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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Liebe @Lichtsammlerin, das wird wohl eine Rundreise. Oder ein "auf der Stelle treten", der Weg wird es zeigen. Unser Drang, Ziele anzuvisieren und mitgenommen zu werden, obliegt wohl nicht der Tatsache, auch anzukommen. Gleichwohl dem bereits etwas strapazierten Ausdrucks "Der Weg ist das Ziel". Ich wünsche dir eine schöne Reise in anmutiger verständnisvoller Begleitung. Wunderschön beschrieben im Sinne des Reisenden und des Betrachters. Schönen Tag! Sonja
  2. Lieber Gummibaum! Unglaublich schön, humorig, aber auch überraschend im Gleichklang geschrieben. Gefällt mir ausnehmend gut Besonders dieser Absatz der "Wende zum Baum" entzückt geradezu. Sehr gelungen. LG Sonja
  3. Ja, lieber Avalo, es ist schon sehr schade, dass unsere Gewohnheiten, zu denen auch Urlaube am Meer gehören, leider momentan - zumindest für mich - nicht Realität werden können. Ich bin begeisterte Schwimmerin und verbringe sicher 2/3 meines Urlaubes im Wasser. Daher ist die Sehnsucht tatsächlich groß. Ein Pool oder Teich kann mir dieses Gefühl nicht ersetzen. So schwimme ich momentan eher auf der Poetenwelle und lasse mich von der Leichtigkeit dieser wunderbaren Zeilen im Netz tragen. Gelingt ganz gut. Schönen Tag wünsche ich dir. Sonja
  4. Salzgeruch in meiner Nase, auf der Haut und im Gesicht verspricht mir Sonne, die mit Wonne inhaliert mich spürt. Wärme, die verführt und giert nach Kühle im Nass ist krass erlebt im Wellengang den Strand entlang. Wohlgefühle an allen Ecken erwecken klingende Seiten in mir, welche die Kür im Eintauchen finden und münden singulär im unendlichen Meer. Schön wärs.........
  5. Liebe Rhoberta! Sehr schönes Gedicht über die Schattenseite der Liebe. Worin ich mit dir nicht übereinstimmen kann, dass die Liebe banal ist. Denn sie allein hat die Kraft, uns aus den Schatten, den Dunkelheiten, herauszuholen. Schon erlebt, darum bewusst erkannt. Darum wäre mein Ende deines wunderschönen Gedichtes vielleicht so: Die Liebe lässt uns sehnen, und Sucht ist eine Qual, verbunden oft mit Schmerzen, die Liebe ein Opal. Ich lese alles von dir sehr gerne und danke für diese Zeilen, die mich inspiriert haben. Aber meine Änderung ist nur eine spontane Idee und nicht mehr. Vielleicht hast du zu diesen Gedanken von dir einen anderen Zugang und ich habe ihn nur nicht verstanden. LG Sonja
  6. Hallo lieber Gutmensch! Dein Gedicht berührt und entführt mich in mein Leben, das ich täglich zumindest für 20 Minuten in einem Altersheim zubringe, um einer Freundin beizustehen. Finde es wunderbar, wenn sich Menschen über die Komfortzone hinaus bewegen und sich dem Leben dort stellen, wo es ebenfalls stattfindet, aber unter ganz anderen Vorzeichen. Früher einmal habe ich einmal gesagt, dass ich am besten mit alten Menschen und Kindern zurechtkomme, weil die Ehrlichkeit und Klarheit hier am besten zutage tritt. Und ich denke immer noch so (obwohl es doch noch ein bisschen mehr gibt) und fühle mich tatsächlich geborgen bei den Erinnerungen von Menschen, die ihr Leben nur einen kurzen Zeitraum vor uns so annehmen (müssen), wie es ist. So viel Zufriedenheit, Ruhe und Dankbarkeit gibt es selten wo anders. Wenn man jede Eigenart und wenn es Demenz ist, an sich herankommen lässt, dann schenkt mir das Kraft und ebenso diese Ruhe. Auch wenn man glücklich ist, weil man gehen kann, wann immer man will. Noch. Und fühl dich niemals schlecht, wenn du Hoffnung schenkst, Freude verteilst und dies durch Worte, Gesten oder Zeit. Das ist mehr, als man manchmal erwarten kann. Danke. Sonja
  7. Ich sehe in dir weise klug und wissend Augen als ich dich frag ganz leise tätest du es mir erlauben, dass ich dich behüte, befeuchte deine Haut, ich sehe deine Güte, wir sind uns so vertraut. Dein Lidschlag sagt es mir, ich darf mich um dich sorgen, ich bin am Bett bei dir, versprochen, auch noch morgen. Du warst und bist gewesen mein Schimmer in der Nacht, zu spät, um zu genesen, ich drück dich mit Bedacht. Den Weg, den du jetzt gehst, wer kann etwas dafür, ich spüre, wie du flehst, deine Spuren zeigen mir, wohin die Reise geht, die ich einst wandeln muss wenn sich der Zeiger dreht, ich geb dir meinen Kuss.
