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feedback jeder art Erinnerung
Moni kommentierte gummibaum's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Lieber Gummibaum, oje, was für ein Mistkerl. Leider geschieht es viel zu häufig, dass Männer, aber auch Frauen „zweigleisig fahren“. Eine Tragödie für die betrogenen Partner, sowohl für die Ehepartner als auch für die Geliebten. Wohl dem, der davon verschont bleibt. Die Kuckuckskinder sind oft die Leidtragenden. Ich war auch eins. 😏 Obwohl, wenn ich es richtig verstanden habe, ist das gezeugte Kind in Deinem Gedicht ja ehelich, oder? Treue Grüße Moni -
feedback jeder art Spenserstrophe: Januar ... Februar ...
Moni kommentierte Stavanger's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo Uwe, ich hatte von Spenserstrophen bisher zwar keine Ahnung, möchte Dir aber trotzdem sagen, dass ich Dein Gedicht inhaltlich sehr schön und gelungen finde. Ich habe mich gestern Abend ein bisschen mit Spenserstrophen beschäftigt und denke verstanden zu haben, wie die Regeln sind. Daran muss ich mich demnächst auch einmal heranwagen, ist bestimmt nicht ganz einfach. Wenn Du auf „vorsichtig“ nicht verzichten möchtest, könnte man vielleicht auch schreiben: Mit Vorsicht freu ich mich: Vielleicht kommt bald ein März? Sehr gerne gelesen und mir Gedanken gemacht. LG Moni -
feedback jeder art Schicksalhafte Begegnung, Teil 1
Moni veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Romane, Novellen etc.
Schicksalhafte Begegnung – Teil 1 Es war Sonnabend, der 16.03.1996. Beate freute sich auf dieses Wochenende. An diesem Sonnabend hatte ihre Tochter Lisa nichts vor und wollte zu Hause bleiben. Lisa versprach auf ihre kleine Schwester Susi aufzupassen. In dieser Hinsicht konnte sich Beate auf ihre ältere Tochter 100%ig verlassen. Endlich war es soweit. Mit ihrer Freundin Ina hatte sie sich hin und wieder samstags, wenn sich die Gelegenheit bot, zu einem Diskoabend verabredet. Bald würde Ina vorbeikommen, um sie abzuholen. Beate war seit knapp einem Jahr allein erziehende Mutter von zwei Töchtern, 6 und 17 Jahre alt. Natürlich liebte sie ihre Töchter über alles. Erzieherisch war es jedoch nicht immer leicht. Mit der 17-jährigen Lisa gab es in der letzten Zeit immer häufiger Streit. Als Lisa jünger war, verstanden sich Mutter und Tochter noch blendend. Die sechsjährige Susanne war ein sehr lebhaftes Kind, ein kleiner Wirbelwind. Beate war froh und vor allem erleichtert über ihren Schritt, den damaligen Partner und Vater ihrer jüngeren Tochter endlich verlassen zu haben. Schon einige Jahre vor der Trennung lebte sie mit Robert in einer sehr unglücklichen Beziehung. Aus Angst und der Vorstellung mit allen Problemen alleine fertig werden zu müssen, auch in finanzieller Hinsicht, blieb sie viel zu lange bei dem Mann, den sie längst nicht mehr liebte. In der ersten Zeit war es nicht immer leicht, sich als allein erziehende, berufstätige Mutter von zwei Kindern durchzukämpfen, doch im Laufe der Zeit gewöhnte Beate sich daran. Irgendwann kam der Zeitpunkt, an dem sie sogar zufrieden ohne Partner an ihrer Seite war und beschloss, vorläufig keine feste Beziehung mehr einzugehen. Ina hatte gerade mit schrecklichem Liebeskummer zu kämpfen, weil ihre neue Eroberung sich nicht zu ihr bekannte, sondern letztendlich bei seiner Frau blieb. Hinzu kam, dass Inas Exmann das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter bekam. Aber Ina war stark und selbstbewusst und ließ sich nicht unterkriegen. Beate war startklar. Ihr Spiegelbild gefiel ihr ganz gut. Sie war zwar nicht superschlank, aber auch nicht übergewichtig. Bei einer Körpergröße von 1,70 m und einem Gewicht von 68 kg wollte sie schon immer nach der Geburt ihrer Töchter etwas abnehmen, was ihr aber nie so richtig gelingen wollte. Schließlich fand sie sich damit ab. Mit Kleidung konnte man den etwas üppiger ausgefallenen Beckenbereich recht gut kaschieren. Die dunkelblonden langen Haare hatte Beate seitlich zu einem Zopf gebunden. Das hatte sie vor kurzem bei einer Auszubildenden in der Firma gesehen und fand es richtig schick. Sie betrachtete ihr Spiegelbild und