Teddybär

Hallo @Perry Sich wärmenden Erinnerungen hinzugeben ist nicht verkehrt, sofern sie uns nicht abhalten am Leben noch teilzunehmen. Deine schönen Wortbilder sind immer eine Klasse für sich. LG Herbert

Lieber @Ralf T. Eine persönliche Anmerkung dazu ... Auch ich fühle mich angesprochen Wenn ich Köstliches umrunde Die fetten Jahre sind nun angebrochen Und beträchtlich steigen meine Pfunde. LG Herbert

Hallo @Seeadler Für mich Österreicher ein erstklassiger Lesespaß. Unsere Mundart ist mir vertraut, aber dieser Dialekt ist herrlich (ist das Berliner Schnauze?). Danke fürs Teilen und liebe Grüße HERBERT

Das habe ich gestern ja gemacht und habe einen Anschiss bekommen. Ich glaube, Claudi ist damit nicht einverstanden!? LG Herbert

Hallo @Letreo71 Hmmh - am Text sehe ich keine Veränderung und zwei Gedichte gleichzeitig sind nicht erlaubt. Also weiß ich nicht, was Du mir sagen willst. LG Herbert

An @Seeadler und @Gilda Besten Dank für die lobenden Worte. Die Zusammenfassung der beiden Gedichte ist den Regeln des Forums geschuldet. Bedankt seien auch die Liker @Stavanger, @Seeadler, @Gilda, @JoVo, @Biene, @Elisabetta Monte, @Zorri, @Frank Gehlert, @Marc Donis, @Cornelius, @Letreo71 . Liebe Grüße, HERBERT

Guten Abend @Ralf T. Ein Hörgerät moderner Art Ist auch ein Telefonier-Apparat Man nennt das ein 'Eiphone' Mit schönem Klang und Ton. Mein Hörtest bestätigt: ich höre überdurchschnittlich gut ... LG Herbert

Hallo @Claudi, was Du damit meinst, ist mir völlig unklar - ich wüsste nicht, wie man das macht. Man darf doch nur 1 Gedicht in 24 Stunden einstellen: ICH BIN ÜBERFORDERT! LG Herbert

Liebe @Claudi Die beiden Gedichte gehören für mich zusammen. Habe nun daraus ein Gedicht gemacht und hoffe damit den Forumregeln zu entsprechen. LG Herbert

Der letzte Akt und die Heimkehr Die Stille schweigt sich in mein Leben Der Hunger nach Erfahrung ist gestillt Den Launen der Liebe habe ich abgeschworen Es ist die Einsamkeit, die mich umgibt. Der Baldachin trägt nur noch blasse Sterne Jeder Atemzug fällt mir schon schwer Das Spiel des Lebens ist im letzten Akt Und das Theater menschenleer. Wie lang soll ich noch zittern Wie Espenlaub im Frühlingswind Da alle Sinne wittern Dass die Tage hier zu Ende sind. Ein letzter Rundgang durch mein Leben Ein kurzer Film, gar nicht der Rede wert Es wird die unsichtbare Hand mich heben Mein Sohn, nun bist du heimgekehrt! © Herbert Kaiser

Hi @Ralf T. Angeln ist ein beliebter Sport Ich kenne manch idyllischen Ort Wo Angler tief im Wasser stehn Den Himmel um guten Fang anflehn Beisst einer an, ist noch nichts gewonnen Manch Fischlein ist davon geschwommen Das Ganze mit Leidenschaft betrieben Wird zum 'Masofischmus', ihr Lieben. Ich liebe Steckerfisch (gegrillte Spezialität) ... LG Herbert

Guten Morgen @Sidgrani Der Gockel litt an Größenwahn, sonst hätte er sich nicht mit der Lok angelegt. Hochmut kommt vor dem Fall, das sehe ich hier eindrucksvoll bestätigt. LG Herbert

