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Alle erstellten Inhalte von Ruedi
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Hallo eiselfe, ich komme mal wieder mit meiner Spezialität an: "Blöde Fragen stellen". Wenn die Dame schon nach dem ersten Date gemerkt hat, dass er nicht zuhört, wieso hat sie ihn dann geheiratet? Wenn sie 20 Jahre verheiratet waren - und vermutlich auch vorher schon einige Monate oder Jahre ein Paar - wieso hat sie dann so lange gewartet, um zu gehen? Was hat sie unternommen, um gehört zu werden? Oder hat sie auch erwartet, dass der Mann Gedanken lesen kann, wie manche Prinzessinnen unter den Frauen? Welche Qualitäten konnte der Ehemann vorweisen, dass sie ihn trotz des "Hörschadens" geheiratet hat? Du siehst, ich habe inhaltlich mit diesem Szenario, wie es jetzt dasteht, meine Probleme. Von daher finde die "romantische Pointe" leider nicht so gelungen. Sorry Ruedi
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Hallo Clara, herzlich willkommen. Interpretationsmäßig hänge ich mich voll an Dichtel ran. Ich lese dasselbe. LG Ruedi
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Kein Ernte Dank
Ruedi kommentierte Carry's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Carry, in mir löst Du eher Gedanken an eine Dürre in einem Land wie Somalia oder Äthiopien damit aus. Hängt sicher auch mit der Datierung 2014 zusammen. Hoffentlich kommt es bei uns nicht auch mal so. LG Ruedi -
in memoriam mark twain
Ruedi kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Perry, ich sehe ja häufig erstmal eine reale Ebene in den Texten und Geschichten. Hier also ein geliebter treuer Hund (evtl. mit dem Namen Mark Twain), der naturbedingtermaßen eines Tages stirbt. Danach ein Streunekater, der zum neuen Gefährten wird und der sich deine Zuneigung erworben hat, indem er es dir schwer machte und dich lange um ihn werben ließ. Keine Ahnung, ob das eine reale Geschichte ist. Aber ja, man kann es auch metaphorisch verstehen. Der Hund war ein treuer Freund, der starb - oder ging und damit "wie tot" für dich wurde. Und der Kater ein neuer Freund, Huck Finn ähnlich, ein wenig abenteuerlustiger vielleicht als der ehemalige Freund. Für meine anfängliche erste Interpretation spricht in meinen Augen diese Stelle: Sie macht dich zum Anführer, wie es ja bei der Beziehung zu einem Hund auch sein muss. Hingegen die Beziehung zu einem Freund in Summe oder im Durchschnitt eher nach Augenhöhe verlangt. Nett in diesem Zusammenhang, dass Du /das LI sich als Suchenden bezeichne(s)t, auf der Jagd nach wie ein Hund. Gerne mit beschäftigt Ruedi -
Hallo Fairykate, den Kommentaren entnehme ich, dass es um ein Erwachen aus dem Koma geht. Allerdings ließen mich Zeilen wie und erstmal an eine Wiederbelebung mittels Defibrillator denken. Passt aber nicht zu diesem Erwachen aus dem Koma. Und bei der Ursache für das Koma denkt meine Fantasie neben Unfall auch an die Möglichkeiten Infektion, Selbstmordversuch, Angriff. Gerade die Möglichkeit Selbstmordversuch würde zu dieser Zeile passen: Das könnte auf einen vorher bestehenden Konflikt hinweisen, der durch die Notsituation viel von seiner vorherigen Macht und Bedeutung eingebüßt hat. Was ja vielleicht auch Zweck des Suizidversuchs hätte sein können. Das ist natürlich alles nur spekuliert und was tatsächlich real dahintersteckt geht mich auch nichts an. Aber denkbar wäre es. LG Ruedi
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Ich hoffe, Du hast Spaß dabei. Schönes Wochenende, ich bin jetzt dann weg bis Montag. Ruedi
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Hallo Carry, sehr schön. Erscheint mir wie ein Vorgriff auf Ende Oktober. Oder wie die Sehnsucht danach, da es weiterhin so warm ist in Deutschland. Besonders gut gefällt mir die erste Strophe. Folgende Ideen (nur aus meiner Sicht): 2. Strophe, letzte Zeile das "ist" streichen? 3. Strophe, letzte Zeile: Kann man "langsam" murmeln? Langsam, sprechen, reden ja. Langsam murmeln ist ungewohnt. "Leise" würde natürlich passen. Oder etwas originelleres. "Träge" ? LG Ruedi
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Hallo Sushan, hier mal ein paar eingängige Anspieltipps aus alter und neuerer Zeit: Dein ist mein ganzes Herz (der grösste Hit) Was heut' mit uns geschah Mit Leib und Seele Brille Draufgänger Hunderttausend Rosen Hallo Himmel Das Elixier (weil's so schön ist) Wie gesagt, das sind sehr eingängige Sachen. Er kann sowohl textlich als auch musikalisch noch ganz anders. LG Ruedi
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Die AmazonKritiken für die Teile 2 bis 4 sind verheerend. LG Ruedi
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@Perry: Es gibt mehr als einen Teil? Muss ich mal amazonen. Hab den Film nur damals im Kino einmal gesehen. Danke Ruedi
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Wassereis. Ich sage nur: Waldmeister. Oder Cola. Cola geht auch noch. LG Ruedi PS: ich mag am liebsten Magnum Mandel. Oder Malaga aus der Eisdiele.
