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Teddybär

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Alle erstellten Inhalte von Teddybär

  1. Lieber @Perry Immer gespannt nach vorne blicken, ist die Devise. Rückblick kann man im Alter halten. Bis dahin ist der Horizont das Interessante, dort werden Träume wahr oder vielleicht sogar überschritten. Sehr schöner Text, gern gelesen! LG Herbert
  2. Lieber @Ralf T. Was lehrt uns dein Gedicht? Im Gefängnis muss man sich auch pflegen Täglich wird er sich die Haftcreme geben Damit er dann nach zwanzig Jahr' Ausschaut wie er bei der Verhaftung war. LG Herbert
  3. Hallo @Ralf T. Schön, schön - wieder ein gut getroffenes Wortspiel. Dein Einfallsreichtum scheint echt unbegrenzt! LG Herbert
  4. Hallo @Kerstin Mayer ... Und die Erinnerungen kann dem LI keiner wegnehmen. Unterm Strich bleibt das Gefühl der Dankbarkeit für die zärtlichen Stunden dieser Affäre. LG Herbert
  5. Teddybär

    Reisewunsch

    Hallo @Rosa Es müsste wohl Fish and Chips heißen, aber das Benehmen ist angesichts dieser Speise voll in Ordnung! LG Herbert
  6. Hallo @Elena Schamber Da sieht man, dass Märchen nichts für Kinder sind - zu blutrünstig, zu schauderhaft. Nur das reale Leben ist noch grausamer, das wir uns täglich erzählen. LG Herbert
  7. Lieber @Ralf T. Ein Feuer bekämpft die Feuerwehr Die kommt mit dem Wasserschlauch daher Ein LÖSCHBLATT will dazu nicht taugen Es kann nur Tintenkleckse aufsaugen. So viel zur Brandbekämpfung, lieber Ralf. LG Herbert
  8. Teddybär

    Befreit

    Lieber @Cornelius Ich sag's schon weiter, denn deine schön komponierten Zeilen verdienen die Auflösung des Rätsels. Niemand geringerer als Michelangelo befreite David aus dem Stein. LG Herbert
  9. Guten Abend Aus deinen Zeilen spricht tiefe Religiosität, das sei jedem unbenommen. Irgendwie folgt jeder seinem Glauben, wenngleich nicht jeder Engelscharen erwartet. Die Bibel und kirchliche Interpretation von Christi Leben und Leiden mag vielen Trost und Ansporn sein. LG Herbert
  10. Hallo @Perry Eine starke Aussage, zeigt sie doch den Umgang des LI mit sich und der Welt. Da schwingt Trauer und Melancholie mit. Irgendwie fühlt sich das LI deplatziert in dieser Welt. Sollte man da einfach alles hinschmeissen oder gegen den Strom schwimmen? Deine Zeilen haben mich berührt. In einer Welt zu leben, die man letztlich nicht ändern kann, kann in Verzweiflung enden. LG Herbert
  11. Hallo @Ralf T. Deine schön komponierten Zeilen besagen: stopft man zu viel in den Mund, wird man sicher kugelrund ! Ziert ein Doppelkinn den Mann Man von Fettsucht sprechen kann Der Wanst in des Leibes Mitte Ist beim starken Esser Sitte Als Nachteil sei hier angeführt Dass man die Fettleber nicht spürt Obwohl sie oft zum Tode führt. LG Herbert
  12. Teddybär

