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Lydia J.

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Alle erstellten Inhalte von Lydia J.

  1. hallo @EndiansLied, ich schmunzle vor mich hin... Mir wäre das zu wenig. Ich brauche Körper und Kopf und finde auch, dass sich das nicht widerspricht. Mal ehrlich, was wäre ein Körper ohne Kopf 😉? Körper und Geist brauchen ihren Raum im bewussten Moment! Nicht durch Anstrengung, sondern im Erleben, wie du so treffend beschreibst. Präsenz im Augenblick, kann ich mir aber ohne Kopf/Geist nicht vorstellen. Dein Text hat Gedanken angestoßen, wie du liest. Es braucht immer wieder mal diese Erinnerung - danke. LG Lydia
  2. Hallo Kirsten, Ich bin begeistert! Die Bilder entwickeln sich bis in den Kern des Wesentlichen, befreien sich von sich selbst und das LI ist bereit für einen neuen Morgen. Wow! Danke fürs Teilen! LG Lydia
  3. Hallo Letreo, das geht inhaltlich unter die Haut. Als Gedicht gefällt es mir metrisch ausgesprochen gut. Danke fürs Teilen! LG Lydia
  4. Hallo Perry, pflanz noch eine Kastanie. Das lässt sich leicht in die Tat umsetzen 🌳. Deine Bilder sind wunderbar zwiespältig - sie untermalen die gewisse Unsicherheit die viele von uns mit dem Tod verbinden, auch wenn da keine Angst ist. Gefällt mir richtig gut. LG Lydia
  5. Hallo @Sidgrani, es gibt Menschen bei denen das so ist und dann gibt es wieder ganz andere... Danke für deinen Kommentar. LG Lydia ~ Liebe @Uschi Rischanek ich habe es bewusst offen gelassen, weil es vermutlich sehr unterschiedliche Konstellationen gibt. Dein `vielleicht` im Kommentar gefällt mir deshalb gut. LG Lydia ~ Habe mich über eure Likes gefreut 🙂 @Rosa @Uschi Rischanek @Ralf T. und @Teddybär - habe mich gefreut. LG Lydia
  6. Lydia J.

    ...Lust an der Macht...

    sie verführte ihn gekonnt... locken und zieren das alte Spiel mit vollem Kalkül nur um sich selbst zu gefallen er war hingerissen sie riss ihn hin... ließ ihn liegen als die Andere fort war Lust an der Macht? ~
  7. Hallo Herbert, das ist immer so eine Sache mit dem Resümee: Wenn man von sich behaupten kann, immer sein Bestes gegeben zu haben... Es gelingt eben nicht immer so. Dann heißt es auch mal, gnädig mit mir selbst zu sein. Das zu lernen, war schwierig für mich, hat aber zum inneren Frieden beigetragen. Diese beiden Zeilen haben mich besonders angesprochen: Das hat was! Jeder hat auf seinen Schultern, seine Welt zu tragen, gefiele mir noch besser, aber dann wiederholt sich `seine` - du bist also jedenfalls im dichterischen Recht mit deiner Formulierung 😉 LG Lydia
  8. Hallo Ralf, alles was im Schredder landet, ist endgültig erledigt. Es ist so eine befreiende Tätigkeit - Protokoller ist mir sympathisch 😁. LG Lydia
  9. Hallo Rosa, auf mich wirkt dein Gedicht so direkt, dass ich mich fragte: One-night-stand oder nicht? Abschiedskuss davor oder danach? Vielleicht könntest du aus dem `reizvollen Liebesspiel` ein "reizvolles Spiel " machen. Aber Liebe? Ich weiß nicht. Da sträubt sich etwas in mir, in diesem Zusammenhang. Ich schreibe es dir auch nur als Info, wie es bei mir ankommt. Das ist ja auch sehr unterschiedlich, wie in den anderen Kommentaren schon zu lesen ist. Verliebte Gefühlsverwirrung kann natürlich sehr reizvoll sein 😉. Ich würde mehr auf Nuancen und Stimmung setzen und es nicht so allgemein zu schreiben versuchen. LG Lydia