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Von pastellfarbener Liebe und Klebstoff Fingern
Ruedi kommentierte Yue's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Wobei natürlich das beste Rezept für den Umgang mit empfindlichen Dingen und Menschen stets Vorsicht und Achtsamkeit sind. Denn irgendwann sind beide nicht mehr zu kitten Und jaja, ich weiß, dass ich genau der Richtige bin, um sich anzumaßen, sowas zu schreiben. Lach Ruedi -
Ich probiere mal was zum Thema "Feinschliff / Form" Es war ein Sommer im August, von der Liebe noch nichts gewußt. Auf einer Bank in einer Nacht, 'ne Liebeserklärung gemacht. Sie will glauben, noch etwas scheu, mit der Liebe alles so neu. Von so viel Glück doch getrieben, schwebt sie hoch - auf Wolke 7. Er war älter und sie naiv, spürte bald, dass es nicht gut lief. Konnte sich nicht fallen lassen, am letzten August verlassen. Liebe war schön, als sie begann - sie hielt nur einen Sommer lang Deine Texte hätten die Mühe verdient. Und so kompliziert ist es nun auch nicht. LG Ruedi
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What a beast!
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Drachen Magie
Ruedi kommentierte Carry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Carry, zwei wunderschöne erste Strophen. Von mir aus könnte dann tatsächlich Schluss sein, das Ende ein leichtes Schweben, wie die fallenden Blätter in der Noch-Sommer-bald-Herbst-Luft unter der strahlenden Sonne. Für die dritte Strophe fehlt mir der Zugang. Ich weiß auch, dass der Drache in China und darüber hinaus ein Glückssymbol ist, doch erkenne ich im Blätterrauschen für mich kein Drachenseufzen. Für mich wäre auch ein glückverheißender Drache noch zu gewaltig für dieses eher leise Geräusch, dass nur durch die große Menge der Blätter zum echten Rauschen wird. Du sprichst ja selbst in der ersten Strophe vom wispern. Ist aber egal, denn es ist ja deine Assoziation. Ich wüsste auch nicht, welchen Vergleich ich spontan heranziehen würde, statt Drachenseufzen. Wobei mir der Begriff "Drachenseufzen" für sich allein gut gefällt, irgendwie charmant. Ich hätte wahrscheinlich etwas geschrieben "vom wohligen Schauder der Blätter, die der Wind hauchartig zärtlich streichelt", oder so. LG Ruedi -
Hallo Sushan, schöne Worte, schön gemeinte Stimmung, aber eher für die Kinoleinwand als für ein reales Erleben: Schmusen im Schilf, Sex im Sand, igitt, wie unbequem. Gerade die Sandkörner..... Ich würde "Sternenreigen" schreiben. Das Deutsche sieht Zusammensetzungen vor. Sogar so lange, dass Mark Twain meinte, manche deutschen Worte hätten eine Perspektive. Also nicht nur "Sauerstoffflasche", sondern insbesondere "Donaudampschifffahrtskapitänswitwenpension". Trennung nur, wenn es der besseren Lesbarkeit dient. Und zum Thema Konsistenz: Wo legen sie sich denn nu hin? Im Schilf oder im Sand. Oder handelt es sich um zwei verschiedene Abende? Oder gar um zwei verschiedene Partner ? Die jeweils ersten beiden Zeilen finde ich sehr gut gelungen!!! Und die kapiere ich nicht. LG Ruedi PS: Oder geht es hier um Fauna und Flora? Zwei Enten im Schilf? Zwei Rochen im Meer nahe dem Strand?