wurde etwas unsicher. Früher sind ja viele Mädels so herumgelaufen, das war damals modern. Aber jetzt in diesem Alter? Sah das nicht doch etwas zu flippig aus? Konnte man mit fast 38 Jahren die Haare noch so tragen? Ach was! Sie konnte und sie tat es auch. Beate fand, dass es ihr gutstand. Das Make-up saß perfekt. Die getuschten Wimpern vergrößerten optisch ihre braunen Augen. Der zarte Duft des Parfüms umhüllte sie. Der Gedanke, dass sie im nächsten Monat schon 38 Jahre alt wird, beschäftigte sie nur kurzzeitig. Nach einem letzten kritischen Blick in den Spiegel war sie zufrieden mit sich. Die Leute schätzten sie sowieso jünger, als sie war und sie fühlte sich ja auch viel jünger. Der Sekt stand gut gekühlt zum Begrüßungsdrink bereit. Beate erschrak, als das Klingeln sie aus ihren Gedanken riss, wo sie denn heute Abend hingehen könnten. Mit „wehenden Fahnen“, wie Beate es immer zu sagen pflegte und stürmischer Umarmung mit gut gelauntem Gelächter, begrüßte Ina ihre Freundin. Ina hatte jedoch, was Mode betraf, einen völlig anderen Geschmack als Beate. Beate kleidete sich bevorzugt sportlich schick, Ina hingegen sehr elegant. Inas Kleidung hätte eher zu einem Gala-Diner gepasst, als zu einem Diskoabend. Aber so war sie eben. Die Haare mussten 1a sitzen und der Schnitt war immer im neusten Trend. Ina hatte kurze, blonde Haare, blaue Augen, war immer perfekt gestylt und schick, aber sie hatte auch immer eine etwas kühle Ausstrahlung. „Na, hast du schon einen Vorschlag, wo wir heute hinfahren wollen?“ war Inas erste Frage. „Komm, wir trinken erstmal ein Gläschen Sekt “ antwortete Beate. In diesem Punkt waren sie sich immer einig. Bevor es irgendwo hin ging, wurde erstmal ein Gläschen Sekt getrunken. Ina bevorzugte solche Clubs, in denen es schon etwas seriöser zuging. Beate aber fühlte sich unter jüngeren Leuten wohler. „Was hältst du denn vom Birkenhof in Birkenwerder?“ war Beates Vorschlag. „Da soll es jetzt richtig gut sein mit Videoleinwand, toller Stimmung und vom Alter her gemischtes Publikum, habe ich gehört.“ „Ich weiß nicht, meinst du wirklich? Wir wollten doch eigentlich nach Berlin fahren. Da haben wir doch viel mehr Möglichkeiten. Aber ist mir eigentlich auch egal.“ erwiderte Ina. Gut gelaunt machten sich die beiden Freundinnen auf den Weg. Unterwegs unterhielten sie sich über dieses und jenes, über verflossene Lieben und was die Zukunft wohl bringen wird. Beide waren sich darüber einig, vorläufig keine feste Beziehung mehr einzugehen und erstmal das Singledasein zu genießen ohne diesen Beziehungsstress, den beide zu gut kannten. Im Birkenhof angekommen, waren sie beide total enttäuscht. Was war mit der Stimmung, von der man so viel hörte, was mit dem Publikum? Die paar Leute, die dort waren, sahen aus, als wenn sie gleich einschlafen wollten. „Das kann ja heiter werden, tolle Stimmung“ stichelte Ina. Beate versuchte ihr Mut zu machen. „Das wird schon werden, ist vielleicht nur noch zu früh“ sagte sie. Beide nahmen an der Bar Platz. Ein Small Talk hier und dort brachte nicht die gewünschte Stimmung. Nach ca. zwei Stunden waren sie sich einig, dass sie unbedingt woanders hin müssen, um den Abend noch irgendwie zu retten. Aber wo wollten sie zu fortgeschrittener Stunde noch hin. Bis nach Berlin zu fahren, dazu war es jetzt schon zu spät. „Warum in die Ferne schweifen“ sagte Beate. „Lass uns doch einfach wieder zurück nach Hennigsdorf fahren. In der Playa-Disko soll es auch ganz lustig sein. Dann schläfst du eben bei mir. Schlimmer als hier kann es dort auch nicht sein. Ein Versuch ist es doch wenigstens wert. Oder was meinst du? Das konnte ja nun keiner ahnen. Tut mir leid, Ina.“ „Na meinetwegen, schlimmer als das hier kann es wirklich nicht werden“ willigte Ina ein. Der Weg zur S-Bahn dauerte nur 3 Minuten. Eine Weile standen die Beiden am S-Bahnhof, bis sie begriffen, dass die Bahn nicht durchgängig die ganze Nacht fährt, sondern laut Fahrplan die letzte Bahn gerade weg war und die nächste erst in 3 Stunden wieder fahren würde. „So lange können wir nun nicht auf die nächste Bahn hier warten. Gehen wir wieder in den Birkenhof zurück?