-
Gesamte Inhalte
786 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Wettbewerbe
Alle erstellten Inhalte von Thomkrates
-
feedback jeder art Nur drei Worte
Thomkrates kommentierte Hera Klit's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Es sei bedacht: Welches Ich liebt wie und warum welches Du? Das ist die Frage. Herzlich, Thomkrates -
feedback jeder art Tiefste Brunnen
Thomkrates kommentierte Hera Klit's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Das ist so und ein starker wahrer Satz, der zu mögen und real zu verdauen ist. Sie haben die Weisen und Heiligen ermordet und nichts aus der Geschichte gelernt, ist auch so einer. Herzlich, Thomkrates -
feedback jeder art Blumen
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Hexameter und Distichen
@Claudi, Blumen verstehen die Frauen als Ehre der herzlichen Sinne, Männer als schenkendes Bild: Schönes zu Schönem gebracht. -
feedback jeder art Küsschen
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Hexameter und Distichen
Was du alles weißt, barock?! Seit dem 23.04ten habe ich mich in etwa 120 Versuchen versucht, jetzt erst gelang ich zu den "Blumen". Zwischen den Küsschen und den Blumen liegen etwa 10 weitere Versionen der leichteren Themen. Alle kann ich nicht hier rein stellen, versuche aber mein Bestes zu geben. In den Blumenfaden stell ich gleich noch ein blumiges rein. Herzlich, Thomkrates -
feedback jeder art Blumen
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Hexameter und Distichen
Lieber Georg, @Georg C. Peter stimmt, die 3 Sies sind ein gewisses Manko. Aber: Meine Frau hat gleich herzlich gelacht als sie das Distichon von mir, getragen sprechend, hörte und meinte freudig: "Jetzt wird's schwierig". Aber nicht wegen den 3 Sies... In diesem Sinne, Viele Grüße, Thomkrates -
feedback jeder art Uferlose Meere
Thomkrates kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich denke, ich war neben mir, die Metrik stimmt natürlich, jambisch, xXxXxXxXx, mit Auftakt. Du möchtest etwas Spirituelles zum Ausdruck bringen, daher passt "über die Meere" nicht so gut, als "durch die Meere" oder "in dem Meere", meine ich. Aber, idealer wäre Meer im Singular zu schreiben, der Plural deutet die relative Welt an, du willst aber ins Absolute deuten, glaube ich, da gibt es nur das Eine. Es sei denn die relative Welt, die du vielleicht meinst, ist die der Leiden, sind Meere der Leiden, die von diesem einen unendlichen Mitgefühl durchflossen werden. Herzlich, Thomkrates -
feedback jeder art Blumen
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hexameter und Distichen
Blumen versprechen der Frau die liebende Treue des Mannes, lässt er sie sprechen für sie, spricht sie viel länger mit ihm. -
feedback jeder art Uferlose Meere
Thomkrates kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Eine Meditation des Odyseus auf dem stürmischen Meer des Denkens. In der Hoffnung in den Hafen zu gelangen. Doch das Uferlose zeigt auch die Vergeblichkeit des Bemühen. Dadurch auch der Flug und das Entkommen des Bodens unter den Füßen. Ein ewiger Flug in der Luft. S1 nur Meere, nicht die Meere Herzlich, Thomkrates -
feedback jeder art Küsschen
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Hexameter und Distichen
Hallo Claudi, @Claudi, gute Idee, aber ich neige zu ernsten Themen, da habe ich offenbar gerade ein heiter ernstes gefunden. Also: --- Spielen die Dichter mit Versen und nicht mit den eigenen Frauen, bleibet wohl mild jene Frau, Licht bald erblickend im Vers. --- LG Thomkrates -
feedback jeder art Erkenntnis
Thomkrates kommentierte Carlos's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Es kommt auf die Perspektive an, mit der wir die Einmaligkeit betrachten und mit welche Schärfe oder Unschärfe wir gemeinsame Nenner finden oder zu differenzieren trachten. Wenn es nur einen Gott geben soll, so sind alle Wesen und Dinge, in denen dieser Gott sich zeigt, ebenso einmalig und einzigartig. Gehen wir in das Denken hinein oder in die äußere Form des Körpers, finden wir Gemeinsamkeiten. Die Perspektive macht die Anschauung und Musik. Herzlich, Thomkrates -
