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Ostseemoewe

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Alle erstellten Inhalte von Ostseemoewe

  1. lieb Hera so wie ich dich verstehe schreibst du hier von unsachlicher negativer Kritik. Da kann ich nur zustimmen. Aber jede Reaktion auf ein Gedicht von uns beinhaltet immer eine Kritik, sei es im positiven oder auch um den Verfasser des Textes auf Ungereimtheiten, auf Rechtschreibfehler oder grammatische Fehler hinzuweisen. So lange eine Kritik nur dazu beiträgt meinen Text für mich als Verfasser/in noch besser zu gestalten noch aussagekräftiger zu machen bin ich für jede Kritik dankbar. Ich denke, hier sind wir unter uns. Bevor ich einen Text wirklich in ein Buch packe oder anders veröffentliche soll es vor diesem Forum standhalten. Das ist mein Anspruch als Lyrikerin und ich meine, ich habe mir Kritik zuzulassen auch erst im Laufe der Jahre erarbeiten müssen. Wir sollten deshalb immer sensibel mit negativer Kritik umgehen. Aber bei mir kann sich auch jeder Autor/in darauf verlassen, ich sage was ich meine. Liebe Grüße Ilona
  2. hallo @Fietje Butenlänner ich habe es geändert danke LG ILona
  3. lieber @Yeti liebe @Sternwanderer ich danke von Herzen für dieses große Kompliment zu meinem Gedicht. heute soll der Orkan noch einmal zurück kommen. Hoffen wir alles bleibt im Rahmen mit der Zerstörung. liebe Grüße Ilona
  4. spirale der gewalt über heimtückische fallstricke stolpert sie in minenfelder kränkungen detonieren schuldzuweisungen nehmen gefangen bis zum nächsten unerwarteten gefecht sucht sie auswege meidet jeden fehltritt aus dem hinterhalt schlägt er zu hilflos erträgt sie die wucht der explosion entkommen scheint unmöglich entmenschlicht aufs ende wartet sie blessuren von scham getarnt verbleiben im teufelskreis die salbung aus reuebekenntnisse bis alles von vorne beginnt oder sie durchschneidet die schlinge und flieht flieht unwiderruflich für immer
  5. Hallo @WF Heiko Thiele super wie sehr doch der Freiraum genutzt wird um mit der Fantasie Bilder und ganze Szenarien zu entwickeln. Gerade diesen Freiraum / Mädchen/ Braut/ Jungfrau möchte ich dem Leser/in lassen. Darum danke ich für deine Kommentare. Liebe Grüße Ilona
  6. Liebe @Uschi R. die Natur hat immer das letzte Wort und sie holt sich was sie will. Damit muss der Mensch leben. Danke für deinen Kommentar. Liebe Grüße Ilona
  7. Auch ich liebe das Maßliebchen, man nennt es ja auch oft Tausendschön und ich denke zu recht. Liebe Grüße Ilona
  8. Ostseemoewe

    Crescendo

    Ich bin wie auch die anderen Keser von deinem Werk begeistert. Gut gelagert und dann serviert wie ein guter Wein. RESPEKT Liebe Grüße Ilona
  9. Auch hier tobt der Sturm und die Stille im Surm hast du gut festgehalten. Liebe Grüße Ilona
  10. Lieb @Hera Klit Vielen Dank für das Lob. Lieber @Herbert Kaiser danke so wollte ichs auch haben. Bei uns tobt ein Orkan und da hast du ein mystisches Gefühl und so ist ist mir das Gedicht aus der Feder geflossen. Liebe @Nesselröschen zu deiner Frage. Das Mädchen ist in ihrem Hochzeitskleid zum Strand gelaufen, denn ihr Mann ist Seemann und mit dem Schiff auf See. Sie wurde vom Sturm erfasst. Und sie wurde dann nur Tod gefunden. Liebe Grüße Ilona
  11. Der gute Donnerstag kommt mit Sturm und Regen ⛈ und zwischendurch noch Hagel obendrein. Dabei wünsche ich mir endlich Wärme und Sonnenschein Liebe Grüße Ilona
  12. Ostseemoewe

    Sing den Song

    liebe @Sternwanderer ich kann nicht viel widersprüchliches in unseren Aussagen finden. Natürlich könnten wir uns streiten was devot in der Armee bedeutet. Für mich heißt es Gehorsam ohne Widerspruch. Inzwischen, und ich empfinde es als besonders gefährlich, können Ziele beschossen werden ohne das der Gegner noch selbst den Abzug bedient. ferngesteuert über Drohnen. Im nachhinein wird dann ausgewertet und für Außenstehende heißt es im Höchstfall, es gab Kollateralschäden. Liebe Grüße Ilona
  13. Ostseemoewe

    WIR ZWEI

    sehr schöne Gedanken stecken in den wenigen Worten. Natürlich hast du den Titel mit sehr viel bedacht gewählt, denn nichts passt besser als ein neuer Anfang dazu. Liebe Grüße Ilona
  14. Ostseemoewe

