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Moni

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Alle erstellten Inhalte von Moni

  1. Hallo Seeadler, die lieben Kleinen wissen schon, wie es läuft – Der Papa wird’s schon richten. 😄 Mir ist aufgefallen, dass die Verse in Deinem Gedicht zwischen Jambus und Trochäus wechseln, wie auch das Metrum. Ich muss auch noch viel lernen, was die Dichtkunst betrifft. Aber Jambus und Trochäus in einem Gedicht vertragen sich nicht so gut – so viel habe ich gelernt. Ich würde Dir gerne einen Vorschlag unterbreiten, in dem Jambus die Hosen anhat, denn er war schließlich der Erste. Im 3. Vers hat Trochäus das Ruder zunächst übernommen. Mein Vorschlag: Wenn ich die Welt begreifen soll, muss ich sie auseinandernehmen. Ich finde demolieren toll. Der Papa kanns ja wieder kleben. (Obwohl nehmen und kleben auch nicht ein optimales Reimwort ist) Wenns auch noch Krach macht obendrein, dann bin ich restlos fasziniert. Ich hau gern alles kurz und klein und schaue was dann wohl passiert. Eins will ich aber nicht verstehen, dass das, was mir so Freude macht, die Großen leider anders sehen. Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Ich habe auch schon einige Gedichte bezüglich meiner Enkelkinder geschrieben. Das Lieblingsgedicht meiner 10-jährigen (fast 11-jährigen) Enkeltochter, welches ich vor 7 Jahren schrieb, trägt sie heute noch stolz vor: „Ich fahr so gern zu Oma und Opa hin aufs Land …“ 😍 LG Moni
  2. Moni

    Limerick

    Dilemma Die Kühe am Mühlensee fressen den ganzen Tag Gräser und pressen die Fladen - oje sogar in den See. Nun nennt man sie Schweine stattdessen.
  3. Hallo Sid, ich liebe solche Geschichten und könnte noch stundenlang weiterlesen. Sehr phantasievoll und flüssig geschrieben. Nur einmal in der 11. Strophe kam ich beim Lesen etwas ins Stolpern. Aber Du hast ja inzwischen den Grund für die andere Betonung erklärt. Sehr gerne gelesen und geschmunzelt. 😊 Liebe Grüße Moni
  4. Liebe Letreo, Du sprichst mir mit Deinem Gedicht aus dem Herzen. Das Gute am älter werden (trotz aller Widrigkeiten) ist jedoch die Lebenserfahrung, die einem keiner mehr nehmen kann. Toll geschrieben und das Versmaß sitzt perfekt. 👍 Liebe Grüße Moni
  5. Moni

    Frieda

    @ Hallo Gummibaum, @ Hallo Sid, @ Hallo Darkjuls, vielen lieben Dank für Eure freundlichen Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe. Nach meiner langen Schreibpause fühle ich mich nun motiviert, es mit dem Schreiben fortzusetzen. 🙂 Liebe Grüße Moni
  6. Moni

    Frieda

    Liebe Letreo, vielen Dank für Deine lieben Worte. Ich dachte wirklich schon, ich hätte alles verlernt. Wie oft saß ich mit Zettel und Stift mit einer Idee für ein Gedicht im Kopf aber der Zettel blieb stets leer. Klein Frieda war die Muse, die mich nach einer langen Schreibpause wach küsste. Ich muss auch heute noch an sie denken und sehe ihre dunklen Knopfaugen vor mir. Weshalb sie sich gerade für mich fremde Person entschieden hat, zu kuscheln, obwohl der Strand voll mit fremden Menschen war, bleibt ihr Geheimnis. Meinem Mann an meiner Seite schenkte sie nur kurz Beachtung. 😊 Die Idee, den Lesern (falls es welche geben sollte) zunächst auf eine falsche Spur zu lenken, kam mir erst während des Schreibens in den Sinn. 😄 Vielen Dank und liebe Grüße Moni
  7. Moni

    Frieda

    @ Hallo Uwe, vielen Dank für die Willkommensgrüße. 🙂 Du hast recht. Zum ersten Mal habe ich zwar nicht gedichtet, hatte aber eine lange Schreibpause und nun mal wieder Lust darauf ein Gedicht zu schreiben. LG Moni @ Hallo Wolfgang, vielen Dank für Deinen freundlichen Kommentar. Es freut mich, dass Dir das Lesen Freude bereitete. 🙂 LG Moni PS: Vielen Dank auch Allen für die Likes. Ich bin neu hier und finde mich noch nicht so gut zurecht. Also sorry, wenn ich hier irgendwelche komischen Sachen mache ... 😁 Aber die Regeln habe ich mir jedenfalls durchgelesen und werde sie natürlich befolgen.
  8. Moni

    Frieda

    Frieda Wir sahen uns am Strand von Warnemünde. Mit schnellen Schritten kam sie auf mich zu. Ich fragte mich, was hat sie wohl für Gründe? Warum nur lässt sie mich hier nicht in Ruh? Sie legte sich zu mir auf meine Decke. Ich dachte so, herrje, was mach ich bloß? Was will sie denn von mir die kleine Schnecke? Dann ruhte schon ihr Kopf auf meinem Schoß. Sie schaute zu mir auf mit dunklen Augen. Es war wohl Liebe auf den ersten Blick. Konnt dieser treue Blick zur Lüge taugen? Ich spürte Sympathie – es machte klick. Ich streichelte ihr zärtlich übern Rücken. Ihr Körper wohlig warm und glänzend weich, Vergissmeinnicht würd ich für sie gern pflücken, weil schon der Abschied nahte und zwar gleich. Ihr Name wurd gerufen immer wieder. Ihr Blick verriet, dass sie nun gehen muss. „Leb wohl Du kleines Dackelmädchen Frieda.“ Zum Abschied schenkte sie mir einen Kuss.
  9. Hallo Melda-Sabine, da hast Du ja einen rausgehauen. Ich habe Tränen gelacht. Die haben sich alle in meinem Kopfkino versammelt. Oje, oje – das war vielleicht ein Getümmel. Den Opa mit dem Krückstock hast Du gar nicht erwähnt. Der wollte sich an der Kasse vordrängeln, hat aber leider nicht geklappt. 😂 Sehr gerne gelesen. LG Moni
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