“ fragte Beate vorsichtig. „Was sollen wir denn sonst tun“ zischte Ina. Frustriert, weil alles so lustig und harmonisch begonnen hatte und nun doch so öde zu beenden drohte, gingen Beate und Ina in Richtung Birkenhof zurück. Im Birkenhof angekommen, nahmen beide Freundinnen wieder Platz an der Bar, die inzwischen schon voller geworden war. Ein Blick in die Runde vermittelte den Eindruck, dass allgemein viel mehr Leute eingetroffen waren. Die Stimmung war gut. Es schien doch noch ein netter Abend zu werden. Plötzlich sagte Ina: „Guck doch mal da drüben, der mit der Lederweste sieht doch gut aus, der wäre genau mein Typ.“ Unauffällig drehte Beate sich in die Richtung, in die Ina schaute. Beim Anblick dieses Mannes, stellte sie fest, dass sie ausnahmsweise einmal den gleichen Geschmack hatten. Wie ein Tanzbär, etwas angetrunken, machte er im Kreise seiner Kumpels so merkwürdige Bewegungen, die so aussahen, als machte er jedes Mal einen Knicks etwas langsamer als im Takt der Musik und hatte dabei immer ein anhaltendes Grinsen in seinem Gesicht. Das sah so witzig aus, und er kam dabei so charmant rüber, wie er so herumblödelte. Alle in der Clique lachten herzhaft. Die Stimmung war ausgelassen. „Den finde ich auch richtig süß.“ sagte Beate. Von nun an galt diesem Unbekannten ihre ganze Aufmerksamkeit. Bisher kam noch kein Blickkontakt zu Stande. Es wurde der Song „Children“ von Robert Miles gespielt. „Diesen Song finde ich richtig toll. Wollen wir tanzen Ina?“ fragte Beate. Beide hatten nun viel Spaß. Mindestens 3 - 4 Gläser Sekt hatten sie bisher schon an diesem Abend getrunken und waren jetzt so richtig in Stimmung. Jetzt sah Beate, dass dieser Mann keine Faxen mehr machte. Er stand mit einem Glas Bier in der Hand mit dem Gesicht zur Tanzfläche. Dann trafen sich ihre Blicke. Er schaute Beate an und lächelte. Beate lächelte kurz zurück und guckte dann verlegen zur Seite. Nach einiger Zeit stellte sie fest, dass er immer noch zu ihr schaute und er sie wohl auch sympathisch fand. Ein langer, lächelnder Blickkontakt kam zustande. Beate tanzte und lächelte, er stand da, guckte und lächelte. In diesem Moment hatten beide alles um sich herum vergessen, wie es schien. Ein langsamer Song folgte. Beate sah, wie der Unbekannte sein Glas wegstellte. Gerade wollten Ina und Beate die Tanzfläche verlassen. Als wenn dieser Mann es ahnte, wie gerne sie jetzt mit ihm tanzen würde, stand er plötzlich neben ihr, sein Kumpel neben Ina. „Wollen wir tanzen?“ fragte jeder der beiden. Beate war happy, Ina weniger. Ina hatte bald die Nase voll von ihrem Tanzpartner und ließ ihn stehen. Der bis vor Kurzem noch unbekannte Mann hieß Christian. Sie tanzten ca. noch 15 Minuten, bis die langsame Runde vorbei war und kamen dabei ins Gespräch ... (Ende Teil 1) © Monika Benedix (Namen sind alle frei erfunden) -
feedback jeder art Meer und Fels
Moni kommentierte gummibaum's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
@gummibaum Lieber Gummibaum, Fels und Wellen können scheinbar nicht harmonisch miteinander aber auch nicht ohne einander. Eine naturbezogene Metapher, die mir sehr gefällt, d.h. wenn ich es richtig verstanden habe. Sehr gerne gelesen. LG Moni -
feedback jeder art Vollmond-Nebel
Moni kommentierte Moni's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Ihr Lieben, vielen Dank für Eure positiven Rückmeldungen. @gummibaum, Menschen, die eine Nahtoderfahrung erlebten, berichteten z. B. über starke Gefühle von Liebe, Frieden und Geborgenheit. Vielleicht hatte das Unfallopfer ähnliche Gefühle, nur mit dem Unterschied, dass es nicht mehr davon erzählen konnte, weil Freund Hein ihn mitnahm. @Liara, ich freue mich, dass Dir mein Gedicht gefällt. Besonders schätze ich Komplimente von Autoren, denen ich in Bezug auf Gedichte schreiben bei Weitem (noch) nicht das Wasser reichen kann. @Rudolf Fritz-Roessle, ich konnte nur als Benachrichtigung in meiner E-Mail sehen, dass Du einen Kommentar geschrieben hast. Unter meinem Gedicht war der Kommentar aber nicht mehr sichtbar. Ich habe damit nichts zu tun. Ich kann diese Waghalsigkeit auch nicht nachvollziehen. Leider lernen die meisten nicht aus den tragischen Unglücksfällen und riskieren weiterhin ihr Leben. Euch noch einen schönen Abend und liebe Grüße Moni -
