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feedback jeder art Der Nager auf dem dunklen Lager
Cornelius kommentierte Cornelius's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo Alexander, ja, das Gedicht von Willy Astor kenne ich. Aber einfach abzukupfern ist nicht mein Stil. Das Wortspiel mit dem "Stroh-Maus-Fall" kursiert schon seit Jahrzehnten. Es kam auch schon als gespieltes Bilderrätsel in der TV-Sendung "Zimmer frei" vor. Ich betrachte es als Allgemeingut, das jeder aufgreifen darf, der etwas damit anzufangen weiß. Und wollte versuchen, es auf meine Weise in einem Gedicht unterzubringen... Danke fürs Lesen und Kommentieren! Gruß Cornelius -
feedback jeder art Der Nager auf dem dunklen Lager
Cornelius veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Humor & Satire
Des Abends neulich um halb Neune fuhr in der alten Bauernscheune - so stand es morgens in der Zeitung - ein Blitzschlag jäh in eine Leitung. Darauf ist gleich das Licht erloschen. Das reife Korn war schon gedroschen. Die Furcht war gottlob unbegründet, das jener Blitz das Stroh entzündet. Doch kaum begann es dann zu tagen, da war ein Opfer zu beklagen: Im Morgendämmern fand man hier ein kleines graues Nagetier, das, ohne noch ein Glied zu regen, entseelt in dürrer Streu gelegen. Drang unbemerkt im Nachtgewitter im Stadel ein der arge Schnitter? Das alarmierte Dezernat vermutet eine Meucheltat und bleibt jetzt Tag und Nacht am Ball bei diesem heiklen Stroh-Maus-Fall. -
feedback jeder art Alexandria
Cornelius kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Kultur & Geschichte
Hallo Anaximandala, schön, dass wenigstens aus dem Sohn des erfolglosen Philipp noch etwas geworden ist. Das Leben Alexanders des Großen hält ja reichlich Stoff für Gedichte bereit: Die Sache mit dem Gordischen Knoten (nachzulesen bei Georg C. Peter), die Massenhochzeit von Susa, die innige Beziehung zu seinem Lieblingspferd Bukephalos und dessen Untergang im Fluss Hydaspes, nicht zu reden von diversen Schlachten...wäre mir ein Vergnügen, zu der einen oder anderen Begebenheit etwas von dir zu lesen. Gruß Cornelius -
feedback jeder art Momente
Cornelius kommentierte Darkjuls's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Einfach schön. Mehr muss man dazu nicht sagen. Aber das wollte ich unbedingt sagen. Von solchen schlicht und einfach gut geschriebenen Gedichten gerne mehr... Gruß Cornelius -
feedback jeder art Große Erwartungen
Cornelius kommentierte Carry's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Seufz...das fängt so hoffnungsvoll an und endet so melancholisch...ganz dem Titel des Gedichtes entsprechend. Den Stimmungsumschwung hast du fein in Versen inszeniert. Hoffnungsvolle Grüße Cornelius -
Ein flott gereimtes Herbstgedicht der etwas anderen Art. Ja, der Herbst bringt nicht nur bunte, trudelnde Blätter... Gerne geschmunzelt. Gruß Cornelius
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feedback jeder art Altrömisches Küchenlatein
Cornelius kommentierte Ralf T.'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo! Spätrömische Dekadenz... Ein Teller mit Caligulasch war ohne Würze etwas lasch. Die Speise war auch keine leichte, da man sie Delinquenten reichte, die, einkassiert für böse Taten, den Löwen gegenübertraten. Man ließ sie diesen Eintopf schlecken, damit sie auch den Tieren schmecken. (So ähnlich bei Tacitus und Livius nachzulesen...) -
feedback jeder art Der Turmbau zu Babel
Cornelius veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Einstmals hat das Volk zu Babel - so erzählts die heilge Fabel - einen kühnen Plan erdacht, wie es sich unsterblich macht. Nimrod, Herr im Königshaus, möchte wahrlich hoch hinaus: "Lasst uns einen Turm errichten, Ziegel aufeinander schichten und mit Erdpech sie verkleistern, um das große Werk zu meistern. Lasst uns bis zum Himmel bauen, um dort oben Gott zu schauen!" Dieser blickt zu jeder Stunde auf der Erde weite Runde, und er sieht recht missvergnügt, was sich dort zusammenfügt: "Seht nur, wie sie auf sich bauen, ihrer eignen Weisheit trauen! Wird erst dieser Bau