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Teddybär

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Alle erstellten Inhalte von Teddybär

  1. Teddybär

    Speedy Maus

    Speedy Maus Speedy war die schnellste Maus Bekam Standing Ovation und viel Applaus Jeden Wettstreit ist sie barfuß gelaufen Ihre Laufschuhe konnte sie deshalb verkaufen. Mäuse waren keine Gegner mehr Neue Kontrahenten mussten her Bei Olympia lief sie gegen Hunde und Katzen Die Siegeshymne pfiffen die Spatzen. Ihr Siegeszug war nicht zu stoppen Sie verstand es ihre Mitstreiter zu foppen Einer Kartäuser Katze platzte der Kragen Nun ruht die Maus in ihrem Magen. © Herbert Kaiser
  2. Hallo @horstgrosse2 Eine Verbindung zu einer geliebten verstorbenen Seele bleibt in der Erinnerung und im Herzen. Die Hoffnung auf ein Wiedersehen macht den Schmerz erträglich. LG Herbert
  3. Hallo @Perry Eine geliebte Seele sucht man wohl in Schmerz und Verzweiflung in Erscheinungen der Natur und manches Zeichen wird zum Hoffnungsträger. Wieder ein ausdrucksstarker Text, gern gelesen! LG Herbert
  4. Liebe @Donna Das Leben meißelt uns aus Marmor, wie einst Michelangelo seine Skulpturen. Zum Schluß sind wir der sprichwörtliche Fels in der Brandung. Du hast eine starke Ausdrucksweise mit schönen Wortbildern. LG Herbert
  5. Hallo @Stavanger In der Stadt haben die Tauben keinen guten Ruf und füttern sollte man sie nicht wegen der Ratten. Als Tierliebhaber würde ich sagen: ein paar Körner ab und an als Zeichen der Freundschaft dürfen schon sein. LG Herbert
  6. Lieber @Sidgrani Einfach beeindruckend wie du Malerei in Sprache übersetzt. Chapeau! LG Herbert
  7. Hallo @Ralf T. Dazu sei angemerkt ... Gute Ideen sind Goldes wert Doch sollte man nicht übertreiben Und lieber auf dem Teppich bleiben. Ich staune immer wieder über deine Wortspiele! Sei lieb gegrüßt, HERBERT
  8. Liebe @Donna Die Welt ist ein Ort der Veränderung und des Sterbens. Deswegen sollten wir aber nicht in den Himmel fliehn, der kann ruhig warten. Und zurückholen lässt sich von dort keine Person. Die Liebe und die Erinnerung halten in uns die Verstorbenen lebendig. Schön von dir getextet, gern gelesen! LG Herbert
  9. Teddybär

    Musik

    Hallo @Zorri Die Musik als Wegbegleiter, das war mir auch jahrelang sehr wichtig. Stundenlang habe ich Bryan Ferry, David Bowie, Lou Reed aber auch Miles Davis und Brahms und Schubert rauf und runter gespielt. Heute im Alter ist mir die Stille heilig, wenngleich ich noch einige Schmankerl höre. Mein Favorit ist derzeit Edna Million mit ihrem Werk 'The Pool'. LG Herbert
  10. Liebe @Kerstin Mayer Die Wehmut kann ich durchaus nachempfinden. Alles ist der Zeit unterworfen und bekanntlich wird nichts und niemand jünger. Da bleiben zum Schluss nur noch die Erinnerungen. Sehr schön getextet, hab's gern gelesen. LG Herbert
  11. Hallo @Ralf T. Ich bin selbst von kleiner Statur Quasi ein Winzling der Natur. Ein Liliputaner ist mein Schneider Er macht Hosen, schöne Kleider. Das Ganze hat einen hohen Preis Doch der gute Mann arbeitet mit Fleiß. Die letzte Hose war in Camouflage Und weggezaubert war mein Arsch. Er ist für mich der beste Schneider Und macht sogar des Kaisers Kleider. Hast mich wieder mal inspiriert und ich hab meinen Senf gern dazu gegeben. LG Herbert
  12. Liebe @Donna Das sind traurige und bewegende Worte, die von Krankheit, Abschied und Trauer sprechen. Wir sind alle nur 'DUST IN THE WIND', wie es im Lied der Gruppe Kansas heißt. LG Herbert
  13. Liebe @Rosa Du bist nicht die einzige, der es so geht. Wir haben alle unsere Zweifel, drehn und wenden jedes Wort. Und ist man nicht schnell genug, ist der Einfall wieder fort. Oft ist Schreiben auch Krampf und Kampf und der Funke will nicht zünden. Dann wieder küsst den Schreiberling die Muse und alles erledigt sich von selbst. Mich freut, dass du das Thema zur Sprache bringst. LG Herbert
  14. Hallo @Perry Diese Hochspannungsmasten sieht man weit und breit, die in Mode gekommenen Windräder ebenfalls. Diese Riesen werden immer mehr unsere Landschaft prägen. In der Nähe möchte ich allerdings nicht leben. Habe dem Surren der Drähte gern gelauscht. LG Herbert
  15. Teddybär