feedback jeder art Küsschen
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hexameter und Distichen
Ist die Frau nicht zufrieden des Mannes geschäftiger Weise, hilft ihr ein Küsschen bei Zeit Laune zu heben gewiss. Variation: Kommt der Frau nicht zu pass des Mannes geschäftige Weise, hilft ihr ein Küsschen bei Zeit Laune zu heben gewiss. -
feedback jeder art Simulation und Wirklichkeit
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Sachtexte
Hallo Rocco, @Rocco Mondrian Danke für deine Besprechung und die Hinweise. Ich wollte nicht mit der Essenz warten, sondern sie gleich zu Beginn aussprechen. So ist Anfang und Ende eins. Das ist auch eine Aussage. Herzlich, Thomkrates -
feedback jeder art Erwachen
Thomkrates kommentierte Darkjuls's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Am Leiden wächst und auch gelingt Nicht jedes Menschenkind bestimmt, So manche werden bitter, traurig, Und manche böse und auch schaurig. Herzlich, Thomkrates -
feedback jeder art Des Menschen Denken
Thomkrates kommentierte WF Heiko Thiele's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Wer weiß, wie all die Menschen denken, den Sinn und auch der Vielfalt Schenken, wird auch die Schatten wohl bedenken und sich demütig auch versenken in Weisen einen Weg zu finden sich selbst an Schatten nicht zu binden, befreien mehr und doch gerade, denn sonst wär' es wohl wirklich schade. Herzlich, Thomkrates -
feedback jeder art Simulation und Wirklichkeit
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Sachtexte
Die Wirklichkeit ist keine Simulation und die Gegenwart ist kein Produkt von bloßem Wissen und sachlicher Information, denn der Augenblick Gottes ist nicht erfassbar. Er sprach von den neuesten Möglichkeiten der digitalen Technik und des Internets. Alles Wissen sei verfügbar und durch Maschinen lesbar und verarbeitbar. Die Gespräche der Menschen, die Kommentare und Chats, die Foren, sie alle würden eingelesen und fütterten die Speicher der Computer. Daher sei eine auf solcher Grundlage erfolgende Simulation der Wirklichkeit auch rassistisch, sexistisch und weise zugleich. Doch begeistert von den Möglichkeiten, sah er nicht den Widerspruch darin. Der Turing-Test aber würde immer präziser den Unterschied zwischen Mensch und Maschine verwischen und die Menschheit die Maschinen dem Menschen immer ähnlicher machen können. Er sprach schnell und gut informiert, er hatte einen klaren Verstand, war ein kluger Kopf, denn er war Arzt und Wissenschaftler geworden und zeigte verbale Begeisterung im Angesicht dieser modernsten Möglichkeiten. Er meinte aber abschwächend, da er die Skepsis seines Gesprächspartners verspürte, dass er hier nicht bewerte in gut oder schlecht, nicht in ethisch wünschenswert oder nicht, sondern, dass dies alles gerade in der Welt geschehe und immer weiter gehe, immer besser der Mensch die Maschine programmieren könne, sodass wir bereits Bücher und Romane von Maschinen geschrieben kürzlich verzeichnen konnten. Er ließ sich wegtragen von den Möglichkeiten und der Faszination gegenüber der Simulation von menschlicher Interaktion durch Maschinen und war näher an einem blind Gläubigen als an einem sich selbst bewussten Wissenschaftler, den er eigentlich repräsentierte. Sein Gesprächspartner hörte aufmerksam und geduldig zu und schüttelte mehrfach still den Kopf. Die Entwicklung, sagte dieser dann, des menschlichen Bewusstseins und die Gegenwart Gottes, würde nicht durch Wissen und Information vermittelt oder simulierend und konstituierend in die Wirklichkeit hinein getragen. Sie würde erfahren und erlebt, erlitten und entfaltet. Wenn aber die Computer sich nur auf aktuell verfügbares Wissen stützten und nur darauf stützen könnten, dann bliebe die Entwicklung eines eigenständigen und freien Selbst, das mit der Wirklichkeit und Gegenwart in