gelingen, glaubt dann alles zu vollbringen diese stolze Menschenbrut. Dämpfen will ich ihren Mut, ihre Sprache so verwirren, dass nur leere Worte schwirren von dem Munde an das Ohr als ein dumpfer, dunkler Chor." Augenblicklich ists geschehen. Keiner kann fortan verstehen, was der Nachbar einem sagt, was er redet, was er fragt. Jeder Erker, jede Halle ist erfüllt von leerem Schalle. Wie ein Schwarm von Riesenhummeln scheint es in dem Turm zu brummeln, und dabei begreift man nicht, was der beste Freund jetzt spricht. Ruft man: "Schaff den Schutt hier weg!". hört man nur: "Nu înteleg!" Hilflos alle Blicke wandern, doch es passt kein Stein zum andern. Bald schon liegt der Turmbau brach als ein Monument der Schmach. Er verwittert und verfällt. Weit verstreut in aller Welt lebt das stolze Volk von Babel fern von seinem alten Nabel. Frühere Gemeinsamkeit ist für immer jetzt entzweit. Freilich: Nimrod, der sich gern sieht als Jäger vor dem Herrn, braucht, um Mensch und Tier zu hetzen, niemanden zum Übersetzen... Ein "frühes" Werk aus der Zeit, als ich mit Vorliebe Balladen nach biblischen Geschichten dichtete, um sie in geselliger Runde bei einer befreundeten, sehr bibelfesten Familie vorzutragen. Bin gespannt, ob es dem Licht der Öffentlichkeit in diesem Forum standhält. Jede Art von Kommentar oder Reaktion ist willkommen. -
feedback jeder art Händel und die Primadonna
Cornelius kommentierte Cornelius's Thema in der Kategorie Kultur & Geschichte
Dankeschön, Pegasus. Ist vielleicht ein etwas spezielles Thema, um so mehr freue ich mich über jeden Kommentar. Gruß Cornelius -
feedback jeder art Erinnerungen
Cornelius kommentierte hora's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Sehr schön eingefangene melancholische Stimmung, die gemildert wird durch die Aussicht, das Alte und Vergangene hinter sich zu lassen. Noch eine Anmerkung: Die erste Zeile ("Das Haus zerfällt") wirkt auf mich hier als fast zu sachliche, simple Feststellung. Ich möchte vorschlagen, sie einfach wegzulassen, da es die zweite Zeile war ("Efeu rankt durch zerbrochenes Glas"), die mich in die Szenerie hineingezogen hat. Daher könnte ich sie mir sehr gut als Anfang des Gedichtes vorstellen. Wünsche einen schönen Abend und dem LI einen zuversichtlichen Blick nach vorne. Gruß Cornelius -
feedback jeder art Händel und die Primadonna
Cornelius veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Kultur & Geschichte
In einem kleinen Kabinett sitzt Meister Händel am Spinett. Bei ihm steht eine Sängerin und trällert traurig vor sich hin. Man probt soeben den "Ottone". Nach einem sanft gehauchten Tone verstummt die neue Nachtigall. Adagios sind nicht ihr Fall. "Dies Liedchen ist ein Stimmungskiller. Da fehlen Läufe, Sprünge, Triller! Man langweilt sich ja bald zu Tode bei dieser schlichten Trauerode." Er poltert: "Freilich, in Italien, da liebt man lärmende Lappalien und macht mit ihnen leicht Furore..." - "Ihr predigt einem tauben Ohre. Nein, für mein Londoner Debüt will ich ein Schlachtross von Geblüt. Ein solches, Maestro, sattelt mir. Ich warte nicht bis morgen hier." "Madame hat Haare auf den Zähnen und will sich aus dem Fenster lehnen. Ihr dürft wohl Teufelin Euch nennen. Lernt mich als Beelzebub jetzt kennen!" Er nennt sie noch galant "Kanaille", schlingt einen Arm um ihre Taille und hält sie aus dem vierten Stock mit Aussicht auf das Hafendock. Nun macht sie doch noch gute Miene zu der verschmähten Kavatine, gelobt, sie nicht zu hinterfragen und bald recht innig vorzutragen. Am Tag der großen Premiere quillt manche helle Freudenzähre, die billig aus dem Auge dringt, wenn solch Sirenensang erklingt. Es brandet tosender Applaus für diesen edlen Ohrenschmaus. Madame Cuzzoni lobt ein jeder, man preist auch Händel Notenfeder. Des Meisters erster Biograf, der jenen noch persönlich traf, hat die Begebenheit berichtet und schwor, sie wäre nicht erdichtet. Zu derselben Anekdote hat auch unser Mit-Poet Georg C. Peter ein Gedicht ("Händel und der Sopran") auf YouTube veröffentlicht, das ich hier im Forum schmerzlich vermisse... -
feedback jeder art Wenn!