feedback jeder art Vollmond-Nebel
Moni kommentierte Moni's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
@Cornelius Lieber Cornelius, @Jackybee Lieber Jacques, vielen Dank für Eure Kommentare. Mein Gedicht ist schon etwas älter und entstand vor einigen Jahren für einen Wettbewerb zum Thema „Nebel“. Irgendwie bin ich momentan nicht so kreativ, sodass ich hin und wieder auf meine alten Gedichte zurückgreife. Ich kenne die Geschichte um die Verwechslung von „Kuwitt“ und „Komm mit“ auch. Die armen Waldkäuze können sich gar nicht gegen den Aberglauben der Menschen wehren. Im Mittelalter tötete man sie sogar und nagelte sie an die Haustür, um den Tod abzuschrecken. Diese Gräueltaten meintest Du wahrscheinlich auch in Deinem Kommentar. 😂 Dann ist eine schlaflose Nacht für mich auch vorprogrammiert. Übrigens war der Fahrer in meinem Ursprungsgedicht ein Harley-Fahrer mit einer Geschwindigkeit von 100 kmh. Ich war nun der Meinung die Geschwindigkeit auf 180 kmh zu erhöhen und musste für die 180 aber an anderer Stelle 2 Silben streichen. 😊 Ursprünglich: Ein Harley-Fahrer rast mit 100 Sachen im Vollmond-Nebel durch die finstre Nacht … Ich freue und bedanke mich über das „Sehr gelungen“ und „Sehr gerne gelesen“ Vielen Dank auch für die Likes an: @Darkjuls, @Monolith, @Zorri, @Stavanger, @Cornelius, @Seeadler, @Guenk, @Josina, @Jackybee LG Moni -
nur kommentar Verschenkte Jahre
Moni kommentierte Seeadler's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
@Seeadler Liebe Seeadler, schrecklich, wenn man in solch einer Falle (ich vermute über viele Jahre) gefangen ist. Wohl dem, der sich daraus selbst befreien kann. Ich wünsche dem LI alles Gute. LG Moni -
feedback jeder art Vollmond-Nebel
Moni veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Vollmond-Nebel Der Vollmond schaut durch Nebelschwaden nieder. Sein Schleierlicht ergraut im Eichenwald. Zwei Käuzchen singen mystisch Klagelieder: „Kuwitt, Kuwitt …“ vom hohen Wipfel schallt. Ein Fahrer rast mit 180 Sachen im Vollmond-Nebel durch die finstre Nacht. Auf der Chaussee von fern ein lautes Krachen, ein Rehbock wird beim Unfall umgebracht. Erst leis, dann heulen dröhnend die Sirenen. Der Rettungswagen hat sein Ziel erreicht. Im Krankenhaus dramatisch, hektisch Szenen. Das Unfallopfer fühlt sich frei und leicht. Freund Hein lässt sich auf seiner Trage nieder: „Hab keine Angst, ich nehme Dich jetzt mit.“ Zwei Käuzchen singen mystisch Klagelieder. Vom hohen Wipfel schallt: „Kuwitt, Kuwitt …“- 7 Antworten
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feedback jeder art Am Ende des Weges
Moni kommentierte Rosa's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
@Rosa Liebe Rosa, wie Roger Whittaker 1984 schon sang, ist Abschied ein scharfes Schwert. Obwohl wir alle wissen, dass für jeden von uns irgendwann die letzte Stunde geschlagen hat, kann man den Tod eines geliebten Menschen kaum fassen. Alles liebe und viel Kraft Moni- 6 Antworten
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feedback jeder art Vater liebt uns
Moni kommentierte Seeadler's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
@Seeadler Liebe Seeadler, wenn ich es richtig verstehe, geht es in Deinem Gedicht um sexuellen Kindesmissbrauch und Gewalt im Elternhaus. Oft geschieht es, dass diese Kinder, wenn sie erwachsen sind, das Leid, welches sie selbst erfuhren, an ihre eigenen Kinder weitergeben. Unvorstellbar und doch oft wahr. Man kann es nicht nachvollziehen. Haben sie doch den Schmerz und das Seelenleid am eigenen Körper gespürt. Die letzten beiden Verse verleiten mich zu dieser Annahme. Aber vielleicht interpretiere ich auch etwas in Dein Gedicht hinein, was nicht so gemeint ist. LG Moni -
feedback jeder art Gustav Mahler
Moni kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Kultur & Geschichte
