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Stavanger

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  1. Hei Moni, Du hast auch Nachtschicht? Eine gute Zeit. Limerick habe ich noch gar keinen geschrieben, vielleicht sollte ich das mal tun? Klingt lustig. Schönen Gruß: Uwe P.S. (paar Stunden später) Ich hab's vollbracht, und Antwortgedichte sind ja erlaubt: Es wohnte auch Holger in Hagen, dem schlug ein Getränk auf den Magen. Ob's Bier war, ob Tee, ob Gin, ob Rosé, da müsste ich Holger erst fragen. (oder: das kann ich auf Anhieb nicht sagen.)
  2. Ach so, übersinnliche Geschichte. Ich hatte mich gefragt, wo da der Zusammenhang sein soll: jemand stirbt, und es klopft an deiner Tür?! Den Satz mit der Nacht finde ich jetzt besser. Alles gut: Uwe
  3. Hallo Frank, Nur bei der 4. Zeile habe ich Betonungsprobleme, weil alle anderen die erste Silbe betont haben. Ansonsten schönen Gruß! Uwe P.S. Ja, so ist besser!
  4. Hei Caro, Ich verstehe mal wieder nichts, aber das geht mir oft so. (Beim vorigen auch.) Mir erscheint "inmitten in der Nacht" etwas doppelt. Wollte ich nur sagen. Schönen Gruß! Uwe
  5. Hei Juls, Doch, das ist dir sehr hübsch gelungen. Wenn's meins wäre, hätte ich zwei Stellen ein klein wenig anders gemacht: 1. Die Seele sucht den Körper aus (statt "Seel'") 2. es ist dem Menschen anzusehn: ein innerliches Gleichgewicht. Aber es ist ja deins. Schön gemacht! Uwe
  6. Hei Sid, Ja, super gereimt, auch Versmaß stimmt und alles. Nur kommt's bei mir nicht so richtig als traurig an. Mehr in Richtung: Ätsch, geschieht ihm recht! Aber das bin sicher nur ich. Schönen Gruß! Uwe
  7. Hallo und guten Morgen! Für mich selbst meine ich wahrscheinlich eher (permanente) Verspannung, seit Jahrzehnten. Ich nehme an, "Verkrampfung" ist noch eine Stufe höher und schlimmer?! Ich muss mich jedenfalls mit was-auch-immer arrangieren und sage mir: "Ach was soll's, jeder hat IRGENDWAS." Und lasse mich nicht davon abhalten zu tun, was ich eben so tue. Einen (möglichst) entspannten, auf alle Fälle lebenswerten Sonntag wünscht: Uwe
  8. Hallo! Ich glaube, der guten Seeadler sind so Sachen ("hingen" etc.) herzlich egal. Außerdem ist dies tatsächlich die Abteilung: nur Kommentar. Ändert sowieso alles nichts an der Qualität des Stückes! Schönen Gruß: Uwe
  9. Man kann auch mit verkrampfter Schulter-, Hals- und Nackenmuskulatur eine Menge Spaß haben.
  10. Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit, Likes und Kommentare: @Teddybär @Marvin @Biene @A.N N A @Terrapin @Guenk @Flutterby @Cornelius @Vetula @Geisterschreiber @Seeadler @Miserabelle @Sidgrani Dieses Gedicht stammt noch aus den 80er Jahren. Seitdem hatte ich immer vorausgesetzt, dass damit alles in Ordnung sei - bis Cornelius mich freundlich darauf hinwies, dass mein Versmaß ziemlich daneben war. Wie konnte ich das so lange nicht merken?? Unbegreiflich. Ich hab's natürlich sofort überarbeitet, ein paar andere Textstellen gleich mit, bis zu der (End-?) Fassung, die ihr jetzt seht. Schon eine gute Sache, so ein Forum und das konstruktive Feedback darin. Euch allen ein super Wochenende! Uwe
  11. Hei Fee, Das freut mich natürlich. Ja, die Vorstellung fällt auch mir nicht ganz leicht. Einige meiner besten Freunde waren Meerschweinchen. Für das Stichwort "Kongo-Killer-Gurke" müsstest du in älteren Beiträgen gucken. "Warnung vor der Gurke" war ungefähr mein ältestes erhaltenes und vom Autor anerkanntes Gedicht. Hab einen schönen Tag! Uwe
  12. Ui, das wird knapp! Auf jeden Fall sehenswert - wenn man Kampfsport mag. Hallo Cornelius, Dank und Gruß: Uwe
  13. Hei Seeadler, "Weißt du noch ..." Ich war zwar nicht dabei, aber ich weiß trotzdem noch. Schön von dir zu hören! Uwe
  14. Hei Moni, Das klingt für mich nach einer privaten & persönlichen Angelegenheit, da möchte ich lieber nichts sagen. Nur: an einer Stelle fehlt ein "t". Drittletzte Strophe, letzte Zeile: "wolltst / wollt'st" - da muss schon ein "t" (= wolltest), auch wenn's fürs Sprechen wohl keinen Unterschied macht. Ansonsten schönen Gruß! Uwe
  15. Stavanger