Cornelius kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Kultur & Geschichte
Die Mutter aller "lakonischen" Antworten, trefflich versifiziert. Knappe, aber erfreute Grüße Cornelius -
feedback jeder art Elektionsstörungen
Cornelius kommentierte Cornelius's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo Joshua, "die Stimme abgeben"...manche Redewendung, die einem so über die Lippen kommt, kann bei näherem Nachhorchen einen ungeahnten Doppelsinn offenbaren. Ob es in diesem Fall mehr ist als nur ein Wortspiel, möchte ich hier nicht entscheiden, freue mich aber, wenn die kleine Pointe zum Nachdenken anregt über unseren Umgang mit Sprache und ihre Möglichkeiten, Dinge ebenso zu verschleiern wie zu entlarven, je nachdem, wie wir sie verwenden. Übrigens überlege ich, ob ich nicht doch zu einem Hammer greifen und mir meine Neigung, alles wörtlich zu nehmen, aus dem Kopf schlagen sollte... Angenehme Nacht wünscht Cornelius -
feedback jeder art Elektionsstörungen
Cornelius veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Humor & Satire
Wenn im Herbst die Wälder strahlen, naht die Zeit der großen Wahlen. Gerne möchte man vermeiden, sich verbindlich zu entscheiden, wenn im Chore die Parteien lauthals durcheinander schreien. Das, wozu die einen rieten, wollen andere verbieten. Keineswegs ist man sich einig. Klar ist nur: Der Weg wird steinig. Also folgte ich der Pflicht (nicht zu wählen hilft ja nicht), bin, um meinem Land zu dienen, in dem Wahllokal erschienen, meinem alten Grundschulhaus. Hier wird jeder Gang zum Graus. Vor dem römischen Portale wird mir bang mit einem Male. Schatten der Vergangenheit lauern hier zu jeder Zeit. Wo sonst fröhlich Kinder turnen, stehen heute stumme Urnen. Alle Hoffnung, die wir haben, sollen wir darin begraben. Hat man überhaupt die Wahl? Wäre es nicht ganz egal, wo man seine Kreuze macht? Doch ich hab sie angebracht, und ein wenig resigniert bin ich dann nach Haus spaziert. Stillen Kummer muss ich tragen. Nichts mehr bleibt mir noch zu sagen, denn ich habe ja soeben meine Stimme abgegeben.- 3 Antworten
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feedback jeder art Das Missverständnis
Cornelius kommentierte Schorschi Schlimm's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Köstlich... ... und demnächst Hamburger und Wiener? Gruß Cornelius -
nur kommentar Ein Stückchen Freiheit
Cornelius kommentierte Carolus's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Genau diese Stimme glaube ich auch schon auf dem einen oder anderen Waldspaziergang gehört zu haben... Danke, lieber Carolus. Gruß Cornelius- 3 Antworten
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- freie form mit reimen
- andacht
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Wenn die bunten Blätter treiben, frage ich mich insgeheim: Dürfen sie nicht liegenbleiben? Gibt es darauf einen Reim? Nicht vom Himmel weht der Hauch, der sie tanzen lässt im Reigen, während zwischen Baum und Strauch still die kühlen Lüfte schweigen. Dort am Wege steht gebeugt und mit unbewegter Miene jener, der den Wind erzeugt mit der lärmenden Turbine. Heiße Luft lässt er entweichen aus dem dunklen Höllenschlund, dass die Enten auf den Teichen untertauchen bis zum Grund. An Gefühl und Ohren taub, bläst er seine Kantilene. Auf und nieder tanzt das Laub. Nun verschwinden auch die Schwäne. Dürfte ich mich wohl erfrechen, einmal höflich nachzufragen, ob mit einem schlichten Rechen nicht ein Gleiches wär zu wagen? Doch ich eile stumm zur Pforte, denn in Hessen wie in Kärnten würde ich für solche Worte nur ein Schulterzucken ernten. Unsinn, hast erneut gesiegt! Tanze, Laub, um deinen Baum! Wieder bleibt, was nahe liegt, nur ein unerfüllter Traum.