@Anaximandala Hallo Anaximandala, Ich möchte kurz noch etwas korrigieren. Was habe ich denn hier geschrieben? Dass, obwohl ich auf klassische Musik nicht so stehe, zu den Ausnahmen u.a. Bach gehört? Nee, das stimmt so nicht. Ich weiß ja noch nicht einmal, was der Herr Bach alles so komponierte. Kurz vor Weihnachten lief der Film „Bach – Ein Weihnachtswunder“ im Fernsehen. Ich sah ihn mir an und fand ihn sehr interessant. In dem Film ging es vor allem um die Komposition von Bachs Weihnachtsoratorium. Die Musik wirkte auf mich sehr festlich und die Melodie stellenweise sogar emotional. Wahrscheinlich spukte dieser Film und das Weihnachtsoratorium noch in meinem Kopf, als ich den Kommentar schrieb. 😉 Vivaldi allerdings zähle ich tatsächlich zu den Ausnahmen. Als eine meiner Enkeltöchter ca. 4-5 Jahre alt war, wollte sie während der Autofahrt immer nur „Die vier Jahreszeiten“ von Vivaldi hören. Inzwischen ist sie 11 und sie spricht schon lange nicht mehr davon. Ich muss sie doch mal fragen, was aus ihrem Ohrwurm von einst geworden ist … Ich habe mal kurz reingehört – ist leider nix für mich, klingt in meinen Ohren irgendwie sehr dramatisch. Aber vielen Dank für den Tipp. Ich sehe es kommen, dass aus mir eines Tages so ein richtiger Klassik-Musik-Fan wird. LG Moni -
feedback jeder art Kalender schenkt mir keiner
Moni kommentierte Stavanger's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
@Stavanger Hallo Uwe, was? Du brauchst keinen Kalender? Ohne Kalender wäre ich komplett aufgeschmissen. Wer hat wann Geburtstag, Hochzeitstag, Sterbetag ...? Wann muss ich welche Überweisungen tätigen? Wann habe ich Termine? All das steht in meinem Schreibtischkalender. Hast Du es gut, dass Du keinen brauchst und alles im Kopf hast. Aber Spaß beiseite. Wie sagt man so schön? Dem Glücklichen schlägt keine Stunde. Ich denke, das ist die tiefere Aussage in Deinem Gedicht. Liebe Grüße Moni -
nur kommentar Ich fühlte niemals Einsamkeit
Moni kommentierte Rosa's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
@Rosa Liebe Rosa, sollte Dein Gedicht authentisch sein, dann wünsche ich Dir viel Kraft für diese schwere Zeit, um den Verlust Deines geliebten Menschen zu verarbeiten. Über Gefühle zu reden bzw. zu schreiben ist ein guter Ansatz. Wenn Dein Gedicht nicht authentisch ist, wünsche ich dem LI Dasselbe und alles Gute. Dein Gedicht liest sich flüssig und ohne Stolpersteine. Dafür mein Kompliment. 👍 Liebe Grüße Moni -
feedback jeder art Das Mädchen mit dem Zauberkleid
Moni kommentierte Moni's Thema in der Kategorie Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
@Vogelflug Hallo Vogelflug, das freut mich. Vielen Dank. @Stavanger Hallo Uwe, da gebe ich Dir vollkommen recht. Das fiel mir beim Schreiben gar nicht auf, aber jetzt, wo Du mich darauf hingewiesen hast, stechen mir die Worte „sehr“ direkt ins Auge. Ich habe bereits einige Änderungen vorgenommen und danke Dir für den Hinweis. Liebe Grüße und Dank auch für die Likes an @Guenk, @Zorri, @Cornelius, @Stavanger und @Flutterby 😚 Moni -
feedback jeder art Das Mädchen mit dem Zauberkleid
Moni veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
Das Mädchen mit dem Zauberkleid Lisa war acht Jahre alt und ging in die dritte Klasse. Ihre Familie war sehr arm. Solange Lisa denken konnte, war ihre Mama krank. Meistens lag sie im Bett, weil sie zu schwach war, um aufzustehen. Lisas Papa hatte schon seit vielen Jahren keine Arbeit und war darüber furchtbar traurig. Wenn Lisa von der Schule nach Hause kam, kümmerte sie sich liebevoll um ihre Eltern. Sie munterte die beiden auf und erzählte ihnen, was sie in der Schule Neues gelernt hatte. Ihre Mitschüler waren gemein zu ihr. Jede Gelegenheit nutzten sie, um Lisa zu ärgern. Kein Kind wollte neben ihr auf der Schulbank sitzen. „Igitt, die hat ja immer Dasselbe an – mit der wollen wir nichts zu tun haben“, sagten sie. Lisa war deshalb oft traurig und weinte in der Nacht, während andere Kinder schöne Träume hatten. Nach der Schule lief sie immer so schnell sie konnte nach Hause, um den Beschimpfungen ihrer Mitschüler zu entkommen. Denn sie riefen hinter ihr her: „Da ist sie ja die arme Maid mit dem schrecklich alten Kleid …“ “Was soll ich nur tun“, dachte Lisa. Sie hatte nur zwei Kleider und die Eltern wenig Geld, um ihr ein neues zu kaufen. Sie schaute an sich herunter und stellte fest, dass die Kinder Recht hatten. Das Kleid, welches sie gerade anhatte, war ganz besonders hässlich. Der untere Saum war aufgerissen und hing unordentlich herunter und am Ärmel war ein langer Riss. Die einst gelben Blümchen auf dem Kleid sahen grau und schmutzig aus. „Ich will dieses Kleid nicht mehr tragen“, sagte sie zu ihrem Papa. „Die Kinder verspotten mich und waschen kann ich es auch nicht mehr, der Stoff ist schon sehr dünn, er würde dann wohl völlig zerreißen.