  10. Hallo @Flutterby, Der Traum von Freiheit motiviert sie auch zu erleben. Es ist wichtig, dass Wunsch und Streben nach ihr wach bleiben, finde ich. Es gibt Phasen im Leben, wo ich diese Unbeschwertheit erlebe (die ich in dein Gedicht hineingelesen habe 😉) auch wenn ich nicht sorgenfrei bin. Es steht in Verbindung mit dem, was ich als innere Freiheit bezeichne. Die kann weitgehend unabhängig von den äußeren Umständen sein/werden. Und dann kann ich fliegen, trotz Sorgen ... fliegen, fliegen, fliegen... 🙃 LG Lydia
  11. Hallo Flutterby, frei wie ein Vogel - der Traum von Freiheit - nie ganz erreicht und doch so essenziell, trotz Sorgen! LG Lydia
  12. Hallo Sidgrani, eine behutsame Perspektive, die du auf den Tod und die Trümmer des Krieges lenkst und gerade deshalb so berührend für mich. Danke fürs Teilen LG Lydia
  13. Genau Perry, ich trage eh schon den Müll raus. Ich habe ihn auch gleich einem anderen vor der Türe gekippt. Die sollen mal sehen, dass sie in die Gänge kommen. Ich habe jedenfalls alles richtig gemacht. Ich will endlich geehrt werden und zu den Wahlen gehe ich sowieso nicht mehr. Die können mir doch alle nicht das Wasser reichen 😉. Satire Ende Muss mich immer wieder selbst bei der Nase nehmen, nicht nur den Müll raustragen, auch die Fenster putzen für neue Einblicke und den nötigen Durchblick 😁. Gern gelesen. LG Lydia
  14. Hallo liebe @Pegasus ich stimme dir zu. Es ist so grausam und doch kommt mir vor, viele gewöhnen sich daran. Dagegen wehre ich mich ein Stück, wenn ich schreibe. Danke für deine Zeilen! LG Lydia ~ Hallo @Seeadler danke für deinen Kommentar. Meistens fehlen mir die Worte und manchmal will ich das Unfassbare irgendwie fassen. Ein Gedicht ist auch nur ein kleiner Versuch der Ohnmacht etwas entgegenzusetzen. Danke für dein Feedback bezüglich der letzten Zeile. LG Lydia ~ Hallo @Sidgrani, was passiert ist schon schlimm genug, da braucht es kein Pathos. Jeder der ein Fünkchen Mitgefühl hat wird so denken. Und doch kehren sich die Dinge im Krieg um. Liebevolle Väter (und Mütter) töten andere Väter, Mütter und Kinder. Wobei es noch viel Schlimmeres gibt, als einen schnellen Tod, aber ich wollte es auf diese eine Sequenz herunterbrechen. Danke für deine Einschätzung. LG Lydia ~ Danke für dein Like @Flutterby. LG Lydia
  15. Hallo @Joshua Coan, danke für deinen Kommentar. Das Gedicht ist ein Versuch und deshalb habe ich es hier eingesetzt. Ich hoffe auf konstruktives Feedback, auch ob die Idee als solches wirklich brauchbar ist. Ich habe länger überlegt, ob ich dieses Thema überhaupt in diesen einfachen Reim packen soll. Aber er passt zu dem kleinen Mädchen und unterstreicht den Kontrast, zwischen der liebevollen Vater – Tochter – Beziehung und dem Grauen des Krieges. Aus diesem Grund braucht es aus meiner Sicht auch dieses kalte Ende, dass nicht schön klingt, wie du angemerkt hast. …sind beide tot… würde die Härte mildern, aber das ist in diesem Fall nicht in meinem Sinne. Vom Versmaß her braucht es das „beide“ eigentlich nicht, oder irre ich mich da? In diesem Bereich bin ich leider (noch) nicht so sattelfest. LG Lydia ~~~ Hallo @Rosa es ist unmenschlich was passiert. Und es hört nie auf. Irgendwo ist immer Krieg. Danke für deine mitfühlende Reaktion. LG Lydia