    Kurze Stücke VIII - Neue Rasse

    Das Mördermeerschwein hat Probleme, vor allem, dass man ernst es nehme. (Betrachtet man's aus Gurkensicht, erheitern diese Zeilen nicht.)
  16. Gedicht? Neinnein, kein Gedicht. Ich beschäftige mich damit, gucke Filme, schaue Bilder etc. Aber ich schreibe nichts darüber. Ein ernstes Gedicht von mir über Sklaverei? Vielleicht möglich, aber ich werde es nicht tun. Gruß: Uwe P.S. Eher würde ich darüber etwas singen. Das wäre nicht ganz unrealistisch.
  17. Sind schon rum, innerhalb Juli/August/Septemer werde ich mich wieder deprimieren lassen. 3. Quatal. Im 2. Quartal habe ich mich mit der Geschichte der Sklaverei (und damit auch des Kolonialismus) beschäftigt. Autsch. Ganz, ganz schlimm, ich kann so was gar nicht gut. Auf mein Geschriebenes hat das aber, glaube ich, keinen besonderen Einfluss. Doch, ich lese deine Sachen (trotzdem). Du bist eine kuriose Mischung, immer interessant. Und hast Talent. Noch einen guten Abend! Uwe
  18. Na gut, du bist wahrscheinlich alt genug, solche Dinge selbst zu entscheiden. Nein, ich gehe normalerweise nicht freiwillig ins Düstere. Außer 4 x im Jahr. Alle 3 Monate kümmere ich mich willentlich um völlig schlimme Themen. Vielleicht als Alibi, dass ich sie sonst vermeide. Jedenfalls gut, dass dir das Frohe nicht fremd ist. (Ich nehme an, das Meditative auch nicht.) Schönen Gruß! Uwe
  19. Hallo Caro, Ich finde, es steht dir auch ganz gut, wenn du mal nicht düster bist in deinen Werken! Und ich brauche mich nicht so zu erschrecken. Ha det godt! ("Hab es gut") Uwe
  20. Stavanger

    Selbst schuld

    Die Möhre kühn im Banner und Todesmut im Blick: So zieht das Wild-Kaninchen in seines Königs Krieg. Er trägt die Hellebarde, die er kaum heben kann: So steht für seinen König der Maulwurf seinen Mann. Laut scheppert blanke Rüstung bei jedem Hüpfe-Schritt: Ein Frosch mit grimmer Miene zieht für den König mit. Der König beim Appelle, er krümmt sich, johlt und lacht. Die Mannen und die Tanen und Untertanen ahnen: Ihr Herrscher hat bloß Spaß gemacht. Und Maulwurf, Frosch sowie Kanin sind sauer und enthaupten ihn, samt Krone, Zepter und Trara, genug bewaffnet sind sie ja. Dann feiern sie im Königshaus. (Der Feldzug fällt natürlich aus.) Moral: Ist so ein Kopf erst mal entfernt, hat man zu spät dazugelernt.
  21. Stavanger

    Rendezvous

    Bist drin, Moni! Ja, sein Lyrisches Ich müsste man sein! Aber auch so ganz zufrieden: Uwe
  22. Stavanger

    Rendezvous

    Mein herzlicher Dank geht an: @Hera Klit @Vetula @Uschi Rischanek @Teddybär @Flutterby @Aileas @Cornelius @Miserabelle @asphaltfee @Darkjuls @Josina @Joshua Coan @Biene @Federtanz @Tulpe @Moni Und ein Hoch auf Schmetterlinge und verliebte Unzurechnungsfähigkeit. Wer sie nicht kennt, hat ganz klar was verpasst! Uwe
  23. Hallo Kunstersatz, Sehr atmosphärisch und intensiv, ein interessanter Erstling! Herzlich willkommen, ich bin gespannt auf Weiteres: Uwe
  24. Hallo Fee, Diese Form war mir bis vor kurzem völlig unbekannt. Aber sie "hat was". Jedenfalls gut gemacht! Uwe
  25. Stavanger

    Die Dattelpalme

    Hei Rosa, Eine herzerfrischende Geschichte mit Happy-Ending für eure Palme. ABER: Whoops, 1 Zeile stimmt rhythmisch nicht! Schau mal auf deine Kreuzchen: "In Berlin kannst du nun wachsen" = 1. Silbe betont, überall sonst die 2. Das sollte sich aber leicht beheben lassen. Ansonsten sehr schön! Gruß: Uwe
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