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Stavanger

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Alle erstellten Inhalte von Stavanger

  1. Stavanger

    Macht der Gewohnheit

    Eigentlich bin ich gar nicht so für den Sommer. Aber dann mache ich doch jedes Mal wieder mit.
  2. Haiku kenne (und schreibe) ich, auch Tanka: die habe ich als "Momentaufnahmen" kennengelernt, wie Fotos. Moderne Abweichungen werden sich nicht mehr viel daran halten, nehme ich an. Senryū ... Ich guck mal rum. Vielen Dank für deine hilfreiche Erläuterung! Uwe
  3. Hei Josina, Da muss ich mich mal einlesen, die Form kenne ich gar nicht. Schönen Gruß! Uwe
  4. Hei Moni, Klingt gut. Stellen die einem auch die Partnerin für die sommerliche E-Bike-Tour? Und hat die schöne lange Haare, wegen dem Fahrtwind? Dann mach ich's! Beziehungsweise leite die Information weiter an mein LI. Immer korrekt bleiben. Lieben Gruß: Uwe
  5. Stavanger

    Auf dem Rade

    So oft ich junge Paare beim Fahrradausflug seh, befällt auf meine Jahre mich Seufzen und ein Weh. Im Körbchen Picknickware, ein Spiel und Früchtetee. Im Fahrtwind Mädchenhaare, und Sommer ist's, juchhe. Ja, Liebe auf dem Rade! Und ich bin alt, wie schade, so ungern ich's gesteh.
  6. Hei Monolith, Ja, das nervt. Ich habe ihn auf der Ignorierliste. Die Wirkung ist angenehm. Du hast mich also auf deiner Seite. LG Uwe
  7. Hallo Rüdiger, Meine Antwort auf die Frage ist klar. Die Hoffnung und das Fröhliche gelingt dir immer ziemlich gut. Bloß hast du im Moment "der einer" da stehen. Eins davon müsste weg, denke ich. Schönen Gruß! Uwe
  8. Alles Nötige und Unnötige über die Welt der Wünsche ist gesagt, ich danke euch für die Likes und spritzigen Kommentare: @Joshua Coan @Monolith @Teddybär @Seeadler @Josina @Guenk @Biene @Flutterby @JoVo @Ponorist Hat Spaß gemacht! Uwe
  9. Hallo Nils, Also: Versmaß klappt schon mal super! Schönen Gruß: Uwe P.S. - Gräßer = Gräser? - Ich in 2. Zeile kann klein. - Komma-/ Zeichensetzung = Hui, sehr anders! - Für die Meisten wird sich draußen/sausen nicht reimen, aber je nach Dialekt vielleicht doch?! - Ich verstehe nicht alle Zusammenhänge. Haus eingestürzt, echt? Oder metaphorisch für Beziehung? ("zusam' " ist bisschen komisch. Vielleicht: Das Haus, zusammen noch gebaut, fiel ein - und das war ziemlich laut! ?!) Nur so meine Eindrücke und Gedanken. Jedenfalls hast du dich schon sehr verbessert!
  10. Heihei Monolith, Kommt ganz gut, dein Gedicht! Uwe
  11. Dann gibt's ja noch die 3 Wünsche im Märchen - und mit dem letzten wünscht man sich 3 neue Wünsche ... Aber wunschlos ist auch okay - außer vielleicht ein Eis manchmal. Weltfrieden: na gut, wer so was mag. Aber erst mal das Eis! Bleibt nur noch zu hoffen, dass mich niemand ernst nimmt. Gruß an alle! Uwe
  12. Heihei Monolith, Ja stimmt, da war so was. Nur war ich immer gar nicht in Deutschland oder hatte keinen Fernseher. Ich hoffe, das Wünschen hat sich gelohnt. Mein Wunsch-Stück(chen) ist mir durch Joshuas Beitrag wieder eingefallen (Hallo @Joshua Coan !) - sie sind sich ein bisschen ähnlich, finde ich.) Sei herzlich gegrüßt: Uwe
  13. Stavanger

