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Ostseemoewe

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Alle erstellten Inhalte von Ostseemoewe

  1. Ostseemoewe

    Krokusblüte

    Theodor Storm staunt über die Wanderung zwischen Blüten und Meer Es tut mir leid, ich bekomme die Bilder leider nicht gedreht.
  2. Lieb @Hera Klit es ist sogar sehr wahrscheinlich das beim Schreiben die Hintergrundmusik von Cat Stevens gelaufen ist. Ich liebe seine Musik. Liebe @Pegasus sehr viel Geduld braucht man wirklich für die Kreuzschleife. Danke für das Lob. Liebe Grüße Ilona
  3. Jeder Wandel, jede Veränderung bringt Ängste mit sich. Und Carlos hat Recht, es ist oft die Angst vor Verlust des Besitzes. Wenn wir abgeben könnten ohne Verlustängste .... Liebe Grüße Ilona
  4. Ich gebe zu, ich habe getauscht. Hausaufgaben gegen Wurstbrot. Nur meistens habe ich vom Wurstbrot nur ein Bissen abgebissen und den Rest für meine jüngeren Geschwister gelassen. Waren oft harte Zeiten.
  5. Das ist ja sooo aus der damaligen Realität gegriffen und ich musste schmunzeln. Liebe Grüße Ilona
  6. Ostseemoewe

    wir

    Leider befürchte ich deine Zeilen werden Wahrheit Nun wird wieder aufgerüstet und wer wird daran verdienen Liebe Grüße Ilona
  7. Wenn ein Mensch sich selbst isoliert und lieber Mauern um sich baut muss er schon bis ins tiefste verletzt worden sein. Sehr gut hast du diesen Zustand bedichtet Liebe Grüße Ilona
  8. Ostseemoewe