    Afrika

    (aus dem Fundus) Afrika Dort schlägt ein dunkles Herz Und Trommelklang erhebt sich hoch in jene Sphären wo Nebel sich verlieren in der Klarheit ihres höchsten Berges Kilimandscharo Natur soweit das Auge reicht Legt sich als Wüste, Dschungel und Savanne Den Eingeborenen zu Füßen Und Ströme sind die Lebensadern dieses schwarzen Kontinents Wo Pharaonen einst in Pyramiden hoch empor zu ihren Göttern wuchsen Tierherden ungeahnter Größe überrollen jedes Jahr die Weiten der Serengeti Naturschönheiten wetteifern um des Betrachters Gunst Victoria Falls - wo der Sambesi in den Abgrund stürzt © Herbert Kaiser
  16. An @Cornelius Ich habe mit dem Handy Fotos gemacht und dann grafisch bearbeitet (App QniPaint). Bild von Herbert Kaiser (bearbeitet)
  17. Liebe @Seeadler Traurig schön und Poesie vom Feinsten. Chapeau ! Ich habe es mehrmals gelesen. LG Herbert
  18. Hallo @Perry Ein alter Wirrkopf kann schon diese Erinnerung in sich tragen... Besten Dank und liebe Grüße! Gedankt sei auch den Likern @Stavanger, @Monolith, @Cornelius, @Zorri, @Seeadler, @horstgrosse2, @JoVo . LG HERBERT
  19. Guten Abend @gummibaum Ich bin stolz, dass ein Funke von Gaudi auf den österreichischen Künstler Friedensreich Hundertwasser übergesprungen ist. Auch dessen Architektur ist sehr lebensbejahend mit seiner vegetativen Formensprache. LG Herbert Bild von Herbert Kaiser/Hundertwasser Haus
  20. Lieber @Sidgrani Herzlichen Dank für deinen gut gemeinten Verbesserungsvorschlag. Da ich mit dem Metrum immer auf Kriegsfuß lebe, möchte ich meine holprigen Zeilen beibehalten (= Marke Kaiser 🤔). LG Herbert
  21. Hallo @Ralf T. Was lehrst du uns heute: Unverwüstlich ist der Veteran Der sich dem Wetter anpassen kann Ob Sonnenschein, Sturm und Regen Für den 'Wetteran' ist das ein Segen An vorderster Front zog er in den Krieg Bei Niederschlag war ihm gewiss der Sieg. PS. Mein Opa war auch so einer ... LG Herbert
  22. Teddybär

    Adelheid

    Adelheid Adelheid, schau auf mich hernieder Wende nicht den Blick von mir Ein alter Wirrkopf wandelt hier auf Erden Auf der Suche nach dir. In jeder Wolke kann ich dich erkennen Deine Tränen sind der Morgentau Trugst du zur Hochzeit nicht das Kleid des Regenbogens? Damals im Mai, den Tag weiß ich genau. So viele Jahre ist das nun schon her Mir ist, als ob sich unsre Herzen immer stärker binden Ziellos streife ich durch Wald und Flur Um nachts ein wenig Schlaf zu finden. © Herbert Kaiser
  23. Lieber @Perry Jeder hat so seine eigenen Methoden um Trost zu finden. Wenn für den einen die Musik hilft, ist es Literatur für den anderen und schlägt auch das nicht an, bleibt immer noch der Griff zur Whisky Flasche. Deine gekonnt inszenierten Wortbilder haben Magie! LG Herbert
  24. Liebe @Hera Klit Die Frau als Femme fatale, das geheimnisvolle Wesen, umschwärmt und doch insgeheim gefürchtet. Dein Text spricht davon ... LG Herbert
  25. Hallo @Buchstabenenergie Ehrlich gesagt, ich finde schwer den roten Faden im Text. Vieles wirkt nur kurz angedacht und die Quintessenz scheint kryptisch verborgen in den Ganglien des Lesers. Interessant ist der Text allemal. LG Herbert
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