    Nordwind

    Moin Christine, Eines Tages schenkt dir jemand einen Kalender. Hoffentlich bald. Aber dein Gedicht ist sehr schön mit dem grauen Charme des Winters und der Vorfreude auf das frische Grün des nächsten Jahres. Liebe Grüße! Uwe
  14. Na gut, vielleicht nicht deine, aber doch Wünsche.
  15. Hei Joshua, Kann ich mich da auf dich berufen? Gruß: Uwe
  16. Hallo Nibe, Du bist ein wohlmeinender Autor, da möchte man gerne helfen. Dem armen Bäumchen auch, aber das braucht wahrscheinlich andere Helfer als Autoren? Für mich als völligem Baum-Laien klingt es eher so, als ob seine kräftigen, starken Brüder ihm Licht und Nährstoffe klauen würden im unerbittlichen Konkurrenzkampf der Natur. Vielleicht könnte mal jemand Garten-Kundiges einen Blick auf die Situation werfen? Was immer geschieht, ich hoffe, dass der Baum NICHT anfängt zu lachen, das wäre irgendwie kein gutes Zeichen. Dein Gedicht finde ich sympathisch und ein wenig seltsam. Das schwingende Ruder ist mir ganz fremd - gibt's den Ausdruck? Dann liegt's an mir. Manchmal reimt es sich (ein bisschen), manchmal auch nicht. Als ob es auch nicht so recht wüsste, wo es hin will. Ich würde mich ja erst mal entscheiden, ob es sich nun reimen soll oder nicht. Und das dann durchziehen. Beides zusammen ist ein wenig komisch. (Finde ich.) Versmaß scheint keine Bedeutung zu spielen? Mit (festem) Rhythmus ist es immer etwas Leser-freundlicher. (Finde wieder ich, auch nicht das Maß aller Dinge.) Vom Thema her müsste sich eigentlich etwas Passendes machen lassen - aber vielleicht ist es das ja schon?! So meine Eindrücke, hoffentlich kannst du irgendwas damit anfangen. Schönen Gruß jedenfalls! Uwe
  17. Guten Morgen Christine, Wie könnte man dir widersprechen. Ich wünsche dir einen unabhängigen Tag! Uwe P.S. Was war das denn vorher für ein Zeitalter?
  18. Vielen herzlichen Dank: @Teddybär @A.N N A @Monolith @Biene @Seeadler @Tulpe @Birgit G. @JoVo @Uschi Rischanek @Josina @Flutterby Ihr habt schon gemerkt: Ich kann das Zelten mit Hund und an Flüssen nur empfehlen! LG Uwe
  19. Noch ein Problem 1. Strophe: "wo niemand ihre Sprache spricht" - Muss da nicht auch: "unsre Sprache" ?
  20. Mein bester Dank geht an: @horstgrosse2 @Teddybär @Josina @Biene @asphaltfee @Tulpe @Rosa @Cornelius @Seeadler @Ruediger Bernhardt @anjou @Flutterby @Windo Ja, das war schon ein sehr besonderer Sommer für mich. Ich hatte die Wahl, in eine Wohnung zu ziehen - oder mit meinem Zelt auf den Campingplatz am Fluss. Und weil ich nun mal ich bin, schlug ich ohne viel Zögern mein Zelt auf, mit Hund dabei. Klar: kein Strom, kein TV, kein Kühlschrank ... Handy war auch noch nicht. Ich denke, ich würd's bedenkenlos wieder tun, vorausgesetzt mein Rücken macht mit. Und natürlich konnte es auch damals nur eine Sommerlösung sein. Aber eine gute! Ich wünsche euch den schönsten aller Sonntage: Uwe
  21. Uff. Ja, das hoffnungslose Ende hat gut geklappt. Oh je: Uwe (der eigentlich gar nicht so gerne, schon gar nicht freiwillig, leidet)
  22. Hei Caro, Wieder etwas Schlimmes, ich übe, es zu nehmen. An zwei Stellen komme ich beim Lesen aus dem ... Takt / Rhythmus (?) Letzte Zeile in der 1. Strophe: Alle 2. Silben sind sonst betont, aber bei "Sklaven" geht das nicht. Eigentlich braucht nur ein "und" davor, dann stimmt's. In der allerletzten Zeile fällt's mir schwer, die 2. Silbe ("die") zu betonen, jedenfalls beim ersten Lesen. Vielleicht liegt's an mir, das kann gut sein. Mir fiele mit natürlichem Wortlaut leichter: "Gedanken aber sind noch frei." Als ob das in der Situation ein Trost wäre. Eigentlich müsste es (wenn schon, denn schon) auch hoffnungslos enden?! Schönen Gruß! Uwe
  23. Hei Monolith, Na, dann hat sich der Unsinn doch schon gelohnt! Lieben Gruß: Uwe
  24. Stavanger

    Freude (hohe Dosis)

    Bin froh und überhaupt recht froh, und froh bin ich ja sowieso. Mit Freude seh ich froh mich sein, und mir fällt nichts als Freude ein. Wie leicht der Frohsinn doch gelingt im Zelt am Fluss ... ein Frohgel singt. (2001)
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