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Ostseemoewe

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Alle erstellten Inhalte von Ostseemoewe

  1. Hallo @Ginsky @horstgrosse2 @Perry @Kurt Knecht @Kleine Bärin vielen Dank für eure lieben Kommentare. Liebe Grüße Ilona
  2. Ich kann dir nicht erklären warum? Aber dein Gedicht hat eine große Anziehungskraft. Auf der einen Seite ist es so zart geworden und trotzdem hat es eine gewaltige Stärke. Es ist sooo schön. Liebe Grüße Ilona
  3. Ich werde heute Abend über mein Dasein Philosophieren Liebe Grüße Ilona
  4. Deine Wortspielereien haben mir wirklich richtig Spaß gemacht. Vielen Dank für die Erinnerungen an Weimar und ihre Dichter. Liebe Grüße Ilona
  5. Nun dann bin ich ziemlich un christlich Aber es hat Spaß gemacht über den Spruch zu sinieren. Liebe Grüße Ilona
  6. Köstlich ist dein Unsinn und ich denke, der Melda-Sabine geht wohl nie der Unfug abhanden. Bitte lass dir nie deinen Humor nehmen. Liebe Grüße Ilona
  7. Justizvollzugsbeamtenausbildungsvorgaben Ja Deutschland ist auch ein Land der zusammen gesetzten Worte Liebe Grüße Ilona
  8. Zum Lachen deine unsinnigen Reime. Liebe Grüße Ilona
  9. Hallo Carlos du kannst, sofern du es möchtest das Gedicht auch aus einem anderen Blickwinkel lesen. Also wenn du denkst, ich habe die Kinder im allgemeinen gemeint. Liebe Grüße Ilona
  10. Das Gelbe vom Ei Noch läufst du heiteres Küken unbeholfen und fügsam durch deine kleine Welt. Entpuppst dich als Naseweis. Dein Geschnatter erfreut. Heute bist du das Gelbe vom Ei, als Schürzenkind umsorgt. Später wirst auch du in die Pfanne gehauen.
  11. Lieber Perry Wir alle hier haben ein Gefühl für die Schönheit der Sprache. Deine Gedichte präsentieren genau dass, die Freude an der Sprache. Sehr schön hast du es geschafft die Welt der Lyrik darzustellen. Liebe Grüße Ilona
  12. Genau das von Carlos genannte Gefühl habe ich auch. Wenn so ein kleiner Erdenbürger in unseren Armen liegt werden wir mit Sicherheit auch in manchen Augenblick zum Kind. So toll geschrieben Liebe Grüße Ilona
  13. Lieb Hera Du hast eine sehr authentische Erzählweise und ich bin überzeugt, diese tragischen Geschichten in dieser nach immer mehr Kapitel strebenden Wirtschaft gibt es und sie verschärft sich. Liebe Grüße Ilona
  14. Ich kann deinem Text nur zustimmen. Schön wenn man so aus der Welt gehen kann. Liebe Grüße Ilona
  15. Dein Gedicht ist großartig durch die Tiefe des Inhaltes. Dieses Gefühl ganz zu sein hast du sehr gut beschrieben. Gleichzeitig musste ich Sali auch ein Herz für ihren tollen Kommentar da lassen. Liebe Grüße Ilona
  16. Ostseemoewe

