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WF Heiko Thiele

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Alle erstellten Inhalte von WF Heiko Thiele

  1. Das Leben ist ein Zitterspiel, es läßt die Saiten schwingen. Mal braucht es mehr, mal nicht so viel, daß sie harmonisch klingen. Ich liebe es, wenn’s flüsternd rauscht, wenn wir wie Wolken schweben. Doch auch wenn jauchzend du mir lauschst. Ein Liebesspiel, sei unser Leben.
  2. Liebe Juls, ich finde es schön, wie du mit den scheinbaren Gegensätzen spielst. Das bekommt man nicht oft zu lesen. LG, Heiko
  3. Lieber Ference, ich hoffe doch, daß da in dem Aufgezogenem jungen Menschen etwas drin ist. Nachdem er also ins Leben herausgezogen wurde, einen Klatsch auf den Popo bekam und die Glocken (auch im übertragenem Sinn) leuteten und er hoffentlich sinnvoll aufgezogen wurde, durch Eltern und Umwelt, wurde er als den ausgewogenen Ansprüchen gerecht befunden. Und so wiegt er sich selbst durch das Leben mal hin, mal her, um dann am Ende in seine letzte Wohnung geschoben zu werden, mit Matsch (oder auch trockener Erde bedeckt) und unter dem Klang der womöglich gleichen Glocken wieder in den Stoffkreislauf zurück zu kehren. LG, Heiko
  4. Hi Joshua! Ganz ohne tiefen Traum. Ich nehme mal an, du hast diesen Vorschlag, ich meine dein Lyrisches Ich, ganz ohne tief in die Traumwelt abzutauchen gemacht. LG, Heiko
  5. Vorallem, wenn man nicht weiß, wie man es anstellen soll und keinen Fehler machen will. Und möge man sich davor hüten, wenn man es selbst versteht, den weniger erfolgreichen Jungen von oben herab zu belächeln. LG euch beiden
  6. Hier steht ungeschminkt viel wahres!
  7. Erinnert mich an Goethe: "... Amboß oder Hammer sein."
  8. Hallo, @Kurt Knecht, kennen wir uns von früher? Wenn ich mich mal outen soll, hätte mich dieses Gedicht damals fast ein wenig beschrieben. Einen Spiegel vorgesetzt. So tut mir das LI wahrhaft leid, wenn andre vielleicht auch spotten. Wie in vielem ist die richtige Herangehensweise nicht jedem gleich gegeben. Und wie sollte er sich ihr nähern, wenn er es nie gelernt hat? Auch bezüglich der Gedichtsform gefällt mir "Die Gefühle" sehr gut! LG, Heiko
  9. @alfredo Hi! Ich habe mir deinen Titel und dein Gedicht einmal als Inspiration genommen, und selbst ein Verslein verfaßt. Danke dafür. Und liebe Grüße, Heiko "Anfang und fin"
  10. WF Heiko Thiele

    Anfang und fin

    Rausgezogen, Klatsch, Bimm Bimm. Aufgezogen mit viel Sinn Abgewogen, ob was drin Ausgewogen her und hin Reingeschoben, Matsch, Bimm Bimm. Mich hat @alfredos Gedicht: Ein Lebenslauf im Schnelldurchlauf dazu inspiriert. Danke dafür!
  11. Es ist schon so, meine lieben Freunde, daß ein guter Start auch einen guten Lauf begünstigt. Und wenn es bereits zu Beginn holpert, kommt so mancher bis zum Ziel nicht in Tritt. Doch zum Glück gibt es auch nach einem harten Anfang einen besonderen Erfolg. Dagegen oftmals es geschieht, daß nach voller Wiege, nicht nur er am Boden liegt. LG, Heiko
  12. Warum schwimmen Fische bei Regen unter eine Brücke? Damit sie nicht naß werden!
  13. Nun also dann zog jener Mann, weil er es kann, sich Kleider an. Und seine Frau, genauso schlau, trug dann zur Schau das Gatten Grau. Wie wir hier sehen, kann dies geschehen wenn sich verstehen des Lebens Ehen. Doch wenn sich streiten die beiden Seiten, gibt es beizeiten nur Schwierigkeiten. Drum, was ihr meint, lebt es vereint, daß Glück euch scheint und nimmer weint.
  14. Mit all dem kann ich nichts anfangen, lieber Marcel und liebe Mitpoeten. Nicht, daß ich nicht wüßte, worum es sich hierbei handelt, als vielmehr die Konsequenzen daraus. Speziell Ursache, Wirkung und Schuld. Wir sprechen hier von Menschen, die in einem Umfeld großgeworden sind und sich ein Weltbild zu eigen gemacht haben. In diesem stehen sie vor Entscheidungen, die sie, wiederum in einem konkreten Umfeld treffen müssen. Nun steht die Frage, wie sind sie persönlich dafür verantwortlich? Und gäbe es ein "Gericht"; inwieweit müßte es dann die Entscheidungen gemäß auch der Umstände bewerten? Mystische Metaphern hören sich dabei lyrisch an, doch sind sie wohl auch realitätsfern. Gleichwohl ist es einem jedem freigestellt, zu schreiben über "Gott und die Welt". LG, Heiko
  15. WF Heiko Thiele

    Gibt es Nichts?