Grüss Gott, lieber @Ralf T. Das Unterbewusstsein zeigt manchen Traum Man kann damit in die Zukunft schaun Das geht mittels 'Pervision' Aber wer von uns traut sich schon? Besser man lässt die Zukunft sein Und lebt sorglos in den Tag hinein. Ich will die Zukunft gar nicht wissen ... LG Herbert

Liebe @Hera Klit Das LI hat den düster gehaltenen Zeilen nach, keinen guten Tag erwischt. Eine gewisse morbide Ader dürfte dem LI zueigen sein . Zum Stimmungsbild würde vortrefflich meine neue musikalische Entdeckung passen - Edna Million mit ihrer CD Pool. LG Herbert

Hallo @Joshua Coan Ein herrlich frecher Text! Erfrischend. LG Herbert

Hallo @Perry Das sind schwermütige Zeilen. Das LI trauert um die geliebte Frau, da bleibt nur die Erinnerung an gemeinsame Zeiten. Selbst das eigene Leben hat wenig Bedeutung, seit die geliebte Person fehlt. Traurig schön in Worte gefasst. LG Herbert

Hallo @Sidgrani Im entscheidenden Moment hat immer die Frau die Nase vorn. Wie könnte man dieser holden Schönen wirklich böse sein. LG Herbert

Hallo @Rosa Der Frühling erhellt unser Gemüt, treibt uns hinaus in Wald und Flur. Die Wiesen übersät mit Blumen, das Buschwindröschen liebt den Wald. Glückliche Momente in der Natur, Balsam für die Seele. All das hast du sehr schön in Worte gekleidet. LG Herbert

Guten Tag @Ralf T. Die Pampelmuse ist eine Zitrusfrucht Welche die Nähe von Zitronen sucht Sie drückt die Frucht fest an sich ran Dass schon mal der Saft auslaufen kann Und ist die Stunde voll der Muse Wird sie sogar zur 'Pampelschmuse'. Jedem das Seine, ich bevorzuge Mandarinen, die kuscheln weniger... LG Herbert

Hallo, liebe @susischreib RLS habe ich zwar nicht, aber durch meine Beckenschiefstellung ist der Ischias Nerv sehr oft beleidigt. Zudem leide ich an Schlafapnoe und müsste mit einer Maske schlafen - das habe ich verweigert. So schlafe ich nur 1 bis 2 Stunden am Stück. An Dauerschlaf ist nicht zu denken. Wir haben alle so unsere Wehwehchen. LG Herbert

Hallo @Zorri Dein Gedicht gefällt mir sehr gut, allerdings die letzten zwei Zeilen sollte man umschreiben. ... welch Zukunft in den Sternen steht müsste es heißen. Vorschlag: So kann man nur vermuten, was das Schicksal sät Weil die Zukunft in den Sternen steht. Oder: So kann man nur vermuten, nicht sehen, welch Zukunftspläne in den Sternen stehen. Aber das ist nur Geschmackssache . LG Herbert

Hallo @Cornelius Wow - sehr dramatisch in Worte gefasst: Hochmut und Gotteslästerung bleiben nicht ungestraft. Schön, dass du uns an diese babylonische Geschichte erinnert hast. LG Herbert

Liebe @Darkjuls Es ist immer schön im Leben eine starke Schulter an seiner Seite zu wissen. Berührend geschrieben, gefällt mir! LG Herbert

Hallo @Perry Das Wort Shanty habe ich erstmal auf Google gesucht (eine Form des Seemannslieds). Und nun sehe ich Dich, als Freund des Meeres, am Gestade ein Lied singend, untermalt vom Geschrei der Möwen, das der Wind zerstreut in alle Himmelsrichtungen. Da wird sogar Freddy Quinn neidisch. LG Herbert

Guten Abend @Ralf T. Robin Hood war stark und schlau Meist lachte ihm der Himmel blau Kam aber Regen in das Land gezogen So spannte er den Regenbogen Er schoss auf die feindlichen Mannen Die rannten klitschnass von dannen. Taktik ist alles und die Gerechtigkeit siegt ... LG Herbert