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Ostseemoewe

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Alle erstellten Inhalte von Ostseemoewe

  1. Liebe @anais Lieb @Hera Klit Auch ich erwarte keine Nachsicht der Enkelgeneration. Früher konnten die Menschen noch mit Unwissenheit glänzen oder sich selbst täuschen. Lieber @Egon Biechl Liebe @Darkjuls sehe ich auch so, es wäre unsere Pflicht die Welt nicht in so einem Zustand in die Hände unserer Kinder und Enkel zu geben. Lieber @Herbert Kaiser Liebe @Uschi R. ich befürchte unsere Generation hat zuviel an ihren schnellen Konsum gedacht, viel zu wenig an die Ausbeutung der 3.Welt. Unsere Abfälle unseren Müll in andere Kontinente zu bringen, wie konnten wir? Und das ist nur ein Beispiel. Liebe @Sternwanderer wir hätten früher handeln müssen. Wir haben viel zu oft weggeschaut. Liebe Grüße Ilona
  2. Wie wunderbar sich diese tröstliche Hoffnung und Wegweisung doch liest. Ich bin ganz gefangen davon. Liebe Grüße Ilona
  3. Ich habe einen guten Freund. Er erblindete als er Mitte 40 war. Es hat 2 lange Jahre gedauert bis er sich mit seinem Schicksal arrangiert hatte. Vor kurzem fragte ich was ihn am meisten in den 20 Jahren Blindheit gefehlt hat. Seine Antwort, dass er sich nicht ganz spontan ins Auto setzen konnte um von A nach B zu kommen. Ich fragte weiter und was noch? Nichts fehlt mir sonst. Meine Frau ist so schön wie vor 20 Jahren. Vieles habe ich zusätzlich durch meine Blindheit erfahren und erleben können. Nein mir fällt nichts ein was mir sonst fehlt. Liebe Grüße Ilona
  4. Da ist ja noch mal alles gut ausgegangen Schön ist, es werden sich ganz viele Leser an ihre Kindheit erinnern und wissen, das ist die typische Neugier der Kinder. Schön geschrieben. Liebe Grüße Ilona
  5. Ich habe mich sehr amüsiert und unterhalten gefühlt. Gut das wir alle eine Zuflucht haben. Goldner Herd oder so. Toll geschrieben Liebe Grüße Ilona
  6. Dieses Gefühl der Liebe wird zwar erst in der letzten Zeile ausgesprochen aber von der ersten Zeile an ist es zu spüren. Sehr schön und innig geschrieben. Liebe Grüße Ilona
  7. Ein sehr starkes Gedicht und die ganze tiefe Trauer der Menschen ist so fühlbar. Nur der Mond schaut auf uns herab und die Welt wird sich weiterdrehen trotz der Kriege. Liebe Grüße Ilona
  8. Ostseemoewe

    An Brechts Enkel

    An Brechts Enkel Wir, die Kriege, Hunger und Leid nur aus Büchern kennen ließen Gras über die Gräber der Großeltern wachsen. Gras und Brot teilten sich zum letzten mal die 68iger, rauchten ihre Friedenspfeife und bereiteten uns den Boden. Boden, der unempfindlich macht und Schweigen über alle Schandtaten in bare Münze zahlt. Wir, die zufällig auf der Sonnenseite leben, vergessen, es war nur Zufall den Krieg zu überleben. Aufzuwachsen in Friedenszeiten, sich satt zu essen und einen Platz zu finden. Aber, wir Speisen aus den Händen Hungernder, trinken sauberes Wasser, geschöpft aus Brunnen Verdurstender. Bauen unseren Wohlstand blind, als ob die Erde uns gehört. Bis das letzte Meer vergiftet, der letzte Baum gefällt, treibt der Mensch in seiner Schwäche selbst das Ende noch voran. Wir, die den Boden bereiten könnten für Menschlichkeit reichen die Rechnung an unsere Kinder weiter. Können wir um Nachsicht bitten bei unseren Nachgeborenen? © Ilona Pagel 2017
  9. Was sind das für Zeiten wo wir unseren Enkeln nicht versprechen können in Frieden aufzuwachsen. Deine Zeilen sind so düster und so nah an uns heran gerückt. Liebe Grüße Ilona
  10. Eine Geschichte mitten aus dem Leben und ich hatte mich als Mitwirkende gefühlt. Wenn ich gekonnt hätte wäre ich dazwischen gegangen. Hast du sehr realistisch beschrieben. Was gibt es mehr als der beschriebene Zündstoff? Früher wurde auch nicht versucht eine Vermittlerrolle als Erzieher zu finden. Aber das wäre eine andere Geschichte. Liebe Grüße Ilona
  11. Ostseemoewe