    Hi, @Ference, das ist doch ganz einfach. Das Nichts ist der Gegensatz von Etwas. Das trifft sowohl in der materiellen Welt zu, als auch in der ideellen. Ob also im kleinsten etwas existiert, (in der Quantenwelt mit all den Welle-Teilchen-Phänomenen) oder in unserer Gedankenwelt. Etwas, daß man nicht gedacht, gesagt oder geschrieben hat, existiert halt nicht. (Ich meine nicht, daß man etwas zwar nicht sagt, aber doch denkt. Dann existiert das als Gedanke, aber nicht als Spruch.) Also, alles was ich hier noch schreiben könnte, würde dann existieren, wenn ich es schreibe. Da ich es aber nicht schreibe, existiert es also auch nicht. Das bedeutet allerdings auch nicht, daß es nun im Nichts existieren würde. Weil es eben das NICHTS als Etwas nicht gibt, nicht geben kann, weil es dann ja etwas wäre, also ein Etwas. "Der Worte sind genug gewechselt, nun laßt uns endlich ..." frühstücken gehn. LG, Heiko
  16. Aber, Joshua, mit dem Metrum bist du etwas daneben geraten. Da müssen wir noch ein wenig feinjustieren. LG und ein neues ereignisfreudiges Wochenende, Heiko
  17. Hallo, du alter Genießer, Carolus! Manche Bilder, Gerüche, Geschmäcker, etc. aus Kindheit und Jugendzeit bleiben einem immer erhalten, auch wenn sie so nie wieder Realität werden können. Aber es ist auch so sehr schön! LG Heiko
  18. Oh, Freiheit, welches kühne Wort. Gäb's keine Ursach, Wirkung fort. Nur wenn man das, was einem ist gegeben, bedacht benutzt, kann man auch frei entschweben. Kann aus Verschiedenem auswählen, den Schein vom wahren Sein abschälen und bleibt dabei sich selbst stets treu. Erwacht beständig aus sich neu. Schafft um sich her, so gut er kann. Tritt er zurück, bleibt doch ein Mann. Oder, das weiß ich ganz genau, genauso frei als freie Frau.
  19. @Carlos und @Joshua Coan, es ist natürlich wirklich so, daß ich von Botanik nur weiß, daß es sich irgendwie um Pflanzen / Blumen handelt. Aber das nur nebenbei. Der Vergleich mit einer fleischfressenden Pflanze war auch er im übertragenem Sinn gedacht. Diese Blüte auf dem Bild hat in der Tat etwas von einem Vamp, einem "männerfressenden" noch dazu. Man gibt sich ihr hin und wird dann mit Haut und Haaren verschlungen, wenn auch zum Glück nur als Metapher. Das meinte ich damit. Um die Ecke gedacht. LG euch beiden, Heiko
  20. WF Heiko Thiele

    Frzbrtkld

    Lieber @AlfGlocker, wenn du dieses dann noch vermittels des Cottbussers Postkutschers in den Cottbusser Postbriefkasten verlagerst, dann könnten selbst analoge Cottbusser Postbriefkastennutzer etwas daraus lernen. Nämlich nicht nur eine Katze kann eine Treppe krumm treten, falls Robben hinter Robben robben oder Fliegen hinter Fliegen fliegen, sondern auch Reiher hinter Reihern reihern. LG, Heiko
  21. Auf, dass die Engel Trompete blasen! Zunächst, guter Joshua, wusste ich damit nichts anzufangen. Denn selbst mir ist nicht vergönnt, jeden Eigennamen aus der Botanik zu kennen. Nach einer kurzen Googelei, ist dann aber auch bei mir die Blütenknospe aufgesprungen. Zum weiteren möchte ich bemerken, dass das Foto in Verbindung mit deinem Gedicht mich an einen Film erinnert: "Adele hat noch nicht genachtmahlt". Aber zum Glück ist die Brugmansia keine direkte fleischfressende Pflanze. LG, Heiko
  22. Man sagt ja auch "Gevatter Tod". Deshalb wohl die Assoziation? Guten Morgen und liebe Grüße, Heiko
  23. Hallo Donna, es tut mir leid, aber mit dem Titel deines Gedichtes habe ich meine Probleme. Ich verstehe micht, was du damit ausdrücken möchtest. "Der Tag wo ich ging ..." Hat das eine besondere Bedeutung? Aus welchem Grund hast du "wo" verwendet und nicht z.B. "als" ? Vielleicht übersehe ich aber auch etwas grundlegendes? Dann sorry! LG, Heiko
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