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S. Athmos Welakis

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Alle erstellten Inhalte von S. Athmos Welakis

  1. Lieber Carolus, Deine Gedanken sind zwar traurig, aber beinhalten einen großen Trost: zu erkennen, wie wertvoll Leben ist. Auch das vollendete. Als ich nach dem Studium nach Stuttgart kam, hatte ich eine liebevolle Nachbarin, die mich annahm wie ihren Sohn. Sie wurde mit den Jahren alt und schwer krank. Am ihrem letzten Tag saß ich an ihrem Bett im Krankenhaus und spürte ihren Kampf. Sie wollte gehen, aber konnte nicht. Da sprach ich zu ihr und sagte, dass ich mit einer prachtvollen Kutsche kommen werde, um sie zu begleiten. Ich werde sie bis an die Himmelspforte führen, damit sie dort ins Jenseits übergehen kann. Nach einer Weile ergriff sie meine Hand und drückte sie ganz fest. Dann wollte sie alleine sein. Auf dem Heimweg war ich traurig und froh zugleich. Meine Gefühle waren so seltsam gemischt, wie ich es noch nicht kannte. Ich glaube, das war Trost. Am nächsten Morgen kam die Nachricht ihres Todes ... Liebe Grüße, Athmos
  2. Liebe Jolina, Du hast selbst schon das Wichtigste erkannt: Wer versucht jemand anderen zum Opfer zu machen ist offensichtlich selbst ein Opfer. Sich deshalb selbst zu vergraben und Selbstzweifel in den Mittelpunkt zu stellen: ist naheliegend. Besser wäre es den Horizont zu erweitern und sich mit Menschen zu umgeben, die einem gut tun - nicht oberflächlich, sondern in der Tiefe der Seele. Das wäre mein größter Wunsch. Vielen Dank für diesen Einblick in eine Seele. Liebe Grüße, Athmos
  3. Liebe Julie, Du hältst uns eines vor Augen: Wie verletzlich und schutzlos ein Mensch in der Kindheit ist, wenn er nicht behütet aufwachsen kann. Den geradezu unbegrenzten Möglichkeiten, die die Kindheit bieten kann, steht die ebenso große Gefahr des Scheiterns gegenüber. In früheren Zeiten war junges Leben stets physisch bedroht. Die Kindersterblichkeit war hoch. Das ist heute zwar besser, aber rechtfertigt das einen sorglosen Umgang? Die vielen Kommentare bestätigen: nein! Mein Eindruck ist, dass viele Menschen Kinder nicht als vollwertige Wesen akzeptieren können, nicht mal ihre eigenen. Vielleicht aus Angst? Oder aus Selbstsucht? Geht der Reichtum an Besitz mit einem Verlust an Nächstenliebe einher? Ich ärgere mich oft über meine Kinder und streite mit ihnen. Das wichtigste dabei ist mir aber, sie anschließend wieder "in den Arm zu nehmen", dass wir uns versöhnen. Es kommt nicht darauf an "lieb" zu sein, weder für die Kinder, noch für mich. Entscheidend ist die Grundhaltung, nicht jedes Problem zum Weltuntergang zu machen, sondern immer wieder den Neuanfang in den Mittelpunkt zu stellen. Du beschreibst eindrücklich die Folgen für das Kind, wenn diese Grundhaltung fehlt. Allen Eltern sollte klar sein: Für das Leben lernen heißt immer aus Fehlern zu lernen. Mir ist wichtig gewesen, dass meine Kinder (sie sind jetzt auch schon Erwachsene) möglichst viele Fehler im Kleinen machen durften, um ihnen die Fehler im Großen zu ersparen. Das sehe ich als meine Verantwortung, die Verantwortung der Elternschaft. Liebe Grüße, Athmos
  4. Liebe Julie, Dein Gedicht macht mich sehr nachdenklich. Ich empfinde ein LI, das offensichtlich in einer Abhängigkeit gefangen ist. Das bedrückt mich. Auf die Schlussfrage würde ich dem LI antworten: "Du selbst." Jeder für sich hat einen eigenen Wert, eine eigene unantastbare, d.h. auch unabhängige Würde. Liebe Grüße, Athmos
  5. Lieber Carolus, das sagt mir Dein Gedicht: Glück, dass sich mir aufdrängt und zerplatzt, sobald ich es in Händen halte, ist kein Glück, sondern Konsum. Das wahre Glück muss ich suchen, doch darf ich es nie erobern. Glück bedarf einer Haltung: es zu erwarten ohne von ihm etwas zu erwarten. Wenn es dann einzieht in mein Herz, und ich es dort bewahre, statt es zu konsumieren, bleibt es beständig. Liebe Grüße, Athmos