    俳句 Hai-Ku 19

    Sehr gelungen dieses Hand reichen Viel mehr können wir leider auch nicht tun. Liebe Grüße Ilona
  9. Lyrik die im Herzen bleibt und die dem Leser Hoffnung geben kann und manchmal sogar etwas vom Schmerz nimmt. Liebe Grüße Ilona
  10. So soll es sein. Ich liebe Lyrik die dem Menschen positive Energie sendet. Liebe Grüße Ilona
  11. Das nenne ich wunderschöne Bilder verflochten zur Lyrik Liebe Grüße Ilona
  12. Ich frage mich gerade, warum hat der Schreiber nicht weiter gestrichen. Du möchtest wissen was? Alles sexistische könnte mit weg. Liebe Grüße Ilona
  13. Happy und alles Gute zum Geburtstag Die Torte ist dir grad misslungen Und Gäste stehen vor der Tür Dann wird die Torte nicht besungen Du sagst, es gäbe heut nur Kür Denn Nudeln, Brezeln und Loriot Die sind vergnüglich und machens Leben froh. Ich wünsche dir immer ein Schalk im Nacken und einen Heinz Erhardt auf der Zunge Und zusätzlich ganz viel Sonne im Herzen ❤ und in der Natur Liebe Grüße Ilona
  14. Lieb Hera Ich finde dein Gedicht gelungen weil ich es dir abnehme. Ich hätte dich gerne in.meine Kindheit mitgenommen und auf meinen Bauernhof. Ja es war normal zu jedem Tier eine Beziehung aufzubauen. Schließlich gehörten sie zum Hof wie man selbst. Ja und so wurde ein Tier auch mal gekrault oder umarmt. Das war genauso normal wie der Spruch. Bevor du was zu Essen bekommst sind erst die Tiere dran. Und ja, jedes geschlachte Tier tat mir auch leid, gehörte aber auch dazu. Es war Normal. Aber Tiere wuchsen unter guten Bedingungen auf und hatten ein gutes Leben. Ein guter Bauer war immer der mit den glücklichsten Tieren. Ich wünsche mir oft diese Denkweise zurück. Deshalb ist dein aufrütteln gut und wichtig. Liebe Grüße Ilona
  15. Lieber @Kurt Knecht Ein Gedicht, es fordert den Widerspruch und es fordert den Widerstand. Ich denke dieses Gedicht legt es darauf an. Wenn ich kein Hammer und kein Amboss sein kann und die Gesellschaft mich zu einem traurigen Abnicker und Stillschweiger macht, was bleibt dann noch? Eine trostlose Zeit. Aber gut dass wir den Widerstand haben und die Jugend die auf die Straße geht. Liebe Grüße Ilona
  16. Vielen Dank lieber @Herbert Kaiser mir gelingen vorgeschriebene Reimschemen meistens gut, aber sie brauchen mehr Zeit @Angie @Uschi R. vielen Dank mir gelingen positive Gedichte einfach bessser @Egon Biechl @Sternwanderer ja bitte geht auf die Suche nach eurem Feuer und lasst es brennen. Liebe Grüße Ilona
  17. In dir sind ungenutzte Feuer (Kreuzschleife) Beginne deinem Ich zu trauen, in dir sind ungenutzte Feuer. Der Vater schilderts im Vertrauen, dem Sohnemann am Lagerfeuer. Erzählt vom Lebensabenteuer, dem Sohnemann am Lagerfeuer. Beginne deinem Ich zu trauen. Nur fange an, nach Vorn zu schauen. Das Gestern nimm es, nimms als Steuer, nur fange an nach Vorn zu schauen. Erzählt vom Lebensabenteuer, wie er dem Ich lag auf der Lauer. Der Vater schilderts im Vertrauen, wie er dem Ich lag auf der Lauer. Das Gestern nimm es, nimms als Steuer, in dir sind ungenutzte Feuer. © Ilona Pagel 2016
  18. Ihr Lieben @Herbert Kaiser @Uschi R. Danke für eure Kommentare. Man sagt auf Rügen kommt alles 50 Jahre später. Sicher etwas übertrieben aber einige Jahre hinterher ist diese Gegend schon und das ist ganz lieb gemeint. Nun wohne ich ja bereits 30 Jahre in der Stadt. @Kurt Knecht @Sternwanderer Dickmilch kannst du leider nicht aus erhitzter oder behandelter Milch machen. Aber wir hatten so lange ich denken kann unsere Kuh Hertha. Ich konnte melken bevor ich lesen gelernt habe. @Josina @Melda-Sabine Fischer war es bei euch auch so? In die gute Stube ging es nur zu besonderen Anlässe, Besuch, Geburtstag und Weihnachten das war es auch schon. Dann kam das gute Geschirr auf den Tisch und Oma erwähnte immer das ein Onkel /damals 12 so ein Tölpel war und die Tasse fallen lies und diese geklebt werden musste. Liebe Grüße in den schönen Tag Ilona
  19. Liebe Juls Frühlingshaft kommt dein Gedicht daher Und.du wirst es nicht glauben ich werde den Geruch vom Maggikraut jetzt nicht mehr los. liebe Grüße Ilona
  20. Liebe Melda-Sabine Da Uschi und auch Egon einen Lüstling suchen wäre ich.dir dankbar du könntest mir diesen adäquat erklären? Ich muss gestehen so ein adäquates Gegenstück zu dir habe ich auch noch nicht gefunden. Das bedeutet, Einzelstücke sind mir doch die Liebsten Liebe Grüße Ilona
  21. @Joshua Coan kann ja richtig humorig sein. Ich habe mich gerne amüsiert Liebe Grüße Ilona
  22. Erinnerungen ans Dorfleben Selbstverständliches Kindertoben, die Milch fett wie der Krug aus Steingut, das gute Porzellan steht in der Vitrine unangerührt. Risse in der guten Sammeltasse - ein Geschenk der Großmutter, der Kuchenteller zur goldenen Hochzeit – graviert. Muffig riecht die Kirche. In ihr brannte seit Jahrhunderten kein Weihrauch, benutzt von Bauern – nur, Feiertage sind rar und der Glaube hängt fest am Boden – aber man kann ja nicht Wissen. Die Natur nicht herausfordern, ein Gewitter und schon kippt die Milch. Dickmilch, dick mit Zucker bestreut und abends Bratkartoffeln mit Speck. Noch ist nicht Winter. Doch die Tage werden kürzer, eingemietet Steckrüben und Kohl. Eine Kirchenmaus kennt viele Schlupflöcher. Wurzeln überstehen auch frostige Zeiten. Nun wird es Zeit Reet zu schneiden. © Ilona Pagel
  23. Liebe @Elisabetta Monte vielen Dank für deine kleine Geschichte die so wunderbar klingt. Liebe Grüße Ilona
  24. Sehr schön gefällt mir wirklich ausgesprochen gut Liebe Grüße Ilona
  25. Genauso ist es. Wir werden alle weiter die Liebe und die Freiheit in die Seelen pflanzen müssen. Liebe Grüße Ilona ⁿ
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