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Ostseemoewe

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Alle erstellten Inhalte von Ostseemoewe

  1. Ostseemoewe

    Wie Noah

    Gut wer sich wie du rechtzeitig eine Arche gebaut hat und genau sagen und bestimmen kann wen er mitnehmen will. Ich weiß am Schluss des Gedichtes nicht wirklich ob ich lachen oder weinen soll. Liebe Grüße Ilona
  2. Unerträgliches und doch so realistisch zeichnest du in deinem Gedicht manches Ankommen aus dem Krieg. Nicht speziell aus der Ukraine. Es kann genauso in Syrien, in Afghanistan in Mali sein. Ich kenne wirklich solche Ängste aus meiner Flüchtlingshilfe. Ich habe heute eine Mutter nicht trösten können in unserer Spendenausgabe. Ihr 4jähriger Sohn wollte nichts von den Sachen annehmen, er wollte nur nach Hause und war böse mit seiner Mutter. Die Mutter war so hilflos und traurig was hätte ich schon tröstliches sagen können. Liebe Grüße Ilona
  3. Ostseemoewe

    Deine Hand

    Ein modernes Haiku Sehr intensiv Liebe Grüße Ilona
  4. Schön wie Schneeweißchen und Rosenrot Liebe Grüße Ilona
  5. Ich hatte große Freude über diese Jubelfeier zu lesen und mir Gedanken zu machen was so alles auf mich zu kommt. Toll geschrieben Liebe Grüße Ilona
  6. Liebe Juls Ein ganz zauberhaftes zartes Gedicht ist dir gelungen. Ich spüre den Wunsch sich fallen lassen zu können und für immer aufgehoben zu sein. Liebe Grüße Ilona
  7. Ich spüre wie du doch die Führungsrolle gerne abgegeben hast. Trotzdem weiß ich aus eigener Erfahrung wie anstregend so eine Rasselbande sein kann. Tolles spontanes Gedicht Liebe Grüße auch an die Enkel Ilona
  8. Ja leider ist es so lieber @Herbert Kaiser und nach hunderten von Jahren müssen alte wunderschöne Alleen weichen damit (jetzt bin ich mal ganz Ossi) die dicken Westschlitten durchpassen. Sehr sehr traurig. Überall verschwinden die kleinen Wäldchen für noch größere Verkehrsinseln und Hotelgiganten. Alles zum Wohle der Anwohner? Nein, hinter allen Vorhaben stecken Großinvestoren und Konzerne. liebe Grüße Ilona
  9. Noch gibts das Land So sehr ich Rügen liebe, mich dauert meine Scholle, die Eiche konnt mich schützen, nun spielt sie keine Rolle. Wo einst die Lerchen sangen, da fahren heute Gäste, das Aus für Fuchs und Hase - auf Straßen bleiben Reste. Selbst Schwalben suchen heute den Platz für ihre Ruhe. Es zählt allein der Mammon, am Schluss die reiche Truhe. Wenn Rehe nicht mehr äsen, der Wald hat keine Bäume, dann meiden uns Touristen, vorbei sind Rügens Träume.
  10. Ja die fremde Sprache ist immer wieder ein Hindernis. Da staune ich immerwieder wie schnell und unbefangen sich kleine Kinder in ganz kurzer Zeit die Sprache aneignen. Sehr schön geschrieben und gesprochen. Liebe Grüße Ilona
  11. Lieber Perry Sofern ich das Wort Wüstenblume lese muss ich an das Buch von Dirie denken. Du kannst garantiert nichts dafür. Aber wer einmal dieses Buch gelesen hat vergisst es nicht wieder. Dein Gedicht kommt melancholisch daher und gefällt mir. Liebe Grüße Ilona
  12. Ich mag sanfte Beschreibungen Sehr schön Liebe Grüße Ilona
  13. Ostseemoewe

    Appetit auf...

