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Nesselröschen

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Alle erstellten Inhalte von Nesselröschen

  1. Liebe @Uschi R., ich freu mich, dass du dich getraut hast, obwohl meine Texte gerne selbst im "Darkmodus" geschrieben sind und sich ungewollt dort verstecken - aber ja, es braucht Licht, um ihnen nachzuspüren! Manchmal erwartet jemand, dass man wie dieser Jemand denkt und handelt: Dagegen habe ich aufbegehrt und habe das LI gerne sich in alle Winde verstreuen lassen, wo es frei und es selbst sein kann. - Ganz liebe Grüße und, danke! Danke für alle Smileys: @Létranger, @Herbert Kaiser, @Dionysos von Enno, @Elisabetta Monte, @JoVo! 🙂 Nesselröschen
  2. Liebe Elisabetta, sehr zarte Zeilen, die mich "mitnehmen" (in beiderlei Bedeutung)! Danke und lb. Grüße N.
  3. Hallo, Perry, mit den Jahren hat man mehr Zeit für Betrachtungen über das Leben, Prioritäten verschieben sich, wie: Nach dem Essen bleiben "nur leere teller und tiefen". Gefällt mir gut! LG N.
  4. Hallo, Onegin, alles ist wie immer - schade! Wir sehen das Schöne, die Nuancen, nicht mehr - oder doch? Das "fahle" lässt mich an Ersteres denken. LG N.
  5. Hallo, Horst, ich lausche dem Sinn der Farben, die mich aus deinen Zeilen ansprechen: Hier sehr passend - man kann sich viele Begriffe vorstellen! "... die Farben der Stille" - oja! denn ihre Unschuld ist meine Essenz ... Über die Farben "die Unschuld" der Stille empfinden - das ist eine schöne Metapher! Gerne gelesen! LG Nesselröschen
  6. Nesselröschen

    Fraglich

    Liebe Juls, besser hätte man es nicht ausdrücken können, Hut ab! LG N.
  7. Hallo, Windo, klein, aber fein! Ja, da muss man sich beeilen! Träume tauchen auch nur kurz auf, und man ist froh, wenn man beim Aufwachen noch etwas, von dem, was sich auflöst, erhaschen kann. Klingt gut! LG Nesselröschen
  8. Du hast mich auseinandergenommen, mit dem Sturm getobt, meine Teile schnell wieder zusammengesucht, um sie in alle Winde zu zerstreuen. Das hat mir gefehlt. Du versuchst es erneut, schiebst mir dich in die Schuhe, doch so flach kann ich nicht gehen: Den Boden unter meinen Füßen trage ich in mir und in meinen Teilen den Sturm.
  9. Liebe Ilona, sehr geheimnisvoll: Zuerst dachte ich an ein anderes Empfangen, merkte aber sehr schnell, dass es nicht passte. Am Ende musste ich bei den kalten Füßen schmunzeln: Erst mit der Redewendung ergibt es - leicht bissig - einen Sinn. 😉 Gefällt mir! Lieben Gruß Nesselröschen
  10. Hallo, Wombat99, ich kann dir gut folgen! Es ist so ähnlich wie mit dem Sich-Öffnen oder dem Sich-vertrauensvoll-Fallenlassen: Man macht sich angreifbar und verwundbar - genauso, wenn man zu sehr an etwas oder jemandem hängt. Gerne gelesen! Nesselröschen
  11. Liebe Kerstin, ich finde dein Gedicht auch rundum gelungen! Lieben Gruß Nesselröschen
  12. Hallo, Martin, dein Gedicht gibt den Kummer des lyrischen Ich glaubhaft wieder, doch, dass es sich in der Mitte so ausdehnt und in die Breite geht, ist nicht ganz vorteilhaft: Hier könnte tatsächlich "weniger" "mehr" sein. Ansonsten wünsche ich dir zu deinem Neubeginn viel Freude im Forum! LG Nesselröschen
  13. Hallo, Aego, interessant und spannend dargestellt, wie das LyrIch feststellt, dass sein Schatten nicht unabhängig von ihm existiert! Einzig diese Formulierung gefällt mir nicht so recht: Es ist weder das "Einschleichen" (dazu fehlt das Reflexivpronomen) noch das "Hineinschleichen". Ich hätte einige Ideen, doch ich möchte dir nicht noch mehr hineinreden. Nichts für ungut, ich habe dein Gedicht gerne gelesen! 🙂 Lieben Gruß Nesselröschen
  14. Hallo, @Dionysos von Enno, schaurig schön, Gänsehaut, und ich verspüre einen kaum zu beschreibenden Schmerz angesichts der kleinen Hände an der schweren Tür, durch die es entkommen will. Der weitere Verlauf ist rätselhaft und lässt zwei, drei Optionen offen. - Alles - v.a. der Tod des Mörders oder Übeltäters - nur in der Fantasie des Mädchens (Wunschdenken - falls es entkommen ist) oder aus Sicht seines verstorbenen Geistes? - sehr schön aus kindlicher Perspektive dargestellt! Das ist nur eine der Möglichkeiten. Der "Mörder" wird von Erinnerungen heimgesucht, kehrt immer wieder zurück, kann sich nicht lösen; welche Rolle spielt der Vater selbst?? (Retter oder doch das Gegenteil?) Sehr gut gefällt mir das warme Licht am Anfang und am Ende (im Flur und in der Bibliothek), das den Kreis schließt und das Gedicht und das Kind in (falsche?) Geborgenheit hüllt. Sehr, sehr gerne gelesen - Hut ab für deine gelungenen Zeilen! LG Nesselröschen PS: Oder entsteht hier am Schreibtisch des Vaters unter der Leselampe ein Roman?
  15. Hallo, @Pegasus, @Herbert Kaiser, danke fürs Lesen und Mitfühlen! Das habe ich tatsächlich erlebt. Nachdem wir mal einen Vogel überfahren hatten, und der sich flügelschlagend im Kreis gedreht hat, fürchte ich mich vor einem ähnlichen Anblick. Danke auch für alle Smileys! 🙂 Lieben Gruß Nesselröschen
  16. 🙈😅 Danke und lieben Gruß! N.
  17. Liebe Ilona, du hast das, was du sagen willst, gut auch durch die Form des Gedichtes ausgedrückt: Es hört so plötzlich auf, und man ist ratlos (ich zumindest, weil ich den Begriff "Schicht im Schacht" bisher nicht gekannt habe). Oja, dann ist "Schicht"! 😒 LG Nesselröschen
  18. Hallo, @loop, tut mir leid, dass ich nicht zeitnah geantwortet habe! Du beschreibst es sehr gut, dass es wahrscheinlich für jeden eine gewisse "sie" gibt, die man (in sich) nicht los wird! Deshalb, ja: 😉 Danke und lieben Gruß Nesselröschen
  19. Hallo, Onegin, Mit diesem Hintergedanken bekommt es eine Schwere, während ich es ohne diesen Zusatz von dir eher flapsig gelesen habe - darum das leicht "Heitere". So wie oben kann man es auch lesen. In den sehr kurzen Sätzen des zweiten Teils leuchtet die Schneeflocke nur kurz auf, weil nicht genannt oder beschrieben, als hätte es sie in dem Vers gar nicht gegeben. Durch die Erweiterung der Sätze bekommt sie in meinen Augen mehr Gewicht - verweilt länger. Das waren meine Überlegungen, wobei du nicht viel hinzugefügt hast. Andererseits hast du recht: Sie macht das Gedicht weniger spröde. Manchmal finde ich spröde auch ganz schön!🙂 Hoffe, ich habe es nicht zu sehr zerpflückt! Einen schönen Sonntagabend wünscht Nesselröschen
  20. Nesselröschen

