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Lydia J.

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Alle erstellten Inhalte von Lydia J.

  1. Hallo @horstgrosse2, schön, da ist Selbstvertrauen. Es hätte auch keinen Sinn, sich schon im Voraus Sorgen zu machen. Ich denke auch, dass nicht jeder in absolute Grenzsituationen kommt. Danke fürs Kommentieren. LG Lydia ~ PS. Ich bedanke mich herzlich für die überraschend vielen Likes - die Freude darüber ist groß @horstgrosse2 @Teddybär @Sidgrani @Darkjuls @Cornelius @Stavanger @Zorri @Letreo71 @Sternwanderer @Ehren-Worte@Rudolf Junginger @Flutterbyund @gummibaum. LG Lydia
  2. Hallo Herbert, das geht unter die Haut, immer wieder - auch wenn du `nie wieder` titelst. ...eindringlich beschrieben, ich kann die Belastung des Jungen regelrecht spüren. Und dann noch das: "Und Mutter schweigt." Wieviel Schmerz du mit diesen drei Worten noch zusätzlich darauf packst. Diese letzten 6 Zeilen sind für mich ein Gedicht für sich. Du hast mich gepackt mit deinen Zeilen. LG Lydia
  3. Hallo @Rudolf Junginger, zuerst mal danke für das `schön verdichtet`. Es ist ein mitreißendes Ereignis, wenn ein mächtiger Baum entwurzelt wird. Auch auf den Menschen bezogen, empfinde ich das so. Es geht dabei nicht unbedingt um Leben und Tod, sondern mehr um die Qualität des Lebens. Wir wollen nicht umgerissen werden, stemmen uns dagegen und wenn das nicht mehr möglich ist, weil die Kräfte nicht reichen, dann hoffen wir häufig noch irgendwie - bis auch dafür keine Energie mehr da ist. Danke für dein anemochorisches Feedback, dass in eine andere Richtung deutet und auch seine Berechtigung hat. LG Lydia
  4. Lydia J.

    Rosa Brille

    Hallo Cornelius, großes Kino und ein fantastisches Seherlebnis, gekonnt inszeniert. Ist wohl eine Spezialanfertigung, dieses Sehgestell 😁, aber der Spaß beim Lesen, ganz der meine. Danke fürs Teilen. LG Lydia
  5. Hallo @Ehren-Worte, in vielen Situationen sehe ich das, wie du... ...aber auf diese Situationen bezog ich mich nicht in meinen Zeilen. ( Was natürlich für Lesende nicht unbedingt ersichtlich ist.) Deshalb mein Beispiel mit dem Baum. Er ist diesem Sturm ausgesetzt und er hat keine Macht ihn zu ändern. Ich habe einige Baumriesen entwurzelt fallen gesehen, auch unglaubliche starke Menschen, die nicht mehr standhalten konnten, weil... Jeder kann an diesen Punkt kommen und dann bleibt nur eine vage Hoffnung, vielleicht nicht mal mehr diese. Es sei denn, man könnte den Stürmen befehlen 😉. Danke dir fürs Einlassen auf das Thema. LG Lydia ~ Hallo @Teddybär, du fügst eine ganz neue Perspektive und Assoziation dazu. Sehr interessant und tröstlich, finde ich. Danke dir herzlich für dein Feedback. LG Lydia ~
  6. Hallo Federkiel, ein fast universelles Thema, dass du verdichtet hast. Dieses Wortspiel als Höhepunkt und Schluss, in dem du die ganze Situation bündelst, finde ich sehr passend. Es unterstreicht die Stimmung effektiv. LG Lydia
  7. Danke für dein positives Feedback, @Ehren-Worte. Es gibt Situationen, da ist hoffen nur deshalb nützlich, weil es der Verzweiflung entgegenwirkt. Ein Baum, ist er auch noch so stark, hat keinen Einfluss auf den Sturm. LG Lydia
  8. wenn der Sturm der deinen Stamm nicht brechen konnte nun an deinen Wurzeln zerrt die du ins Herz des Lebens grubst dann hoffe dass seine Kraft versiegt bevor du fällst ~
  9. Hallo Ehren-Worte, such is life 😉, ich finde mich ganz gut in deinem Text. Die beiden Schlussworte nehme ich gerne mit... ...gefällt mir! Danke fürs Teilen. LG Lydia
  10. Lydia J.