“ „Liebes Kind“, sprach der Vater. „Du weißt doch, dass wir kein Geld haben, es tut mir furchtbar leid.“ Dabei streichelte er Lisa liebevoll übers Köpfchen. „Ich hoffe, es kommt bald eine Zeit, wo ich Arbeit finde und wieder für unsere Familie sorgen kann.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Nun mach dir nicht so viele Sorgen und schlaf schön. Bald wird sicher alles gut werden.“ Mit diesen Worten ging er ins Bett. In dieser Nacht konnte Lisa wieder einmal nicht schlafen. „Ich kann doch dieses Kleid nicht mehr tragen, ich schäme mich so sehr“, dachte sie. „Ich muss es wegwerfen. Die Eltern werden es gar nicht bemerken. Ich habe dann eben nur noch dieses andere Kleid, welches noch nicht ganz so schlimm aussieht.“ Sie stand wieder auf und schlich ganz leise auf Zehenspitzen hinüber zum Bett ihrer Eltern. Sie lauschte und konnte hören, dass sie tief und fest schliefen. Die Mama machte beim Ausatmen so komische Geräusche, die so klangen, als ob ein kleines Pferdchen schnaubte und der Papa schnarchte laut wie ein Bär. Mit dem hässlichen Kleid unter dem Arm schlich sie sich zur Tür hinaus. Ihr Herz schlug bis zum Hals. Es war tief in der Nacht und aus allen Ecken vernahm sie ein Rascheln. Von weitem hörte sie die Laute einer Eule. Ohne sich noch einmal umzusehen, rannte sie hinüber auf die andere Straßenseite, wo die Mülltonnen standen. Sie nahm den Deckel einer Mülltonne hoch und wollte das Kleid gerade hinein werfen, als sie plötzlich Stimmen hörte: „Wirf uns nicht weg, du liebes Kind, ein Wunder bringt dir jetzt der Wind. Für uns ist nun die Zeit gekommen, die Freiheit wir zurück gewonnen.“ Lisa erschreckte und dabei fiel ihr Kleid zu Boden. Mit weit geöffneten Augen schaute sie sich aufgeregt um. War da jemand, der ihr einen Streich spielen wollte? Aber es war niemand zu sehen. Plötzlich fuhr ein kräftiger Wind durch ihr Haar und das Kleid hob sich vom Boden ab. Vor lauter Erstaunen legte sie beide Hände auf ihren jetzt auch offen stehenden Mund. Ihr Kleid schwebte einen Moment und dann lösten sich die gelben Blümchen vom Stoff und tanzten um Lisa herum. Noch immer stand sie völlig erstarrt da. Aus den gelben Blümchen wurden plötzlich liebliche Elfen. Sie kicherten und flatterten mit ihren Flügeln. „Träume ich etwa?“, fragte Lisa nun verwirrt. Dabei rieb sie sich mit beiden Händen die Augen. „Nein, du träumst nicht, sondern du wurdest auserwählt, weil du ein ganz besonderes Kind bist“, säuselten die Elfen. „Du hast dich nie über die Armut deiner Eltern beklagt. Dir war es nur wichtig, dass deine Kleider sauber und ordentlich waren. Du bist anders als die meisten Kinder. Weißt du noch, wann du dieses Kleid bekommen hast? Es war zu Weihnachten. Deine Eltern kauften es auf dem Trödelmarkt, weil sie wenig Geld hatten. Unsere Oberelfe hatte deine Eltern zu diesem Verkaufsstand gelockt. Sofort hatten sie sich für dieses Kleid entschieden. Sie konnten auch nicht anders, weil ein Zauber sie dazu drängte.“ „Aber ich verstehe nicht …“, stammelte Lisa. „Sie versteht nicht, sie versteht nicht“, wiederholten die Elfen. Sie kicherten nun noch lebhafter und flatterten aufgeregt umher. Selbst in der Dunkelheit der Nacht waren sie gut zu erkennen, weil das Gelb ihrer Farben leuchtete. Als sie wieder zur Ruhe kamen, setzten sie sich auf Lisas Schultern nieder. Eine der Elfen fing an zu reden: „Es gibt so viele arme Menschen auf der Welt und viele von ihnen sind ohne eigene Schuld in diese Armut geraten. Jedes Jahr zu Weihnachten werden Menschen von uns auserkoren, die sich bewähren können, um aus dieser Armut herauszukommen. Du hast die Probe bestanden. Laufe jetzt nach Hause, lege dich ins Bett und schlafe. Du wirst ein Wunder erleben.