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Pech gehabt, Sushan. Es gibt ein Leben jenseits der 30. Jenseits der 40. Und sogar jenseits der 50. Wie das aussieht, will ich aber nicht verraten (ächz). Alles weitere müssen dir die Älteren erzählen. Vielleicht tröstet dich der Gedanke, dass Geburtstag wie Weihnachten nur einmal im Jahr kommt. Und wie gut, dass wir nicht..... Harhar Ruedi
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Eben habe ich's geseh'n: Herzlichen Glückwunsch, liebe Sushan. Alles Gute für das neue Lebensjahr. Mögen einige deiner Wünsche in Erfüllung gehen. LG Ruedi pendset_9:
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Hallo Sushan und alle Beteiligten, habe den Thread verfolgt und stimme mit dem Grundtenor überein, finde auch Dichtels Vorschlag gar nicht schlecht, es bei der 4. Strophe zu belassen. Was ich gerade witzig finde ist, dass ausgerechnet der gelbe Backsteinweg ("yellow brick road") aus dem Hollywoodfilm "Das zauberhafte Land" / "The Wizard of Oz" mit Judy Garland stammt (auf den auch Elton John mit dem Song und Album "Goodbye Yellow Brick Road" Bezug nimmt). Wo doch die meisten Kommentatoren die zu starken "hollywoodmäßigen" Bilder und Worte aus den ersten 3 Strophen angesprochen haben. erheiterte Grüße Ruedi
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Hallo Perry, ich finde dein Gedicht in puncto Klang / Wortwahl und Form durchaus gut gelungen. Es lässt in mir zunächst ein Gefühl von Sehnsucht und Fernweh aufkommen. Dennoch habe ich gespürt, dass etwas für mich reibt, gedanklich nicht wirklich zusammenpasst. Nach mehrfachem Lesen und Studium der Kommentare glaube ich, dass Du zwei ganz verschiedene - gegenläufige - Motive des Unterwegsseins vermischt hast, die sich in meinen Vorstellungen widersprechen. Am Anfang herrscht für mich Fernweh, Abenteuer, Suche, Forschung (der Weg ins gelobte), jedenfalls ein gewolltes Unterwegssein. Dazu passt das Hoffen auf Atlantis Aufstieg. Und dann in der 3. Strophe die Anspielung auf die Odyssee, den verzweifelten Wunsch nach hause zu kommen, Heimweh, Sehnsucht nach der Gattin (was immer das emotional für einen antiken Griechen bedeutet haben mag). Ein unfreiwilliges, von den Göttern erzwungenes Unterwegssein. Und diese beiden Motivlagen gehen für mich stimmungsmäßig so gar nicht zusammen. Klar können in beiden Situationen die Reisenden glücklich über die Heimkehr sein. Aber für mich sind das zwei Geschichten, die nicht in denselben Handlungsstrang gehören. Ich glaube daran scheitert dein Gedicht im Moment inhaltlich. Ich denke, Du solltest dich für eine der beiden Geschichten entscheiden, um Konsistenz reinzubringen. Dichtel hat das in der ersten Strophe seines Vorschlags ganz in diesem Sinne gebracht und das Suchmotiv durch ein Heimkehrmotiv ersetzt. Zu Atlantis in der 2. Strophe habe ich noch ein zwiespältiges Verhältnis. Hat nichts mit der Odyssee zu tun. Ein Bild mit Kirke, Scylla und Charibdis oder den Sirenen wäre passender, wenn Du mit der Heimkehr weiterarbeiten wolltest. Willst Du auf die "Forschungsreise" hinaus, müsstest Du umgekehrt die Referenzen auf Ithaka/Odysseus streichen. Soviel von mir. LG Ruedi
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Mit dem Rücken zur Wand
Ruedi kommentierte Carry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Carry, die Schlussstrophe lässt mich vermuten, dass dies ein religiöser Text ist. Liege ich richtig? Ist das eine Illustration zum Thema "Erlösung"? LG Ruedi -
Was wäre wenn ...