    Kleiner Vogel

    Liebe Seeadler, berührende Zeilen, die mich innehalten lassen... ist so traurig - schön formuliert. Danke fürs Teilen. LG Lydia
  11. Hallo Perry, wenn du nicht aufpasst, werden die nordöstlichen Strände von Lyriker*innen überrannt. Du machst dauernd Lust auf Meer und mehr. Die Verantwortlichen müssten dir eigentlich mal ein Honorar überweisen, für hervorragende Werbung 😉. ...darauf muss man erst mal kommen - gefällt mir sehr. LG Lydia
  12. Hallo Carolus... Schön! Vier Zeilen und so viel gesagt. Danke fürs Teilen. LG Lydia
  13. Hallo Monolith, deine Gedanken - Bilder faszinieren mich. Tiefgründig am Punkt geschrieben, wie ich es am liebsten mag. Das wird noch nachwirken. Vielen Dank fürs Teilen! LG Lydia
  14. Hallo @Sidgrani, ich freue mich über deine Zustimmung, dass es nicht immer viele Worte braucht. Es ist auch schön, was uns alles in den Sinn kommt, wenn wir die Worte mal bewusst weglassen. LG Lydia ~ Die Likes wurden inzwischen mehr - Danke @Sidgrani @Monolith und @Josina 🌸! LG Lydia
  15. Hallo @Seeadler, schön dass du verstehst 🌷 und danke für deinen kleinen, feinen Kommentar. Sprache hat viele Facetten. LG Lydia ~ Will danke schreiben, für die Likes 🌷 @Seeadler @Cornelius @Dionysos von Enno @Teddybär und @Stavanger, habe mich gefreut. LG Lydia
  16. Hallo Seeadler, das LI blieb unbeachtet weil es ein Mädchen war. Egal was es anstellt, es wird nie der erhoffte Sohn sein können. Es ist schmerzlich sich ungeliebt zu fühlen – sich aber ungeliebt zu fühlen, weil man weiblich ist, hat noch einmal eine andere Qualität, denke ich. Es lässt sich ja nicht ändern. Deine eindringlichen Worte machen es direkt fühlbar. Danke fürs Teilen. LG Lydia
  17. Hallo @Dali Lama, Ich lese deine Kommentare immer mit großem Interesse. Ich profitiere davon, auch wenn ich selten reime. Diese Änderung würde mir aber überhaupt nicht gefallen... weil dadurch wird das Gedicht, aus meiner Sicht, anklagend und (ver)urteilend. Es schiebt dem lyrischen Du Schuld zu, noch dazu immer. Die originale Version lässt hier mehr offen, deshalb sagt sie mir mehr zu. LG Lydia
  18. Hallo Perry, den gibt es nicht. Das fällt unter Kunst für Fortgeschrittene 😇. Freue mich immer über deine Kommentare. LG Lydia
  19. Lydia J.

    ...heute Nacht...

    macht euch aus dem Staub ihr Worte, entfernt euch... wortlos möchte ich in seinen Armen liegen heute Nacht ~
  20. Hallo Perry, schöne Bilder beschreibst du. Besonders das letzte ist ziemlich genial! Eine überraschende Überlegung, die die Fantasie beflügelt. Danke fürs Teilen. LG Lydia
  21. Hallo Patrick, sie weichen von mir... gefällt mir sehr. Zum Ende kam mir noch eine Idee, weil mir statt Loch dauernd ein Graben durch den Kopf ging: ... ... mit letztem Mut zum Sprunge setz ich an zu überwinden diesen tiefen Graben, den Worte heimlich aufgerissen haben: Doch wieder komme ich an dich nicht ran. (heimlich, plötzlich oder etwas das noch treffender ist...) Ich weiß aber nicht mal ob das nun mit den vorgeschrieben Hebungen und Senkungen stimmt, habe noch nie ein Sonett geschrieben 😵. LG Lydia
  22. Hallo Patrick, mir gefällt dein Gedicht, wegen der Stimmung die du malst. Deinen Kommentar @Cornelius finde ich auch sehr interessant. Nur ein kleiner Einspruch: Löst das noch nicht vollkommen gereimte Problem, wie ihr wollt, aber bitte lasst die Muskeln aus dem Spiel 😉. Sie passen mMn. überhaupt nicht in dieses Sonett. Sehr gerne gelesen. LG Lydia
  23. Lydia J.

    Südwind

    Hallo Seeadler, ein Lesegenuss, einfach so schön - danke! LG Lydia
  24. Hallo Rosa, danke für deine Antwort. Ich hatte den Beginn deines Gedichtes so verstanden, dass Felicitas hochgradig pflegebedürftig war und deshalb ins Heim ging. Vielleicht bin ich die Einzige, die deine Verse so interpretiert. Ich wollte dich nur wissen lassen, was dein Gedicht bei mir auslöste. Meine Erfahrungen mit pflegebedürftigen alten Menschen im Heim sind wohl sehr unterschiedlich von den deinen. Eine emotionale Dissonanz gab es deshalb aber nicht bei mir. Dafür würde es viel mehr als deine Verse brauchen. Ich habe nur dein Gedicht kommentiert. Es ging mir in diesem Fall nicht um die Qualität der Altenpflege 😉. LG Lydia
  25. Hallo Rosa, beim Lesen deines Gedichtes kamen mir Zweifel. Felicitas ist so pflegebedürftig, dass das zu Hause nicht mehr zu bewerkstelligen war und entscheidet sich für ein Heim. Und dann spaziert sie täglich gleich eine ganze Stunde durch den Garten. Wie ist das möglich? Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Pflege Genussmoment ist. Mir sträuben sich schon bei dem Gedanken die Haare, dass ich bei alltäglichen Dingen, wie Körperpflege Hilfe brauchen könnte. Aber vielleicht hast du eine miterlebte Situation beschrieben und ich kann es einfach nicht nachvollziehen. Für mich liest es sich irgendwie krass vereinfacht. Nachdenklichen Gruß Lydia
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