    Am Waldessaum

    Ein Eichhörnchen rennt oh Schreckmoment über die Straße. Nur einen Herzschlag lang bleibt es stehn um dem Fahrer in die Augen zu sehn. Mein Herz rast schnell wobei ich mich aufs Schlimmste einstell. Oh Schrecksekunde Ist es geschehn? Am Waldessaum ist nur noch ein Schweif zu sehn.
  21. Nein! 😊 Mir persönlich gefällt die erste Version besser ... Mit "spröde" bringst du einen neuen (rätselhaften) Gedanken ein, so dass ich annehme, dass ich die Zeilen doch nicht verstanden habe: Die Verse spiegeln hier mMn die Hand(?); zergehen Schneeflocken schneller auf einer spröden Hand? Wenn ich an Schneeflocken und Hand denke, stellt sich bei mir der Gedanke "Wärme" ein. - Die erste Version ist so logisch dass sie fast heiter stimmt. Sorry, alles nur Geschmackssache! LG N.
  22. Hallo, Onegin, wäre der Vers länger, würde der Inhalt nicht mehr stimmen! Ich finde ihn gut so und sehr ausgeklügelt! LG Nesselröschen
  23. Liebe Kerstin, dein gereimtes Gedicht liest sich sehr gut; es schwingt ein leichter Humor mit! Es gibt so viele Ratgeber und Sprüche, in denen es heißt, man muss sein Glück in sich selbst suchen, doch das ist leichter gesagt als getan, weil man doch gehofft hat, gemeinsam mit jemandem glücklich zu sein. Sehr gerne gelesen! Lieben Gruß Nesselröschen
  24. Habe ich auch gemacht, liebe Ilona, doch er geriet mir immer etwas zu dünnflüssig. Warum sie wohl (auch) "Saublume" heißt? LG N.
  25. Hallo, David, gefällt mir sehr gut! Aber, warum schreibst du das Ich groß? Das Ende überrascht, und ich kann mir ein staunendes Lächeln auch nicht verkneifen. 😉 LG N.
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