    Wir sind mehr

    Wir sind mehr Wir Mütter, die mit Liebe soviel schaffen zum Nachbarn schauen, den Job auch raffen. Die Kleinen trösten, nebenbei den Einkauf machen am Wochenende lernen, auch die fremden Sprachen. Wir Väter, die mit Freude Fußballtraining geben. Den Kindern zeigen, Sport und Spaß sind Teil vom Leben. Wir gehen abends gern ins Altenheim zum Kegeln. Im Sommer geht’s mit neuen Freunden froh zum Segeln. Wir alle sind das Volk! Wir sind die echten Meister, wir hilfsbereite Nachbarn sind oft gute Geister. Und alle die im Ehrenamt ihr Bestes geben und immer wieder reine Nächstenliebe leben. Verbrüdern wir uns gegen Terror, gegen Hass. Die Liebe sei für Menschen nur noch Lebensmass. Mit Freunden gehen, ist das Leben noch so schräg, denn nur gemeinsam finden wir den rechten Weg.
  17. Ich glaube als Kind oder Jugendliche/er erfasst man nicht ganz was es heisst das Abschied nehmen bedeutet. Ich dachte bei deinem Gedicht sofort an meinen Vater und was ich noch alles. Aber dieser Schmerz gehört zum Gedenken dazu. Ein sehr authentisches Gedicht mit sehr viel Tiefe. Liebe Grüße Ilona
  18. Liebe Pegasus Manchmal würde ich es auch wissen wollen, was in meiner Akte steht. Aber ich hätte auch Angst unter den Spitzel sind Freunde oder Familienmitglieder Nur deshalb habe ich sie nie angefordert. Liebe Grüße Ilona
  19. Liebe Melda Mein kleines Bäuchlein ist verdeckt Mit einem Kleidchen schnell verdecken ich danke sehr für diesen Bauchgenuss Ich geh jetzt Essen drum ist Schluss. Liebe Grüße Ilona
  20. liebe Elisabetta Menschen lernen ganz schnell sich anzupassen und sie lernen verdrängen. Ich habe nicht täglich an die Lauscher gedacht und ich habe mir meine kleine Insel (Schrebergarten) geschaffen. Wenigstens habe ich mir immer eingebildet, dort belauscht mich keiner. War sicher auch ein Irrglaube. Nein, ich hatte nie den Versuch unternommen abzuhauen. Ich hatte ein Kind und wusste um die Gefahr. Ich hätte nie im Leben mein Kind in Gefahr gebracht oder im Stich gelassen, niemals. Dafür war ich zu sehr Mutter. Und als allein stehende Mutter habe ich gut verdient und ja auch viele Vorzüge gehabt. Wir könnten Stundenlang reden, aber die Vergangenheit ist vergangen. Sehen wir in die Zukunft. Liebe Grüße Ilona
  21. liebe @Melda-Sabine Fischer ich bedanke mich für dein Einfühlen. Liebe Grüße aus dem verregneten Kiel Ilona
  22. Ostseemoewe

    Handzahm

    Dein Pantun ist großartig Der Inhalt spiegelt dein Temperament. Ich ziehe meinen Hut. Liebe Grüße Ilona
  23. Ostseemoewe

    Freiheit

    liebe Sali wer sich bewusst macht, was Freiheitsverlust bedeutet kann ermessen wie wichtig die Freiheit ist in einem demokratischen Staat zu leben. Deine Freiheit ist eine gute Freiheit in der ich mich geborgen fühle. Denn deine Freiheit bedenkt die Freiheit der anderen. Besser kann ich es nicht ausdrücken. Liebe Grüße Ilona
  24. lieb @Hera Klit nun Jein, wenn Du aufwächst mit Einschränkungen hast Du nicht ständig Einschränkungen vor dir. Ich habe dort ein halbes Leben verbracht, ich hatte sooo viel und war weder unglücklich noch fühlte ich mich ständig eingesperrt. Ich habe gelacht, geliebt und getanzt. Aber es gab immer wieder Situationen die waren wirklich schrecklich, sie waren Menschen verachtend und grausam. Für mich das Schlimmste, zu wissen es gibt die Freiheit des Wortes nicht, es gibt die Freiheit nicht auszusprechen was man denkt. Es gibt keine Berufsfreiheit, es gibt keine Freiheit der Justiz. Ich könnte so vieles nennen. @SalSeda und dann schmerzt es bis in die letzten Blutstropfen, wenn Nazis, wenn Querdenker, wenn Faschisten und und Parolen rufen für die ich damals auf die Straße ging. Sie rufen "Freiheit" und niemand ist da der sie verhaftet und in Keller sperrt weil sie etwas gegen das System sagen, sie wissen nicht was es bedeutet unfrei zu sein. Sie wissen nicht wie es ist, selbst dem eigenen Kind nicht sagen zu dürfen was sie von der Regierung halten, denn wir mussten damals nicht nur Angst um uns haben, wir hatten auch Angst wir verlieren unsere Kinder. JA, diese Idioten jetzt auf der Straße tuen mir weh und tuen allen Menschen weh, die in einer Diktatur gelebt haben. Liebe Grüße Ilona
  25. Hallo Horst Zuerst eine kleine Anmerkung zur Schrift. Ich habe Probleme mit dem Handy die Schreibschrift zu lesen. Und es wäre schade hätte ich der Versuchung gehorcht und dein Gedicht nicht gelesen. Es liest sich mystisch, was ja unbedingt zum Traum passt. Und doch scheint dieser Traum nachhaltig zu sein und sollte auch im wachen Zustand reflektiert werden. Sehr schön und bitte denke an die Leserschaft die nicht mehr so gut sehen können Danke Liebe Grüße Ilona
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