    Ich finde jedes Wort in seinem weichen Klang passend zum Frühling und einer unschuldigen Liebe. Sehr sehr schön Liebe Grüße Ilona
  14. Hier stimmt beides hervorragend. Der Inhalt passt wunderbar zur Melodie und deine Worte wiegen sich wie weiche Wellen am Strand. Liebe Grüße Ilona
  15. Ostseemoewe

    Dachschaden

    Ich liebe deinen Humor Liebe Grüße Ilona
  16. Ich weiß nicht ob es einen Trist ist wenn ich sage, besser die Stimme ist weg als das ganze Leben. Aber ich denke es ist schwer den Verlust der Stimme zu ertragen. Es wäre als ob ich das Schreiben aufgeben müsste. Ich hoffe du darfst irgendwann wieder singen. Liebe Grüße Ilona
  17. Ach die Jugend könnte doch so schön sein? Schön wenn da nicht Außenstehende sagen was "normal" und was "Sünde" ist. Aber ich denke, zwischen Klostermauern und der allgemeinen Prüderie der Gesellschaft in unserer Generation liegen Welten. So kann ich nur froh sein, dass ich meine Jugend anders genießen durfte. Sehr interessant wie Du schreibst und was Du schreibst, danke dafür. Liebe Grüße Ilona
  18. Ruhe finden lange lief ich am Strand habe gehen stehenbleiben längst nicht mehr gekannt bin so weit endlich ohne Zwang zu bleiben bei mir
  19. Vielen Dank liebe Uschi Ich hatte einen tollen Tag mit der Familie
  20. Vielen Dank @Carlos nun bist du aber in ein Fettnäpfchen getreten würden wir Fischköppe sagen. Mein Vater würde sagen watt dem en sin Uhl (Eule) iss den andern sien Nachtigall. Danke das du mein Gedicht so hoch schätzt. @Egon Biechl ich freue mich dass ich dir ein wenig zeigen konnte von einer Seebestattung. Ich mag diese Bestattung denn sie ist für mich leichter zu ertragen. Sie wird immer durch einen Kapitän geführt. Sie ist wenn ich es so ausdrücken kann nicht so erdrückend wie in einer Trauerhalle. Du schaust hinaus auf das Meer und wenn ich an die Verstorbenen denke, dann gehe ich ans Wasser und bin ihnen Nahe, egal wo ich bin. @Uschi R. ich denke alles hat seine Berechtigung und kann bereichernd sein. Und hängt es nicht auch immer von der momentanen Situation des Lesers ab? @Perry nun musste ich doch schmunzeln von wegen Feuerbestattung. Die bekommst du zusätzlich bei einer Seebestattung. Oder glaubst du der Leichnam wird uneingeäschert dem Meer und den Fischen übergeben ? @Sternwanderer mich freut wenn mein Gedicht berührt. Dankeschön an alle Liebe Grüße Ilona
  21. Liebe @Josina @Herbert Kaiser @Uschi R. @Kurt Knecht Vielen Dank euch zusammen. Uns alle einigt das Schöne der Natur. Hoffen wir mal, der Frühling kommt jetzt mit Macht und Wärme. Liebe Grüße Ilona
  22. Besonders gut hast du den Zwiespalt beschrieben und die bitte das Ende so kurz und so schmerzlos wie möglich zu gestalten. Es ist ein schönes inniges Gedicht wie ich es zig mal erlebt habe. Liebe Grüße Ilona
  23. Ein herzliches willkommen im Forum und ein ganz dickes Lob zu deinem Gedicht. Es geht unter die Haut. Liebe Grüße Ilona
  24. Ostseemoewe

    Pseudo-P.

    Ach ist das gut endlich mal was zum Lachen in dieser bösen Zeit Liebe Grüße Ilona
  25. Ode an den Frühlingsgarten Gärtneraugen leuchten weise, Knospen brechen auf. Eignes kleines Stückchen Erde, Frühling drückt den Knauf. Vögel singen frohe Lieder, wärmer wird´s am Tag. Blumen blühen endlich wieder, bunt, wie ich es mag. Heute will ich Erbsen säen, warten fällt so schwer. Lachen himmelwärts die Krähen, Ists ein ganzes Heer. Schütze meine jungen Pflänzchen. Saaten sprießen zart. Mit der Harke noch ein Tänzchen, wünsche guten Start. Amseldamen suchen Reisig, fröhlich pfeift der Mann. „Sammel mit, denn Nachts wird’s eisig.“ rufe ich ihn an. Gänseblümchen blühn im Rasen zwischen Klee und Moos. Grasen dort nicht Osterhasen? Lenz was ist hier los? Lieblich ist´s im Frühlingsgarten. Seht das frische Grün. Scholle möchte eiligst starten, alles möchte blühn. © Ilona Pagel 2022
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