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feedback jeder art Verräterisch
Cornelius kommentierte Cornelius's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Danke fürs Mitsinnieren, Perry. An einem Stepptisch wurden früher Näharbeiten - zum Beispiel Steppdecken - hergestellt. Ich besitze einen als Erbstück meiner Großmutter, leider ohne die Nähmaschine, die einmal dazugehörte. Jetzt nutze ich ihn als Lese- und Schreibtisch. Gruß Cornelius -
feedback jeder art heimweh nach eden
Cornelius kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Guten Abend Perry, schaue mich gerade im Forum um, da flattern auf einmal deine schönen Zeilen hier herein. Werde sie wohl noch einige Male lesen und mich immer wieder erneut fragen: Wenn die Bibel ein Märchenbuch und das Paradies somit eine Erfindung ist, warum haben wir dann solche Sehnsucht danach? Wer hat sie in unser Herz gepflanzt? Jedenfalls ist dir ein sehr schönes, lyrisch-dramatisches Gedicht gelungen, das lange nachhallen dürfte. Wünsche paradiesische Träume, Cornelius -
Ständig fragen mich Bekannte und verschrobene Verwandte: "Willst du nicht auf Brautschau gehen?" Bitte davon abzusehen. Sitze gern allein am Stepptisch, denn ich bin da etwas skeptisch, weil ja schon das Wort verrät, wie es um die Sache steht. Trau dich nach drei starken Bieren, das Wort "Brautschau" zu sezieren. Es besteht, schau nur genau: Erst aus "Br", dann "autsch", dann "au".
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feedback jeder art Halali
Cornelius veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hörner gellen, Schüsse knallen in des Waldes grünen Hallen. Was da lebt im dunklen Tann, bebt in Sankt Hubertus' Bann. Sonderlich nach kleinen Hirschen will das Waidvolk heute pirschen. Doch die Tiere sind behände und die Hatz nimmt schier kein Ende. An des Forstes letzter Ecke bringt man sie dann doch zur Strecke. Jeder setzt sich auf den Rasen und die Jagd wird abgeblasen. Auch ein Pfarrer ist zur Stelle. Stets ein Mann für solche Fälle, zelebriert er ein extrem feierliches Rehquiem. Ralf T. gewidmet, dem unerschöpflichen Wort-Spieler -
feedback jeder art Ein Leben im Schiff,...das herrlich ist
Cornelius kommentierte Ralf T.'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Guten Abend Ralf, deine Verse zum Vati-Kan haben mich dazu angeregt, auch flugs ein paar fromme Reime zu improvisieren: In Eden ist Schlimmes geschehen. Die Menschen, sie sind auf der Flucht. Sie konnten ja nicht widerstehen und naschten verbotene Frucht. Da konnte Jehova nicht warten - ein Jammer, das sowas passiert - und hat seinen herrlichen Garten gleich adam- und eva-kuiert. Schönen Sonntag! Gruß Cornelius -
feedback jeder art Der Wunderbulle
Cornelius veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Humor & Satire
Ein Bauer pflegte hundert Rinder. Er selbst war ledig, ohne Kinder. Sein Bulle hatte ein Talent, das man wohl nicht alltäglich nennt: Hielt man ihm Bücher vor die Nüstern - es sei im Hellen oder Düstern - und etwas war dort falsch gesetzt, so hat dies sein Gefühl verletzt. Stand dort zum Beispiel "Beriöken", dann fing er mächtig an zu blöken. Ihm war nicht unbemerkt geblieben: Dies wär korrekt mit P geschrieben. Der Landmann merkte diese Schrulle, biss herzhaft in die Butterstulle und ging sogleich auf große Tour mit diesem Wunder der Natur. Der Bulle glänzte nun als Lektor und großer Zwiebelfisch-Detektor auf mancher langen Wanderung zum Gaudium für Alt und Jung in Schulen und in Kirmesbuden. Ob Brockhaus, Bibel oder Duden - war nur ein Wörtchen falsch gedruckt, so hat sein Schwänzlein erst gezuckt, darauf erscholl ein lautes Muhen. Die Leute kippten aus den Schuhen. Ein jeder rief: "Man sah noch nie solch seltenes Orthogra-Vieh!" -
feedback jeder art Ein kurzer Tag in der Natur
Cornelius kommentierte WF Heiko Thiele's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Sehr schön, wie die Eindrücke aus der Natur am Übergang vom Sommer in den Herbst hier Zeile für Zeile und Strophe für Strophe vorüberziehen. Bin gerne mitgeradelt... Gruß Cornelius -
feedback jeder art Die Ritter der Fliesentischrunde
Cornelius kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo! Zwei Vierzeiler, in denen die Atmosphäre eines Stammtischs sehr schön eingefangen ist. Zu jedem Vers könnte man ein ganzes Buch mit Anmerkungen schreiben, und doch wirkt das Ganze schön kompakt, präzise und mit ironischer Distanz auf den Punkt gebracht. Chapeau! Gruß Cornelius
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