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Teddybär

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  1. Hallo @Ralf T. Nach meiner Meinung ist das so: Als Butler steht man über den Dingen Man muss mit der Beherrschung ringen Man macht sich klein, duckt sich mit Vergnügen Man muss sich der Herrschaft fügen. LG Herbert
  2. Hi @Ralf T. Was besagt dein Gedicht? Sie reden heiße Luft, die Diplomaten Jeder glaubt er hat die besten Karten Jeder zieht den andern in den Gatsch Dann stehen beide im 'Diplomatsch'. LG Herbert
  3. Hallo @Perry, der Mensch sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit und sucht nach Zeichen, die Hinweise auf das Glück versprechen. Manches bleibt dabei wohl rätselhaft, aber die Hoffnung bekommt neue Nahrung. Bin gern durch deine Strandbilder gewandelt. LG Herbert
  4. Liebe Juls Die Chemie muss passen, dann ergibt sich alles von selbst. Gewisse Vorlieben wie Musik, Essen, Schlafrhythmus spielen eine untergeordnete Rolle. Ich habe zB. meine teure Hifi Anlage gegen ein gutes Internetradio getauscht und statt Rock/Jazz/Klassik gibt's hauptsächlich Schlager wegen meiner Frau. Was tut man nicht alles für die Liebe. LG Herbert
  5. Liebe @Darkjuls Mir scheinen Offenheit und Vertrauen wichtig zu sein, um eine Freundschaft gedeihen zu lassen. Und Ehrlichkeit dem anderen gegenüber, wahre Freunde sagen einander die Wahrheit. Schöne und sinnige Zeilen deinerseits, gern gelesen! LG Herbert
  6. Hi @Ralf T. Dein Schlafsack-Gedicht spricht auch die Japaner an: Ka-nudi-ka-sacki ! LG Herbert
  7. Hallo @Seeadler Mir gefallen solche Geschichten, wo sich Menschen auf einer tieferen Ebene begegnen. Ich habe das selbst einmal in einem Zug in Portugal mit einem alten Mann erfahren. LG Herbert
  8. Teddybär

    Wer bin ich?

    Hallo @Jan Fischer Interessante Gedanken, die sich mir genauso stellen. Wer bin ich? lässt sich wahrlich schwer sagen, denn alles was ich sehe und erspüre, sind Objekte der Wahrnehmung. Wir sind identifiziert mit Körper und Verstand und das Ich meldet sich vorlaut. Manchmal scheint es, als ob wir mit uns selbst Verstecken spielen - ob wir einmal fündig werden? LG Herbert
  9. Hallo @Stavanger Gut gebrüllt Löwe, mir schlottern die Knie bei ... ach, was war's denn schnell? ... egal, auf jeden Fall hast du die Lachmuskeln getroffen. LG Herbert
  10. Lieber @Ralf T. Gemeinsam ehren wir die Namenlosen Die dort ruhen fast vergessen Ihr Leben war ein seelisches Tosen Kummer und Schmerz sind kaum zu ermessen Wir beide haben ihrer gedacht Und im Herzen ein Licht angezündet Wenn auch mancher darüber lacht Dass jedes Leben in Gottes Güte mündet. Herzlichen Dank für dein Reimgedicht und ein schönes Wochenende! LG Herbert
  11. Hallo @Ralf T. Was verrät mir dein Gedicht? Marsianer und Saturner Sind bekannt als gute Turner Das freut die Weiblichkeit auf Erden Wenn sie gesichtet werden. Ich bin da eher der faule Zuschauer ... LG Herbert
  12. Teddybär