  6. Liebe Julie, einen solchen Glauben, der einen auffängt und über jeden Verlust hinweg trägt: einen solchen Glauben hätte ich auch gerne. Liebe Grüße, Athmos
  7. @Letreo71 Liebe Letreo, ich freue mich besonders für diesen Satz: In gewisser Weise trifft das nämlich auch auf das Gedicht im Ganzen zu: Es brandet auf, kulminiert genau in der Mitte in den zwei Fragen und ebbt ab in Zweisamkeit, die zwar (noch) nicht eindeutig vollzogen ist, aber dadurch auch den Leser (die Leserin natürlich auch😊) einbezieht in die Reise zum "wir". Eingebettet in Einleitung und Schluss bilden die beiden mittleren Strophen Spiegel, die jeweils auch übertragen vom LI auf das LD aufgefasst werden können: als gegenseitiger Wunsch und gegenseitige Erfüllung, nicht sich selbst herauszustellen, sondern "erkannt" zu werden. Die beiden Fragen selbst stellen Selbstzweifel der Protagonisten dar. Ich denke, das genau das wichtig für eine gesunde Gemeinsamkeit ist: nicht völlig von sich selbst überzeugt zu sein, sodass der Blick offen bleibt für den anderen. Damit kommt die Liebe zum anderen zurück als Liebe des anderen und erreicht damit Dimensionen, die die Liebe zu sich selbst nie kennen kann. Liebe Grüße, Athmos ------------------------------------------ zusammengeführt --------------------------------------------------- @Claudi Hi Claudi, ich glaube ich habe eine Abhilfe für gefunden: "such' ich nach der Zusammenkunft." Ich habe verstanden, dass sich das (Er-)sehnen im Grunde auf diese Suche zurückführen lässt. Deine Meinung würde mich sehr freuen. Liebe Grüße, Athmos
  8. Lieber Carolus, Du spielst sehr zart mit Wahrheit und Wort. Ich bin mir sicher: Ein Krug in Deiner Hand bricht nie. Liebe Grüße, Athmos
  9. Hi Jan, die Ergriffenheit wird spürbar. Liebe Grüße, Athmos
  10. Hi gummibaum, (<- da fällt mir gerade auf: hat der Name eine Bedeutung? 😊) Gibt es eigentlich einen Tourneeplan? Wann kommt das Zelt in meine Nähe? Dein Gedicht ist ein fantastischer Spaß, eine spaßige Fantasie - oder doch Realität ... ? Mittlerweile wahrscheinlich schon auch. 👍 Liebe Grüße, Athmos
  11. Hi Julie, auch von mir eine Zustimmung. Ich habe Dein Gedicht gerade gelesen und fand es sehr stimmig. Es ist richtig und gut Themen aufzugreifen, die gesellschaftlich nicht wahrgenommen bzw. verdrängt werden. Nicht jeder Mann macht sich die gesellschaftlich zugewiesene Vormachtstellung zu eigen und wird dann schnell als unglaubwürdig eingestuft. Angeregt durch die Kommentare denke ich, jeder sollte sich täglich neu hinterfragen, um seine Vorurteile, die Neigung zu Vorverurteilung anderer zu bekämpfen. Liebe Grüße, Athmos
  12. @Claudi Liebe Claudi, Das groß geschriebene "Du" ist mir als Höflichkeitsform in Briefen durchaus bewusst. Hier verwende ich es als Form der Hochachtung vor dem LD, das dem LI dieses Hochgefühl verleiht. Liebe Grüße, Athmos
  13. @Carolus, @Darkjuls Lieber Carolus, ich bedanke mich sehr für Deine Worte, Du bestätigst mir, dass ich meine beabsichtigte Wirkung erzielen konnte. Aus Deinem Munde ehrt mich das besonders. Statt "Grenzen der Dichtung" vermute ich, dass Du ihre Möglichkeiten meinst ... Liebe Julie, Deine Wahrnehmung deckt sich mit Carolus. Mit Deinem Satz möchtest Du also offensichtlich aussagen: "Treffsicher sind sie in einen Nicht-Text eingebettet." Das ist genau meine Absicht gewesen. Ich danke auch Dir für Deine Mitfühlung! Ich habe in diesem Thema ganz bewusst die Grammatik auf das Minimum reduziert. Sie ist sozusagen ebenfalls zum Opfer geworden. Die Worte stehen dadurch genau so zerfetzt da wie das Menschenkein. Liebe Grüße, Athmos