    Frohnatur

    Frohnatur Die Blume die so einsam blüht Streckt sich dem Sonnenlicht entgegen Alles so leicht und unbemüht Solch Frohnatur wäre ein Segen. Ach könnte ich so fröhlich sein Mein Leben wäre voller Farben Die ganze Welt mein Puppenheim Die Seele könnte darin baden. © Herbert Kaiser Eigenes Bild (bearbeitet)
  13. Hallo @Ralf T. Küssen, rubbeln, Liebe machen Liebe Leute lasst es krachen! Früh genug kommt die Zeit Wo man sich langweilt zu zweit. Im Alter versiegt die Lendenkraft Was zuweilen Ärger schafft. Ein paar Gedanken meinerseits zu deinen Schmunzelgedanken, lieber Ralf. LG Herbert
  14. Lieber Uwe Deine Gedanken schlage Purzelbäume, herrlich skurril und erfrischend. LG Herbert
  15. Hallo lieber @Ralf T. Der Mutterleib war das Paradies, das ich unter großem Schmerz verließ! Manchmal wär ich gern im Bauch der Mutter Alles wäre dann in Butter Als Embryo war ich vollkommenen zufrieden Mir erschien meine Welt als Paradies hinieden Doch wie gesagt, ich war noch klein Doch an Mutters Seite nie allein Erst nach der Geburt begann der Trubel der Welt Der mir bis heute nicht gefällt LG Herbert
  16. Hallo @Perry Da schaukelt die Sehnsucht auf den Wogen des Meeres, lockt das LI an fremde Strände und bleibt doch ein Traumgespinst. So schön kann Sehnsucht sein, wie hier in gefühlvolle Wortbilder gekleidet. LG Herbert
  17. Teddybär

    Stumm

    Hallo, liebe @Lucia Korn Du hast vollkommen recht, ich persönlich kenne diese Einsamkeit nur ansatzweise. Ich bin verheiratet und das Schreiben beschäftigt den Geist und das Herz. Für Langeweile oder Einsamkeit ist da wenig Platz. Dir mein Dank für deine lieben Worte und ganz herzliche Grüße! Danke auch den Likern @Stavanger, @Cornelius, @Lindenblatt, @JoVo, @Wannovius, @Zorri, @Moni, @Darkjuls . LG Herbert
  18. Teddybär

    Stumm

    Hallo @Cornelius Ich finde eher, dass die letzte Strophe das Resultat der ersten beiden ist. So ist es zumindest konzipiert. Dir mein Dank für deine interessante Lesart und liebe Grüße! HERBERT
  19. Hallo @Ralf T., deine Wortschöpfung gefällt mir. Ich musste an eine Parlamentsdebatte denken, die ich kürzlich im Fernsehen verfolgt habe. Wie im Kindergarten wurde durcheinander geschrien, völlig undiszipliniert. Vorbildhaft war das auf jeden Fall nicht ! LG Herbert
  20. Teddybär

    Stumm

    Lieber Uwe, ich bin dem Einwand von Stephan gefolgt, da es irgendwie plausibel klingt. Aber es ginge auch anders. Dir mein Dank und liebe Grüße HERBERT
  21. Teddybär

    Stumm

    An @Wannovius Hallo Stephan, da hat dein Finger sofort auf den Lapsus gezeigt: Berg und Prophet habe ich wohl vertauscht. Danke für den Hinweis und deinen klugen Kommentar! Sei lieb gegrüßt HERBERT
  22. Teddybär

    Stumm

    Stumm Stumm Stumm wie ein Grab Kein Schrei dringt nach außen Auf mich wartet keiner da draußen Tränen Tränen der Freude, Tränen im Kummer Sie sind früher geflossen Ich war in dich total verschossen Einsam Einsam wie ein Prophet ohne Berg Sitze ich am karg gedeckten Tisch Stumm wie ein Fisch © Herbert Kaiser
  23. Hallo @Seeadler Das kann dir niemand nehmen. Nur sollte das LI nicht ganz hineinplumpsen in den See der Traurigkeit, das Auftauchen kann schwierig werden. LG Herbert
  24. Hallo @Ralf T. Was lernen wir aus deinen klug formulierten Zeilen? WER DEN CENT NICHT EHRT IST DEN EURO NICHT WERT ! (Und auf Prozente achte ich sowieso...) LG Herbert
  25. Teddybär

    Unser Leben

    (aus dem Fundus) Unser Leben Wir wohnen im Spiegelhaus der Seele Wo der Regenbogen ewig währt Dort liegt die immer frische Quelle Die unser Leben täglich nährt. Wir schreiten durch Gedankenräume Jeder strebt nach Glück und Frieden Die Menschen glauben diese Träume Sind dennoch oft nur Wunsch geblieben. Wir klopfen an das Tor der Liebe Die in einem Tempel wohnt Wenn sie zu Gast für immer bliebe Hätte das Leben sich gelohnt. Wir sind schlussendlich doch vergänglich Sei ein freier Schmetterling Verlass die Zeit, die unerheblich Die Ewigkeit ist nun dein Ding. © Herbert Kaiser
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