    Der Sturm

    Der Sturm Der Sturm befreit aus tiefstem Grab, erhebt sich wie ein Heer, und Schimmel steigen aus dem Meer, sie eilen schon im Trab. Die Erde bebt, das Land zerbricht, ein Dröhnen liegt im Klang. Zertreten alles was solang der Mensch an Land gericht. Das Leben draußen auf dem Meer, zertrümmert liegts am Riff. Die Rösser holen Mensch und Schiff, auch beten hilft nichts mehr. Ein Mädchen schlüpft ins Hochzeitskleid als blondgelockte Fee. Und mit dem Wind, so scheint ihr Weh versöhnt mit allem Leid. Die Fischer finden sie am Strand und nehmen sie an Bord. Zur Ruh gebettet an dem Ort, an dem sie Liebe fand. Noch gestern lag am goldnen Strand ein jung verliebtes Paar. Sie strich ihm übers dunkle Haar und träumt vom Ehestand.
  15. Lieb Hera Da bin ich froh kein Prophet zu sein. Allerdings bin ich mir auch nicht sicher ob ich das Leben als Bühne betrachte. Ich finde aber in deinem Text stecken sehr nach denkenswerte Überlegungen. Liebe Grüße Ilona
  16. hallo @Berthold hallo @Fietje Butenlänner danke für eure Anmerkungen. Dadurch habe ich mitbekommen ich hatte das Original ohne Verbesserung rein gesetzt. Ich habe es geändert. Ich hoffe es stimmt jetzt. Liebe Grüße Ilona
  17. Lieber Berthold Ich mag deine Districhons sehr. Sie klingen nicht altmodisch, sondern kommen so natürlich daher. Toll geschrieben Liebe Grüße Ilona
  18. Danke lieber @Herbert Kaiser danke liebe @schwarzer lavendel ich bin echte Norddeutsche und komme nicht aus der Karnevalshochburg. Aber vor einigen Jahren war ich in Venedig zur Zeit des Karnevals. Es war unvergesslich und die Vielfalt von Masken und Kostüme grandios. Liebe Grüße Ilona
  19. Ostseemoewe

    Narrenzeit

    Narrenzeit Distichon Jecke, du liebst diese Zeit! Die Narren in bunten Kostümen Schreie Helau und Alaaf. Lache und tanze zur Nacht. Freu dich an grellen Kleidern, verhüllt sind die Maskengesichter. Reich das Sträußlein für Bütz. Schwelgerisch treibst dus im Jetzt. Feier heut, das ist Leben, der Winter verbreitet das Ende, Ende von Schmerz und Tod. Kündigt von herrlicher Zeit.
  20. Ostseemoewe

    Sing den Song

    Liebe Uschi, lieb Hera Ich schreibe nach Möglichkeit nicht Gedichte für den Augenblick Leider sind Krieg, Soldaten, Not und Angst allgegenwärtig. Ich habe fürchterliche Angst vor Krieg und Elend. Liebe Grüße Ilona
  21. Willst du, ich verderbe mir meine Augen? Schreibe in gedruckter Schrift Es ist nett, schont mein Augenlicht Übrigens dürfen mir Männer auch nur zum Spaß Blumen schenken. Liebe Grüße Ilona
  22. Ostseemoewe

    Sing den Song

    Hallo Fietje Auch ich hoffe aus ganzem Herzen ❤ egal ob Merkel oder jemand anders verhindert noch den Krieg. Liebe Grüße Ilona
  23. Ostseemoewe

    Sing den Song

    hallo Perry ich denke Du irrst Dich mit Deiner Vermutung. 185 000 Soldatinnen und Soldaten gibt es in der Bundeswehr. Natürlich werden sie entlohnt, aber wer sollte sie zwingen? Was würde denn passieren wenn sie sich weigern? Ich habe hier nicht den Verteidigungsfall angesprochen. Da gibt es dann eine andere Motivation. Mein Nachbar ist seit mehr als 25 Jahre Offizier bei der Bundeswehr und er ist freiwilliger Berufssoldat. Danke für dein Hineinlauschen Liebe Grüße Ilona
  24. Ostseemoewe

    Hoffnungsbote

    ich mag wenn der Leser sich selbst seine Freiräume füllen darf. Hier ist es mehr als möglich. Liebe Grüße Ilona
  25. Ostseemoewe

    Sing den Song

    Sing den Song Sing den Song, halte Schritt Soldat, letztes Lebewohl, dein Lied. Wohl ist Wahnsinn dieses Kriegsgewimmel, wirst Haus und Hof und diesen Himmel wirst du Kind und Kegel auch bewachen? Knarren knallen, auf zum Kampf! Stolz und schmissig unsre Söhne schreiten trotzen treu, oft Tod und Teufel. Wollen wirklich wir den Wahn? Wittern wir in Worten der Dispoten nicht das Doppelspiel der Diktion? Bete Bruder, noch bevor der Bann dir bricht grenzenlos ist nichts, nicht Gott und Glaube. Musst du erst Mütter sehen, die müde Totentücher tragen und Tränen? Opferst dich ohnmächtig jeder Order, dienstbereit ist deine Demut? Folgst devot den Führern - für Volk und Vaterland Stimme schweige nicht, singe den Song. Glorifiziere nicht Gewalt und Grausamkeit, geh! Enden muss endlich das Elend auf Erden. Sing den Song, halte Schritt Soldat.
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