Kontakt sei und aus dieser stamme, unberücksichtigt und könne nicht stattfinden. Der Gesprächspartner schlug daher einen neuen Test vor, der den alten Turing-Test ersetzen sollte, den sogenannten Thomkrates-Test, der präziser unterscheiden sollte, ob es sich bei einem auf Fragen antwortenden Partner um eine Maschine oder um einen Menschen handelte, nämlich folgenden: Lass also die besten Computer der Welt, sagte er, gegen die besten Wissenschaftler der Welt antreten und mit den aktuellsten Fragen und dem aktuellsten Wissen aus den entsprechenden Wissensgebieten nach neuem Wissen und neuer Erkenntnis suchen und forschen. Wer wird dann nach einer gewissen Zeit zu neuen Erkenntnissen gekommen sein, die sich an der Wirklichkeit prüfen lassen? Die Computer nutzten nur das bestehende Wissen, sagte dieser, und es sei unmöglich mittels einer unlebendigen Maschine ohne Bewusstsein, etwas lebendig Neues zu schaffen und zu entdecken, das sich an der Wirklichkeit prüfe, denn es sei unmöglich mit einer unlebendigen Maschine auf der Grundlage des vergangenen Wissens, neues Wissen und neue Erkenntnis zu erschaffen, denn es fehle das schöpferische Moment des Augenblicks und die Beseelung mit Gottes Gegenwart, der allein dem Neuen den Odem einhauchen würde und die Beziehung zur Wirklichkeit garantiere. Nicht die Summe und Vollständigkeit des vergangenen Wissens schaffe das Neue, meinte er, sondern die Beseelung mit Gott garantiere den Kontakt mit der Wirklichkeit und damit die Chance zu neuem Wissen und Erkenntnis zu gelangen, die ihrerseits in der Schöpfung bereit lägen. Nur der Mensch und der mit fortgeschrittenem Bewusstsein begabte Mensch, sagte er, sei in der Lage die aktuellsten Fragen derart zu bewegen und zu erforschen, dass nach einer gewissen Zeit der intuitiven und leidenschaftlichen Verfolgung im wissenschaftlichen Prozess, neues Wissen und neue Erkenntnis zustande kommen, entdeckt und erfahren werden könne. Dies sei, so sagte der Gesprächspartner, der richtigere und bessere Test, ob es sich um einen Menschen oder um eine Maschine handelte, denn das aktuell verfügbare Wissen enthielte allein als Information noch nicht das neue Wissen, das darauf wartet sich entfalten zu können und entdeckt werden zu können. Bestehendes Wissen sei alt und vergangen, sagte er, sei getrennt von der lebendigen Gegenwart Gottes, das neue Wissen dagegen nur in der Gegenwart und in Kontakt mit deren göttlichen Wirklichkeit erfahrbar und entdeckbar. Eine unlebendige Maschine könne das nicht leisten, selbst mit sämtlichem Wissen der Welt nicht. Die Simulation der Wirklichkeit aus einem Prozess der bloßen Kumulation und Neuanordnung des vorhandenen Wissens, bliebe hinter den Möglichkeiten der schöpferischen Erkenntnis und Einsicht zurück. Und er meinte ergänzend, Simulation von neuer Erkenntnis müsse sich überdies an der Wirklichkeit prüfen lassen können, und da die Wirklichkeit lebendig ist und mit Gott beseelt, gelinge dies einer Simulation, die auf nur aktuell verfügbares Wissen zurückgreifen könne, nicht, da die schöpferische Wirklichkeit der Gegenwart Gottes stets neu und frisch sei und lebendig beseelt. Und nur der Mensch, mit entsprechendem lebendigen Bewusstsein, sei in der Lage in den schöpferischen Prozess der Erkenntnisgewinnung einzugehen und das neue Wissen, das sich an der Wirklichkeit prüfe, zu entdecken und zu erkennen, eine unlebendige und geistlose Maschine besitze diesen Kontakt zur schöpferischen Wirklichkeit Gottes nicht und werde sie auch nie besitzen, denn sie ist geistlos, herzlos und unlebendig und hat keinen eigenen Willen. Er sprach ruhig und gab dem Gespräch nun die Möglichkeit zu einer Pause. Der Arzt und Wissenschaftler aber ließ sich emotional mitreisen von seiner Faszination für die Simulationsmöglichkeiten der Moderne, lachte hoffärtig und brachte zum Ausdruck, dass es eine Frage der Zeit sei, wenn, ja, wenn die Wirklichkeit simuliert werden könnte, ja, diese ersetzte, ja, wann die