu tun? Sind das Lamm ohne Augen und die Taube aus Stein wirklich nur Figuren und Reliefs auf einem Grabstein, oder sind sie mehr als das, z.B. Wächter im Reich des Fürsten? Wer ist der Freund, den der Spanner verliert? Der Gestapomann oder jemand anders? Welche Art Henker könnte die verstorbenen, verdorbenen Kinder von ihrem Nachleben erlösen? Sind wir hier eigentlich auf einem irdischen oder eventuell auf einem höllischen Friedhof? Fragen über Fragen und kein Ende. Über eine Überarbeitung der o.a. Strophen mache ich mir frühestens morgen Gedanken. Vielen Dank für diesen superben Austausch. Ruedi.
  22. Ruedi

    Sommerbrise

    Gute Entscheidung mit dem Tausch der Strophen. Und ganz generell ein wunderschön formuliertes und gereimtes Gedicht. So richtig zum Eintauchen in mediterrane Urlaubsstimmung. Und weit darüber hinaus weisend. Vielen Dank! LG Ruedi
  23. Ruedi

    Hinaus

    Sehr dramatisch und sehr hübsch gereimt. Erst mit der letzten Zeile habe ich kapiert, dass es um ein konkretes und gar nicht so seltenes Geschehen ging. Vorher war es halt ein dramatisch aufgeladener Text, metaphorisch zu verstehen oder irgend sowas. Auf einmal hat es reale Kraft durch die letzte Zeile. Ist natürlich nur mein Empfinden, aber ich find's gut gemacht. Man kann es ja trotzdem noch metaphorisch deuten, wenn man das braucht Eventuell würde die vorletzte Strophe (als tausend Blitze....) an Gewicht gewinnen, wenn die etwas philosophisch-schicksalsergebenen Strophen 4 & 5 wegfielen. Schön, dass es gut ausgeht! LG Ruedi
  24. Ruedi

    Totentanz

    Don't hurry, be happy oder so ähnlich! Ruedi
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