  16. Die Nacht grollt, Rauchfahnen wehen, Mamas Stern ist nirgends zu sehen. Sie sucht ihren Papa, sie ist erst Drei, wünscht ihn ganz fest und so innig herbei. Da ruft er, sie springt in seinen Arm, fühlt sich geborgen, beschützt und warm. Die Bombe fällt, der Morgen brennt rot, Vater und Tochter sind tot. ~
  17. Hallo Rosa, den Inhalt kann ich gut nachvollziehen. Da steht dein lyrisches ich/du wohl stellvertretend für viele Menschen die so erzogen wurden. Dein Gedicht beginnt markant mit Strophe 1 und 2. Hängt dein Reimwechsel in der 3. Strophe damit zusammen, dass du vom Du zum Ich wechselst? In der 4. Strophe wechselst du das Reimschema noch einmal, aber warum? Falls du Zeit und Lust hast, würde ich mich über eine Antwort freuen. LG Lydia
  18. Hallo Horst, herrlich! Besonders schön Montag Morgen zu lesen 😁 und wenn man auch die 27 schon hinter sich hat 😄, LG Lydia
  19. Hallo Pegasus, ich hoffe dein Gedicht ist frei erfunden und dem LI schmunzelnd angedichtet. Danke für ein paar heiter Augenblicke. LG Lydia
  20. Hallo @EndiansLied, der Augenblick gehört uns. Du hast das sehr ansprechend in dein Gedicht verpackt. Schön, dass du uns daran erinnerst. An dieser Stelle noch eine Frage: Wie nimmst du deine Gedichte auf, damit sie hier einstellbar werden? LG Lydia
  21. Hallo somory, ich lese dein Gedicht so, dass das lyrische Sie, eine Rolle lebt, die nicht zu ihm passt. Es spürt, dass sein eigenes mehr und mehr verloren geht, vielleicht noch nie wirklich zum Vorschein kam. Unerkannt - darin liegt viel Schmerz - deshalb auch mein trauriges Like. Die Art, wie du es schreibst berührt mich. LG Lydia
  22. Hallo Perry, wir Menschen sind kreative Wesen und haben zum Glück Auswahl, wie wir etwas zum Ausdruck bringen. Wir malen doch häufig auch mit Worten. Es braucht im Optimalfall dann nur noch den passenden Zeitpunkt, damit das Wort oder Bild seine Wirkung auch entsprechend entfalten kann. Danke für deinen Kommentar. LG Lydia Ein Dank für eure Likes. Ich habe mich sehr gefreut @Josina @Dionysos von Enno @Rosa @Nesselröschen @Fehyla @Cornelius @Joshua Coan @Teddybär und @Stavanger Schönes Wochenende euch allen Lydia ~ Habe mich über dein Like gefreut @Alexander - danke. LG Lydia
  23. Hallo Perry, das wollte ich auch immer mal probieren. Kurs Richtung Sonne - genau! Ikarus lebt in vielen von uns 🙃. Danke fürs Posten. LG Lydia
  24. Danke für deine Antwort, Sermocinor. Ich kann darin nichts erhabenes sehen, denn es impliziert, dass da eine*r ist, die/der bewertet, was erhaben und edel sei und was nicht. Alleine dieser Fakt ist des Hinterfragens wert. Da dies immer ein sehr subjektives Ermessen ist, würde ich den Wert von Taten sehr ungern daran festgemacht sehen. Die Würde steht für mich, als Wert an sich, außer Zweifel und ist etwas völlig anderes als Würdigung. Taten dürfen und können gewürdigt werden, aber davon hängt weder die Wirkung der Taten noch die Würde des Menschen ab. Anerkennung kann Menschen aber sehr gut tun. Selbstverständlich ist das nur eine von möglichen Sichtweisen, eben die meine 😉. LG Lydia
  25. Hallo Horst 😂 so kann es kommen. ...und sind doch unerschöpflich... kam mir so ungefragt in den Sinn, beim Lesen. War also als mein Kommentar zu deinem Gedicht gedacht, aber nicht als Idee zur Änderung gemeint. Ich würde das so nicht ändern an deiner Stelle, denn damit zerstörst du deine schönen Rhythmus von jeweils vier Zeilen/Strophe im Gedicht. LG Lydia
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