    Die Taube

    Ich wünschte wir schicken aus allen Himmelsrichtungen Friedenstauben zu Putin um den Krieg zu beenden. Liebe Grüße Ilona
  12. Woran sich wenden? Diese Frage stellen sich heute Millionen Menschen. Gibt es Angesichts dieser Macht überhaupt noch eine Gerechtigkeit? Wir können es nur hoffen und neue Wege suchen. So jedenfalls verstehe ich dein Gedicht. Liebe Grüße Ilona
  13. Suchst du die ein Ideol erst wenn es tot Dann auch meist kein böses Aha dir droht. ,.... So ist es mit den Ideolen. Für vielen aus der SPD war der Schröder auch ok. Liebe Grüße Ilona
  14. Das Kriegsvokabular ist fürchterlich breit aufgestellt in vielen Fällen unmenschlich und zynisch Ich erinnere an Fluchtkorridore. Liebe Grüße Ilona
  15. Ich kann dir nur zustimmen. Freiheit ist in erster Linie sich auch Frei entscheiden zu können. Das können wir in der Demokratie. Sehr schönes und wichtiges Gedicht Liebe Grüße Ilona
  16. Lieber Kurt, jetzt hätte ich noch gerne.deinen Hund gesehen. Ich mag dein Gedicht sehr. Ich hatte eine Hündin Labradorretriver. Liebe Grüße Ilona
  17. Lieber @Berthold Ich mache es ganz kurz, mir gefällt es sehr. Liebe Grüße Ilona
  18. Lieber @Perry natürlich ist mir sehr bewusst unter welchem Schwert die russischen Menschen leiden. Die Hoffnung zu begraben wäre aber auch nicht angebracht. Liebe Grüße Ilona
  19. Ein starkes Gedicht Alles scheint Widerspruch und Verlogenheit und nichts fragt nach dem Dazwischen und in mancher Situation frage auch ich mich, ist es jetzt wichtig ein eindeutiges Bekenntnis abzugeben oder darf ich auch meine Zweifel und die verstecken Grautöne benennen. Sehr schön hast du es verwortet. Liebe Grüße Ilona
  20. Ich bedanke mich von Herzen ❤ bei allen Lesern. @Perry ich konnte nichts passenderes als die krumme Seele finden. Ich stelle sie mir als von Lasten und vom kalten Wind gekrümmt vor. Liebe Grüße Ilona
  21. Vielen Dank liebe @Darkjuls für dein schönes Lob Wir brauchen in diesen Tagen Hoffnung und Zuversicht Liebe Grüße Ilona
  22. Ich könnte nur wiederholen was längst mehrfach geschrieben wurde. Ein ausgezeichnetes Werk und ich bin mehr als begeistert. Liebe Grüße Ilona
  23. Abrupt so will ich gerne starten Dein Gedicht ist gut geraten Liebe Grüße Ilona
  24. Liebe Anonyma Vielen Dank für deine Kritik. Später vielleicht mehr, heute bin ich fast ohne Internet. Das Metrum ist von Brentano, "Das Gewand" auf die krumme Seele kam ich durch die krummen Äste die ich auf meinen Spaziergängen fand. Liebe Grüße heute aus Hamburg
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