“ „Was für ein Wunder?“, fiel Lisa der Elfe ins Wort. „Da du so ein bescheidenes und liebes Kind bist, möchten wir dich dafür belohnen.“ Plötzlich tanzten die Elfen wieder um Lisa herum und sangen dabei mit einer lieblichen Melodie: „Bevor du gehst nach Haus jetzt leise, drehe dich ganz schnell im Kreise, mit beiden Armen ausgestreckt, bis dich das neue Leben weckt. Alles nimmt dann seinen Lauf. Du wachst in deinem Bettchen auf.“ Lisa konnte nicht anders, sie streckte beide Arme aus und drehte sich mit geschlossenen Augen im Kreis, immer schneller und schneller. Dabei bekam sie ein so starkes Glücksgefühl, wie sie es schon lange nicht mehr hatte. Sie lachte und lachte und lachte. Lisa erwachte, als ihre Mama sie weckte. „Lisa, es ist Zeit, du musst aufstehen! Du musst bald in die Schule. Der Frühstückstisch ist schon gedeckt, also beeile dich ein bisschen mein Schatz!“ Sie setzte sich auf und rieb sich die Augen. „Mama, du bist ja aufgestanden, geht es dir wieder besser?“ „Wieso denn besser mein Schatz? Mir ging es doch nicht schlecht.“ Lisa schaute sich um. Was für ein schönes Kinderzimmer, bunt und fröhlich eingerichtet. Sie ging ins Badezimmer und staunte, wie schön alles aussah. Dann öffnete sie die Tür von ihrem Schrank im Kinderzimmer. „Wow, was ist das denn?“ Mit großen Augen bestaunte sie die ordentlich gestapelte Kleidung. „Was soll ich denn bloß anziehen“, dachte sie. Sie entschied sich für ein Kleid mit gelben Blümchen, welches sie sehr schön fand und ihr sehr vertraut vorkam. Auf dem Frühstückstisch standen viele Köstlichkeiten, die Lisa sehr gerne mochte. „Und wo ist Papa?“, fragte sie mit vollem Mund. „Na du bist ja lustig. Der Papa ist schon im Krankenhaus, wie jeden Morgen um diese Zeit. Er muss doch nach seinen kleinen Patienten schauen.“ „Papa ist Kinderarzt?“, fragte Lisa ganz erstaunt. „Aber das weißt du doch, was ist denn heute mit dir los?“, lachte die Mama. „Träumst du noch?“ “War etwa das Leben, das sie vorher hatte, nur ein schlechter Traum“, dachte Lisa und gewöhnte sich langsam an diese Gedanken. Sie schaute zum Fenster hinaus. Doch, was sie dort erblickte, konnte sie kaum fassen. Eine Elfe, die aussah wie ein kleiner Schmetterling saß dort am Fenster und flatterte mit den Flügeln. Sie lächelte, zwinkerte Lisa zu und flog davon. ©Monika Benedix -
@gummibaum Lieber Gummibaum, vielen Dank für Deinen Kommentar. Manchmal entwickelt sich beim Schreiben so eine Art Eigendynamik - so auch bei diesem Gedicht. Ich saß draußen in der Sonne und wollte eigentlich nur über den schönen sonnigen Wintertag schreiben und wie wohltuend er ist. Plötzlich war ich gedanklich bei den rodelnden Kindern. Ich weiß gar nicht, wie sie in meinen Kopf gekommen sind. Und dann war ich selbst auch wieder ein Kind und sah mich und die anderen Kinder den langen Berg runter rodeln. Hui, das war ein Spaß … LG Moni
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feedback jeder art Gustav Mahler
Moni kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Kultur & Geschichte
@Anaximandala Lieber Anaximandala, da geht es mir wie Horst Grosse. Ich kannte diesen Mann auch nicht und stehe auf klassische Musik im Allgemeinen nicht so sehr. Wenig Ausnahmen sind z.B. Vivaldi (Die vier Jahreszeiten) oder Bach (Weihnachtsoratorium). Dein Gedicht gefällt mir allerdings sehr gut. Toll geschrieben. LG Moni -
@gummibaum Lieber Gummibaum, beim Lesen Deines satirischen Gedichtes muss ich an das Sprichwort „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“ denken. Betroffene können darüber sicher nicht lachen, sei denn, sie merken nicht mehr, was um sie herum passiert. Da kann man nur hoffen, dass man verschont bleibt. Nachdenkliche Grüße Moni
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feedback jeder art In die Zange genommen
Moni kommentierte Cornelius's Thema in der Kategorie Humor & Satire
@Cornelius Lieber Cornelius, das ist ja witzig. Ich sehe den verwirrten Nachbarn direkt vor meinem geistigen Auge. So ist es mit den Vorurteilen. Vielleicht dachte der Nachbar beim Schlangestehen genau Dasselbe: „Warum glotzt der mich so komisch an?“ Gedanken müsste man lesen können. Dann wäre Vieles einfachen … oder auch nicht. Sehr gerne gelesen und geschmunzelt. LG Moni -