  14. Liebe Julie, bevor falsche Vermutungen aufkommen: Das Gedicht ist nicht autobiografisch. Ich versuche mit meinem Gedicht die Situation eines Heimkindes aus seiner begrenzten Sicht heraus zu beschreiben, das völlig orientierungslos im Kerker gefangen ist, und an dem eine "erzieherische Maßnahme" verübt wird. Es kennt keine Gründe, keine Erklärung. Die physische Misshandlung wird dadurch psychisch potenziert, bis zur Selbstauflösung ... Die Bekämpfung dieser Mißstände war Ende der 60er Jahre der Beginn einer Entwicklung, die schließlich absolut entartet in der RAF ihren terroristischen Höhepunkt erreichte. Als Impuls für dieses Gedicht dienten mir das Buch "Schläge im Namen des Herrn" von Peter Wensierski und der darauf basierende Film "Und alle haben geschwiegen" mit Senta Berger und Matthias Habich. Außerdem auch der französische Film "Die Kinder des Monsieur Matthieu". Liebe Grüße, Athmos P.S.: Ach, übrigens, Julie, könntest Du mir Deinen folgenden Gedanken nochmal erläutern, insbesondere was Du mit "Nicht treffsicher" meinst? Liebe Grüße, Athmos
  15. Liebe Claudi, ich hatte keine Rechtfertigung im Sinn ... Das mit "Geh' ich in meinem Sehnen fehl?" lassen wir übrigens lieber 🙂. Ich war erst von "Wünschen" zu "Träumen" umgestiegen, um die Beziehung zur Nacht mit Funkelstern und Mondjuwel stärker zu betonen ... Danke für Deine Beschäftigung mit meinem Thema! Liebe Grüße, Athmos
  16. 05.05.2019 GEWALT tiefes loch menschenkein finsternis zeit fassungslos tränenschwer honigzäh tropft würgt erstickt bloßgestellt ausgezehrt nackt dumpfer schlag zitterangst ob verhallt still näher kommt schritt auf schritt hämmert laut zuckt schlüssel klirrt riegel schlägt anker knarrt weicht brüllend groll blendend grell hart gepackt wehrt rutenknall wütend peitscht unterleib schreit knüppelt drischt hieb um hieb aufgeplatzt spritzt winselt noch lache bös niedertritt aus irgendwann schmerzverzerrt findet sich dreck welcher tag welche nacht eiseskalt schluchzt willenlos würdelos seelenlos leer tiefes loch totengleich finsternis ruh S. Athmos Welakis
  17. @Claudi Liebe Claudi, ich habe lange über Deinen Vorschlag nachgedacht. Während ich ein Gedicht schreibe und unmittelbar danach fühle ich mich irgendwie high. In dieser Phase fehlt mir aber der Abstand, klar (d.h. unvoreingenommen, neutral) zu denken. Das Abklingen braucht seine Zeit. Ich gehe jedes Gedicht bestimmt hundert mal durch, um es immer wieder zu erfühlen und sicherzustellen, dass es "richtig" ist. Erst danach normalisiere ich mich wieder vollständig. Hier war dieser Prozess natürlich besonders auch von Deinem Input geprägt. Ich bevorzuge meine Ursprungsvariante etwas mehr. Nicht wegen Grammatik und Rhythmus, da gebe ich Dir völlig recht. Aber die Aussage ist zwischen beiden Varianten etwas unterschiedlich: In deinem Vorschlag "ersehn' ich die Zusammenkunft" spüre ich bereits eine gewisse Festigung. Die Zusammenkunft steht eigentlich nicht infrage, eine etwaige Hinderung beruht offensichtlich im Wesentlichen auf einem zeitlichen oder örtlichen Abstand. Die Urversion "sehn' ich nach der Zusammenkunft" tendiert meiner Meinung nach mehr dahin, die Zusammenkunft sei noch keine beschlossene Sache, sondern ein Wunschtraum. Genau damit korrespondiert aber der folgende Vergewisserung suchende Vers "Geh' ich in meinen Träumen fehl?". Die stärkere Offenheit der Situation, das Ungewissere, trifft aus meiner Sicht besser. Das fehlende Reflexivpronomen impliziert dabei eine Art Selbstschutz des LI: Sollte die Zusammenkunft nicht stattfinden, dann mache ich (als LI) mir vor, dass ich gar nicht explizit "mich" gemeint habe, sondern den Wunsch nur als allgemeinen Gedanken sehe. In diesem Sinne sehe ich die Grammatik als Werkzeug, das dem Inhalt zu dienen hat, und "beuge" sie (... ursprünglich unbewusst, wie ich schon äußerte) 😉. Vielleicht bohre ich hier objektiv gesehen nur an letzten Nachkommastellen herum. Ich bin gespannt auf Deine Meinung! Liebe Grüße, Athmos
  18. Lieber gummibaum, das ist eine sehr schwarze Fantasie! An Realität mag ich gar nicht denken. "Zum Glück" werde ich nie in diese Situation geraten ... Liebe Grüße, Athmos