    Schicksale, namenlos

    Schicksale, namenlos Oft gingen über Bord Matrosen Von Donauwellen angespült bei Wien Man begrub sie auf dem Friedhof der Namenlosen Ich pilgerte des Öfteren dorthin. Dort ruhen Mägde die ins Wasser gingen Manch Liebschaft brach ihr junges Herz Der Donaustrom könnte ein Lied singen Wie er sie verschlang mit ihrem Schmerz. Nun ruhen sie im Schatten alter Bäume Und hören dem Rauschen des Wassers zu Gott schenke ihnen friedvolle Träume Und ebenso die ewige Ruh. © Herbert Kaiser Friedhof der Namenlosen: Weltweit ist dieser Friedhof die einzige Begräbnisstätte, die ausschließlich den Opfern eines Flusses vorbehalten ist. Bis 1940 fanden Ermordete, Unfallopfer und Opfer ungeklärter Kriminalfälle hier ihre letzte Ruhe. Dabei handelte es sich meistens um unbekannte Tote, die hier angeschwemmt und gleich begraben wurden (Info Stadt Wien).
  13. Lieber @Perry Da hat Robinson Crusoe Pate gestanden. Ein Schicksal, das vermutlich manchem Seefahrer zum Verhängnis geworden ist. So ganz auf sich allein gestellt an einem unbekannten Strand, das muss man erstmal verkraften. Eine schöne Episode, leichtfüßig geschrieben und doch mit dramatischem Hintergrund. Hab's gern gelesen. LG Herbert
  14. Hallo @Rosa Die Eisheiligen sind erst Mitte Mai, da sind die Launen des April vorüber. Dieser Kälteeinbruch hat schon manchem Obstbaum arg geschadet. LG Herbert
  15. Hi @Ralf T. Der Lulu-Dokter spielt vorne rum Der 'Arschäologe' lieber hinten Als Patient ist beides mir zu dumm Wir sind keine Gleichgesinnten. Hatte einmal eine Geschlechtsuntersuchung und OP - echt unangenehm! LG Herbert
  16. Hallo @Martin-Nguyen Das Herz trauert zurecht - es könnte die Brücke bauen zum Nächsten, Vertrauen fassen und die Antwort sein auf viele Probleme. Wenn nur der egoistische Kopf nicht Einspruch erheben würde. Schöner zutreffender Text, gern gelesen. LG Herbert
  17. Hallo @Perry Ich glaube Neptun bleibt nur ein stummer Schrei angesichts der Verschmutzung. Sein ehemals herrliches Reich ist zur Müllhalde verkommen. Ob die Muschel einen Ausweg weiß und Antwort gibt? Eine schöne Strandepisode, gekonnt in Worte gefasst. LG Herbert
  18. Hallo @Ava Das ist dunkel gefärbt, eigentlich stockfinster und morbide. Eine Identitätssuche in den Abgründen der Seele. Sehr starke Formulierung, gefällt mir ausnehmend gut 👍. LG Herbert
  19. Hallo @Stavanger Oh ja, neue Helden braucht das Land und in Herzensangelegenheiten ebenso. Das LI als Retter in der Not, der seiner Geliebten aus der Patsche hilft. Nur in Geldangelegenheiten scheint auch das LI machtlos zu sein - erinnert mich irgendwie an mich 🫣. LG Herbert
  20. Lieber @Stavanger Der Erste möchte ich nicht sein Allein mir fiel nix Besseres ein ... Sei bedankt für deinen Wink in dieser Sache und die Hilfestellung! Darum liebe ich dieses Forum, weil kluge Köpfe wie du den Finger auf die Wunde legen und die passende Medizin zur Hand haben. LG Herbert
  21. Ares, Gott des Krieges Es wirbelt im Kreise, es dreht sich geschwind Es mordet den Vater, die Mutter, das Kind Das Schwert des Todes, es schwebt schon lange Über den Häuptern, da wird einem bange Ares, sein Meister, ruft es beizeiten Um im Kriegsfall selbst einzuschreiten. Er kennt keine Gegner, Opfer sind alle Er tanzt als Derwisch und lockt in die Falle Im Blut vereint er Verlierer und Sieger Der Tod tanzt mit ihm, dem tüchtigen Krieger Und ist das Gemetzel endlich geschlagen Hört man die Weiber, die Toten beklagen. © Herbert Kaiser
  22. Lieber @Ralf T. Deine Verse bringen mich auf die Idee: Mit Beton und Stahl Hätte er nicht die Qual Der Iglubau stünde im Nu Es wär ein Bunker noch dazu. In Zeiten wie diesen ist ein Bunker nicht verkehrt ... LG Herbert
  23. Ein Grantscherm ist österreichisch ein Griesgram - ernst und nörglerisch. Solche Menschen versauern unser Leben. Ich hatte das Vergnügen eine solche Spaßbremse als Arbeitskollegen zu haben. LG Herbert
  24. Hallo @Seeadler Der Ernst des Lebens holt früher oder später jeden ein - man muss aber nicht versauern oder zum Grantscherm werden. Und mal ein bisschen Unvernunft kann nicht schaden - Take it easy ! LG Herbert
  25. Hallo Delf Gewaltige Zeilen, die der Schönheit und Tragweite der Schöpfung geschuldet sind. Das Spiel des Lebens erschafft sich immer neu - Altes muss weichen um Neuem Platz zu machen. Eine unsichtbare Hand schöpft aus dem Vollen und schafft Welten, die im Einklang stehen. LG Herbert
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