@Cornelius Hallo Cornelius, @horstgrosse2 Hallo Horst, das freut mich sehr. Vielen Dank für Eure tolle Bewertung. Die fünf Schneemänner werde ich in Ehren halten. LG Moni @Perry Hallo Perry, Wow, das klingt nach besonders viel Spaß. Freut mich, dass mein Gedicht Deine Kindheitserinnerung weckte. Einen kleinen Rodelberg hatten wir direkt neben unserem Haus. Für richtig viel Spaß sorgte eine lange Rodelbahn im Park. Bis dahin mussten wir ca. 20 Minuten laufen, was sich definitiv lohnte. Allerdings musste man aufpassen, dass man rechtzeitig bremst, weil am Ende der Rodelbahn eine Straße verlief. LG Moni Vielen Dank auch für die Likes an @Zorri, @maerC, @horstgrosse2, @Guenk, @Monolith, @Stavanger, @Teddybär, @Cornelius
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Rodeltag Gibt es Schöneres auf Erden als ein Sonnentag im Schnee? Rote Wangen, kalte Nasen, Kinder jubeln laut „Juchhe“ Rodeln mit dem Schlitten abwärts auf der Piste bis ins Tal. Mühsam ist der lange Aufstieg, doch sie jauchzen „noch einmal“. Hoch und runter immer wieder bis die Sonne schlafen geht. Stapfen mit dem Schlitten heimwärts, wenn der Mond am Himmel steht. Stille herrscht, die Pisten ruhen, nur ein Hund von Weitem bellt. Und die Kinder träumen selig von der weißen Winterwelt.
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feedback jeder art Spät abends
Moni kommentierte Guenk's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
@Guenk Hallo Guenk, Deine Kurzgeschichte erinnert mich an das Gedicht von Sofakatze „Flexibel“. Ihr LI bekam auch Besuch vom Tod. Der sollte den Rasen mähen. Hier irrte er sich in der Hausnummer – Puh, Glück gehabt. Irgendwie scheint der Tod auch nicht mehr der Jüngste zu sein. So erging es meiner Mutter auch. In ihrem Ausweis stand der Vorname „Emmi“. Irgendwann wurde behördlicherseits festgestellt, dass es diesen Namen nicht wirklich gibt, sondern eine Verniedlichung des Namens „Emma“ ist. Meine Mutter war zeit ihres Lebens todunglücklich darüber. Wenn sie wüsste, wie modern der Name "Emma" heute wieder ist. LG Moni -
feedback jeder art Alte Liebe rostet
Moni kommentierte Teddybär's Thema in der Kategorie weitere Themen
@Teddybär Hallo Herbert, Wenn es so weit gekommen ist, dann sollte man lieber getrennte Wege gehen, sei denn, dass beide Partner mit einer offenen Beziehung einverstanden sind. Soll es ja alles geben – für mich wäre das nix. Ich wünsche Deinem LI viel Erfolg. Sollte es beim Einkauf im Supermarkt nicht klappen, gibt es ja immer noch das Internet. LG Moni -
feedback jeder art Abschied vom Weihnachtsbaum
Moni veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Humor & Satire
Abschied vom Weihnachtsbaum Der Weihnachtsbaum kann nicht verstehn: „Warum soll ich denn heute gehn? Das ist doch wirklich Kacke, Mann. Ich hab noch alle Nadeln dran. Ich frage mich, seid Ihr denn blind? Das sieht tatsächlich jedes Kind. Mein Kleidchen strahlt im satten Grün, viel schöner noch als Tulpen blühn.“ „Ach gräm Dich nicht, wie dem auch sei, das Weihnachtsfest ist längst vorbei. Tag 7 ists im Januar, wirst Schmaus für Tiere, das ist wahr.“ Da freute sich das Bäumchen sehr, hat keinerlei Bedenken mehr. „Nun schmückt mich ab, ich bin bereit, nehm Abschied gern als Futterkleid.“ -
feedback jeder art O du Fröhliche
Moni kommentierte Moni's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
@Letreo71 Liebe Letreo, @Teddybär Lieber Herbert, vielen Dank für Eure Kommentare und sorry für die späte Rückmeldung. Ganz so turbulent wie im Film „Schöne Bescherung“ ging es bei uns zum Glück nicht zu. 😄 Die Familie ist schon sehr geschrumpft und der Rahmen für Familienfeiern entsprechend kleiner geworden. Trotzdem bleibt immer noch genügend Arbeit übrig und man ist froh, wenn wieder alles vorbei ist. Alle guten Wünsche für das neue Jahr und liebe Grüße Moni Vielen Dank auch an @Teddybär, @Letreo71, @Darkjuls, @Dieter, @Zorri für die Likes. 😘
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