Ruedi kommentierte eiselfe's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Eiselfe, als Mann stelle ich mir ab und zu vor, dass meine Frau solche Gedanken hat. Dann überkommt mich eine stille Panik, vor lauter Angst, sie könnte beschließen an ihren Entscheidungen nochmal etwas zu ändern. In diesem Zusammenhang ist die letzte Zeile deines Gedichtes eine gewisse Erleichterung. Obwohl ich glaube, dass in der hinteren Hälfte ein "es" fehlt. Gerne gelesen Ruedi -
Vorbemerkung: Mein spezieller Lieblingsschreiber Heinz Rudolf Kunze wurde Im November 2016 60 Jahre alt. Das war für mich Anlass für den folgenden kleinen Prosatext, der nur ein Ziel hatte: Möglichst viele Anspielungen auf Titel und Zeilen von Kunze-Songs in sich unterzubringen. Nur das allerletzte Wort ist von mir und kein Zitat (hoffe und glaube ich). Aus meinem Tagebuch (Kleiner spielerischer Gruß) Will man – entgegen besseren Wissens – dem Sänger doch glauben, so umwabert mich ein Hauch von Leichenstarre, denn ich bin bei der Post (kein Scherz). Dabei habe ich niemals zu atmen vergessen, warum sollte ich also tot sein? Seltsam: auch in der Leichenhalle macht man Musik. Ich hatte einen Albtraum: Jesus Tomahawk tanzte einen Kriegstanz um einen Scheiterhaufen aus brennenden Händen. Von Peitschen vorangetrieben folgten ihm die verängstigten Teitschen im Gänsemarsch. Im Hintergrund zupfte Goethe auf seinem Banjo den Soundtrack. Der alte Herr klang schauderhaft. Bei dem Tohuwabohu war das aber wahrscheinlich kein Wunder. Kinder war ich froh, als ich aufwachte! Ich stand auf, ging pissen und sah mich schaudernd im Spiegel: Zahnbelag. Der Tag war gelaufen, mein Stirnenfuß rieb sich Blasen. Nach dem Balkonfrühstück wollte ich mich nochmal auf Lola werfen, aber der wollte sich die Brust rasieren. Was also tun, Chef? Menschen schlachten? Ach nee - aber was wär mir lieber? Erstmal die Brille suchen, dann sehen wir weiter. Den Fernseher an. Irgendwo muss doch gute Unterhaltung zu finden sein. Stattdessen nur Akrobaten und Clowns mit grässlichem Lachen. Einer schreit ständig „Feuer“ und tatsächlich: zum Schluss der Vorstellung lauter Schaum auf dem Sand der Arena. Und auf meiner Uhr. Beim Zähneputzen gesabbert…. Auf dem Weg zur Arbeit denke ich an Philip und Mabel. Die sind jetzt auch schon lange weggezogen und wir sind uns verloren gegangen. Erst fand er sie für mich in Feuerland, dann hat er sie mir ausgespannt. So merkt man, was wirklich zählt: Ich vermisse sie. Und ihn, unseren ständigen stillen Gast, auch. Tja, Abschied muss man üben. In der Arbeit nichts Neues. Ich entziehe mich der Belagerung durch die Händler. Als ich aufbreche brennt nur in der Lobby noch Licht. Ich gehe den Bach runter bis zum Meer. Abends am Hafen. Diesen Winter blieb er eisfrei -Klimawandel? Ich betrachte orange-violette Wolken, denke an Madagaskar und träume von meiner Tausendschön. Ein Blick, ein Kuss mit Leib und Seele und es wurde größer als wir beide. Damals glaubte ich, sie säße am längeren Hebel und ich gab ihr alles, was sie wollte. Sie glaubte umgekehrt dasselbe von mir, bis uns eines Tages auffiel: alles gelogen. Sie ging aus dem Haus wie tollwütig, mit Schaum vor dem Mund. Ich lausche und bin einfach nur vorhanden. Nur ein Abend vor vielen Morgen danach. Die Wellen klingen wie schlafende Hunde. Nirgends ein Flüchtlingsboot in Sicht. Aber überall sonst im Lande: Ghettodämmerung.
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mit dem Kanu
Ruedi kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Bilder in mir: Ein Kanu aus älterer Zeit Holz, kein aufgepumptes Plastik auf dem Wasser, eine Leine von Bug zu Heck gespannt über Stecken wie Masten verlaufend unsinnig, kein Segelboot, Zier? Bierfilze über Leine gebrochen mit (Holz)Klammern festgesteckt wie graublaue Wimpel auslaufendes Kreuzfahrtschiff Filze an Fahrrädern flappen Kinderspiel, Indianer, Karl May Filze fallen mit der Zeit. -
Hallo Bernd, kann es sein, dass in der 3. Strophe, zweite Zeile etwas den Raum "füllt"? "fühlt ergibt für mich nicht wirklich etwas sinnvolles, LG Ruedi
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