  19. Hi Delf, zu Deiner Strophe "Wer laut sich rühmt vor aller Welt ..." fällt mir folgendes ein: Früher, zur Kindergartenzeit meiner Kinder war es üblich sogenannte "Freundschaftsbücher" herumzureichen und ausfüllen zu lassen. Aber keine Poesiealben, wie noch in meiner Kindheit, sondern Bücher mit auf Doppelseiten angeordneten "Fragebögen". Als ich genötigt war auch meinen Steckbrief auszufüllen, schrieb ich auf die Frage hin was ich nicht mag: "Deppen, die nichts beitragen, aber alles besser wissen." Danach wurde ich nie mehr gebeten. Schöne Verse. Liebe Grüße, Athmos
  20. Hi Dr. Anaxi, Ich glaube wir können getrost auf wissenschaftliche Analysen zu den Grenzen des Verstehenkönnens verzichten 🙂. Sich nicht einfach abwenden, Geduld aufbringen, reicht. Ich wollte nur sagen das ich deine Zeilen manchmal gar nicht recht entziffern kann. Aber ich bemühe mich. Seltsame Abkürzungen lösen sich zuweilen schon mit Blick auf umgebende Zeichen auf der Tastatur auf. Erscheinen mir Widersprüche hake ich halt nach. Dir auch einen schönen Abend und schönes Wochenende! 😉 Athmos
  21. Liebe Julie, Claudi, lieber Endeavour, und jetzt auch lieber gummibaum, vielen Dank für eure Zusprüche (?) und die Kommentare. Vergangene Nacht wollte das Gedicht einfach raus. Ich konnte nicht warten. Es ist also noch ganz warm. Jetzt, da ihr drauf zeigt, fällt mir auch auf, das "sehnen" rückbezüglich ist und sich das "sich" liebeskrank gemeldet hat 😊. Eure Vorschläge sind nicht schlecht, ich muss mich aber noch mehr mit ihnen vertraut machen. Momentan habe ich noch den Wunsch "nach der Zusammenkunft" zu erhalten und dafür nach einem Ersatzwort für "sehnen" zu suchen, weil das meiner ursprünglichen Überlegung (bisher) noch eher entspricht (!?). Ich denke, ich lasse diesen Punkt im Augenblick noch offen, und vielleicht gibt es noch eine Anregung. Das nächste Gedicht lasse ich dann wieder etwas länger mit mir abhängen, bevor ich es laufen lasse. Dieses "Hochgefühl" war aber zu drangvoll ... Liebe Julie, herzlichen Dank. Ich freue mich! Liebe Claudi, das ist ein ehrenwertes Kompliment, obwohl (oder: weil?) das Gedicht nicht ganz perfekt ist. Das Gefühl ist offenbar rübergekommen. Lieber Endeavour, bei uns heißt es: "Nix g'schwätzt is' g'lobt g'nug". Danke für deine ausgesprochene Zustimmung. Deine Empfindung, lieber gummibaum, ist eine schöne Zusammenfassung, die mir gefällt. Liebe Grüße, ich lass mir was einfallen, Athmos
  22. 07.07.2023 Ein Hochgefühl Im Sonnenrot, im Abendschein wächst eine Kraft und macht mich jung. Mein Gang hat diesen feinen Schwung zurück, beseelt von Holderwein. Ach Funkelstern, ach Mondjuwel! Befreit vom Denken, von Vernunft such' ich nach der Zusammenkunft. Geh' ich in meinen Träumen fehl? Ein Schattenkind bist Du? – Für mich bist Licht Du, das voll Wärme fliegt, ein Hochgefühl, das nie versiegt in meinem Sein, das fast verblich. Nimm mich im fahlen Lichterschein, Du! Schatten, der die Sonne bringt, uns schenkt, was nie allein gelingt: In trauter Tiefe eins zu sein. S. Athmos Welakis
  23. Lieber @gummibaum, das ist eine wahnsinnig unverblümt beschriebene Familienszene - möglicherweise gar nicht so selten - die üblicherweise kaum ans Licht der Öffentlichkeit kommt. Hat mich beeindruckt. Liebe Grüße, Athmos
  24. Lieber @Bernd Tunn - Tetje, Eine Entstellung lässt einen Menschen schnell das wahre Gesicht der Gesellschaft erkennen. Mit allen Folgen für die eigene Entwicklung. Dein Thema gibt das sehr "verdichtet" wider. Liebe Grüße, Athmos
  25. Liebe Julie, ich finde es schön, wie Du diese melancholische Geschichte mit Deinem wunderbaren, leichten und dabei angemessenen Stil beschreibst. Der Kommentar von @sofakatze ist sehr treffend. Mir kommt da ein Gedanke: Möglicherweise ist der Vogel des Herzens nur kurz entflogen und schon wieder auf dem Weg zurück. Und die Sehnsucht des LI ist so groß, dass alle Geduld verloren geht. Vielleicht kann das Dein LI trösten. Liebe Grüße, Athmos
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