Maschinen die Wirklichkeit erschaffen könnten. Und sein Lachen sprach dem Gott die Existenz ab und der Wirklichkeit das bloße Produkt zu, bald technisch simuliert werden zu können und damit ersetzt durch die unlebendigen Algorithmen auf der Grundlage vergangenen Wissens. Gott war, in der Welt dieses Wissenschaftlers, ein Produkt aus Wissen und Vergangenheit, aus raffinierten Algorithmen, hochgradig komplexer Vernetzung und Lichtgeschwindigkeit naher Schnelligkeit der Schaltkreise. Die instantane Gegenwart der göttlichen Realität und das unzerstörbare Netz des Lebens, waren ihm fremd und nicht in seinem Glaubens- und Wissenskanon integriert. Wie die Neuronenschaltkreise im Gehirn des Menschen, sagte er nachdrücklich nach Erklärung und Rechtfertigung suchend, seien die Computer Schaltkreise und daher ... ja, daher wäre Gott tot - oder nur ein Produkt, das mit der Zeit erschaffen werden könne. Er wusste nur noch nicht, ob dies wünschenswert sei oder nicht. Schließlich kamen die beiden an ihrem gemeinsamen Ziel an. Der Arzt lachte noch ein wenig ernst, aber nachdrücklich und mit wahren Worten in seinem enthusiastischen Fluss der Worte nicht zu stoppen. Als die Zeit gekommen war stieg er weiter redend aus dem Regionalzug aus, grüßte seinen Gesprächspartner der letzten 12 Minuten zum Abschied und verschwand, mit einem Winken, in die Ferne. Wer die Wirklichkeit ohne Gottes lebendige Gegenwart durchstreift, wird dem Unlebendigen den Vorrang einräumen und für eine Welt arbeiten und denken, in der das mechanisch Tote den Gott ersetzt, den er noch seelisch zutiefst vermisst und ersehnt, den er aber mit einem unlebendigen Gott des Wissens zu ersetzen tendiert. Er wird nur eine gestrige Welt erschaffen, eine vergangene und keine der Gegenwart Gottes und seiner schöpferischen Liebe gegenwärtige. Der Gesprächspartner stieg auf sein Fahrrad und fuhr in den angenehmen Maiabend hinein, genoss den schönen Frühling und das Entfalten der göttlichen Schöpfung, die ihm begegnete. -
feedback jeder art Dichter sind Narren
Thomkrates kommentierte Hera Klit's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Liebe Hera, ich muss nochmals fragen, weil ich aufrichtig daran interessiert bin, und deine Idee klingt für mich anziehend: Wer und welcher Dichter*in (außer natürlich du selbst in deinen Augen) hat dieses Ideal bereits schon erreicht und verwirklicht? Und: Wie will das durch bloße Worte erkannt werden? Wenn der lebendige Mensch dazu fehlt und die fühlbare und authentische Persönlichkeit Auge in Auge? Gibt es von dem/der schon Gedichtbände? Herzlich, Thomkrates -
feedback jeder art ich habe heut das all
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
ich habe heut das all durchdrungen all diese schönheit diese pracht die tief in meinem herz so sacht hat von dem tode auch gesungen er ist ins leben eingewrungen ins all des weiten lebens macht wo einer über beide wacht so wurde mir ein Sinn besungen vergeblich ist der klage leid unglaublich all ihr weinend irren unendlich ist die freude weit getröstet sei'n der erde wirren durch all der wesen weitren zeit lass niemehr dich von ihr beirren -
feedback jeder art Liebe trägt
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Hexameter und Distichen
Verstehen ist gewöhnlich ein Wiedererkennen oder ein sich und andere Erkennen. Was mit Aufrichtigkeit und Erfahrung gepaart ist. Es ist auch die Frage welches Publikum was und wie und warum versteht, missversteht oder nicht versteht. -
feedback jeder art Liebe trägt
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Hexameter und Distichen
Dichter sind keine Theoretiker oder Gelehrte, Loop, aber sie sind manchmal auf dem Laufenden... -
feedback jeder art Liebe trägt
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Hexameter und Distichen
Ok, danke für den Tipp, @loop. Zum Sinn: Die Menschheit steht in ihrer Vielfalt auf verschiedenen Stufen, der eine auf 3, der andere auf 5, mit entsprechender Reichweite. Hierdurch ist natürlich und evolutionär eine Ordnung gegeben, die sich entwickelt und entfaltet. Darin zu sein ist unumgänglich und diese zu kennen und zu erkennen ermöglicht es adäquater zu kommunizieren und die Bedürfnisse jeweils zu verstehen. Es bleibt aber eine große Herausforderung überhaupt Stufen zu erkennen, ohne in Abwehrhaltung zu geraten... -
feedback jeder art Liebe trägt
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Hexameter und Distichen
Hallo Loop, @loop, Danke für die Besprechung, dein Vorschläg gefällt mir vom Sinn auch, obwohl ich die Stufen nicht als auf und ab vermeinte, sondern als anstrebbare Wachstumsstufen. Ich hatte das Hexameter daktylisch, nach Idee und Lehre von ferdi @ferdi in einem anderen Faden. Danach wäre das Folgende anzustreben, unter Möglichkeit der Variationen: Hexameter — ◡ (◡), — ◡ ◡, — ◡ (◡), — ◡ (◡), — ◡ ◡, — ◡ Pentameter: — ◡ (◡), — ◡ (◡), — || — ◡ ◡, — ◡ ◡, — Das xen des Hexameters deines Vorschlages stellt sich mir anders dar: XxxXxxXxxXxxXxxXx Also, wenn der Sinn nicht ganz meinen trifft, ist doch die Form sich gütlich zeigend. Schwere und leichte Silben höre ich noch nicht, ich bin froh den Sinn mit den obigen Silbenbetonungen zu treffen. Herzlichen Dank, Thomkrates -
feedback jeder art Dichter sind Narren
Thomkrates kommentierte Hera Klit's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Welcher Dichter*in kommt an deinen Anspruch heran, gute Hera? -
feedback jeder art Dichter sind Narren
Thomkrates kommentierte Hera Klit's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Liebe Hera, 95 Prozent dieses Textes ist kämpferisch, mitunter unterstellend und eine Wahrnehmung zum Ausdruck bringend, die offenbar bei dir etwas auslöst. 5 Prozent zum Schluss erscheinen Versöhnlich und das vorhergehende wieder abschwächend. Du meinst eigentlich Dichter sind schlimmer als Narren und relativierst dies als immerhin ist das schon viel. In dir scheint viel Groll auf die Welt zu wallen, was ich teilweise verstehen kann. Meine aber, das dein Text zurück schrecken lässt und nicht wirklich sich für Fragen und Gespräch öffnet. Eher als Ausdruck eine Gefühlslage, die Ruhe und Anschauung bedarf und nicht Abwertung und Beschuldigung. Herzlich, Thomkrates -
feedback jeder art Liebe trägt
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hexameter und Distichen
Liebe trägt wirklich die Menschen in Stufen verschieden durchs Leben, daher bleibt keinem erspart Ordnung zu finden darin. -
feedback jeder art Scham
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Hexameter und Distichen
Hallo Claudi, @Claudi, Danke für deine Fragen. Beim Hexameter bin ich tatsächlich nicht wirklich glücklich. Das lasse ich noch etwas wirken, vielleicht fällt mir was Unverfänglicheres ein. Beim Pentameter verstehe ich Geheimnis und göttlicher Band synonym, sodass mit ihm der Brand gemeint ist. heiß wird solch göttlicher Brand, deckt ihn ein Schamloser auf. Ich schau mal, danke dir auf jeden Fall für die Nachfragen. Liebe Grüße, Thomkrates
INFORMATIONEN
KURZGESCHICHTEN & GEDICHTE
Poeten.de ist ein Forum für Gedichte, Poesie und Kurzgeschichten jeder Art.Veröffentliche deine Texte, kommentiere die Werke Anderer, komme mit den Autoren und Autorinnen ins Gespräch, oder verbessere dein Können mit der Unterstützung der Gemeinschaft

Mit einer kleinen Spende leistest du einen sehr großen Beitrag für den Betrieb und die Weiterentwicklung des Forums.
* Der Button (Link) leitet dich auf meine Paypal Poeten-Spendenseite weiter. Möchtest du lieber eine Banküberweisung nutzen?
Dann melde dich bitte bei @MythonPonty persönlich.
LYRIK-LABELS
Der/die Autor/in wünscht sich Rückmeldungen zum Inhalt des Textes und möchte keine Textkritik.
Hier gelten keine Vorgaben mit Ausnahme der allgemeinen Forenregeln.
Der/die Autor/in wünscht sich einen ergiebigen Austausch zur Textgestaltung und bittet darum, reine Gefallensbekundungen als Likes abzugeben und von Smalltalk ohne Textarbeit abzusehen.