  8. Sonja Pistracher

    Sandy

    Soeben meinem Mann vorgelesen liebe @Letreo71 und wir haben beide herzlich gelacht. Sehr gut rübergebracht! Das Knirschen beim Picknick hast du noch vergessen. Da geht mir der Hut hoch. Darum Schotterstrand in Griechenland. Danke für die herrliche Unterhaltung. LG Sonja
  9. Wunderschön! Vielleicht in der zweiten Zeile am Anfang ein "wo" anstelle von "ein"? Und ja, ich lebe noch und gebe nicht auf. Sehr gut geschrieben. LG Sonja
  10. Ich gehe gerne mit dir mit! Ja, wir sind alle Teil der Vergessenheit. Darum gilt es, zusammenzustehen! Jetzt. LG Sonja
  11. Einfach zum Einhauchen von Zärtlichkeit geschaffen - deine Worte liebe Rhoberta! Umwerfend schön. Mit liebem Gruß Sonja
  12. Lieber @Ponorist, es berührt, was du über den Spiegel alles zu erleben scheinst. Und wie du es beschreibst. Leichte Melancholie, Trauer, optisches Entsetzen, alles ist möglich. Wünsche dem LI ein baldiges Spiegelbild mit in sich fügendendem und wiederholenden Lächeln, welche neue Welten begehbar machen. Lieben Gruß Sonja
  13. Einfach köstlich lieber Gummibaum! Teils ein bissl grauslich, aber nur allzu bekannt, wenn man Kinder hat. Und so gut geschrieben. Einzigartig. Danke für mein Lachen mitten in der Nacht, weil ich nicht schlafen kann. Bin voll losgelöst und bei diesen Gedanken wohl bald eingedöst. Gute Nacht! Sonja
  14. Es war einmal Kindheit, Drama und viel Tränen hast du mit mir durchlebt, das Schicksal sei hier zu erwähnen hat sein Ziel stets angestrebt. Jugend, Liebe und viel Lasten hast du mit mir gefühlt, es gelang nicht oft ein Rasten weil die Seele abgekühlt. Ehe, Pflicht und mein Scheiden hast du bitterlich beklagt, ich hab trotz vieler Tage Leiden dem Glück stets hinterhergejagt. Heute, jetzt und in den Stunden hast du es leise still erkannt, du heilst niemals meine Wunden, weil zu tief sie in mir eingebrannt.
  15. Danke liebe @creativitysparkle für dein Like und Kommentar. Tja, unsere Träume sind ein Hoffen und Verführen. Und Beides lassen wir doch manchmal ganz gerne zu. Ist fast wie bei Horoskopen. Sind sie gut, nehmen wir sie an, der Rest kommt in die Wegwerflade. Erst wenn wir mit offenen Augen träumen können, dann sollten wir daran festhalten und alle Türen weit auf machen. Ich wünsche dir solche Träume. Guten Abend. Sonja
  16. Ja, liebe Rhoberta - gerade eben habe ich mich gefragt, warum diese Zeilen von mir heute plötzlich Interesse geweckt haben. Einfach Glück gehabt würde ich sagen. Danke für deinen lieben Kommentar. Sonja
  17. Liebe @Behutsalem! Was mir bei diesen Zeilen wichtig war, dass der Anfang und das Ende den Satz ergeben, der die Aussage des Gedichtes widerspiegelt. "Ach Traum lass mich zu dir gelangen". Daher gehts für mich nur so. Und das mit dem Träumen sehe ich genauso. Vor allem am Morgen, wenn ich eigentlich schon aufstehen sollte, verliere ich mich manchmal noch so richtig in Traum, der mich dann den ganzen Tag nicht loslässt. Wohl an der Oberfläche zum Bewusstsein hängengeblieben oder so. Dann empfinde ich genau diesen Satz in mir. Danke für deinen Kommentar. Freut mich immer sehr, wenn sich jemand mit meinen Texten auseinandersetzt. Das ist wertschätzend und lehrreich. Lieben Gruß Sonja
  18. Ach Traum, den ich geträumt und kaum durchlebt mit Bangen, sei nicht versäumt, lass mich zu dir gelangen.
  19. Liebe @creativitysparkle, deshalb schreibe ich. Du sagst es. Denn Gedankenlesen ist noch nicht möglich, aber unsere Gefühle in Worte verpacken, ist unser Glück. Wodurch sich ein Lächeln einstellt. Danke für deinen sehr lieben und für mich wertvollen Kommentar. Ich schicke dir ein Lächeln. Sonja
  20. Liebe Behutsalem - danke für deinen Kommentar, der sich mit meiner Definition von Glück so herrlich deckt. Und Glücksmomente wünsche ich dir jeden Tag, denn diese machen das Leben erst wirklich aus. Schönen Sonntag-Abend noch! Sonja Lieber Avalo - ja, manche Gedichte sind eine Seelenschau, andere erzählen nur eine Geschichte, wandeln in Traumwelten und Phantasien. Dies zu erkennen, ist oft nicht einfach und wohl auch nicht der Sinn. Aber da ich das Glück tatsächlich gefunden habe, das mich begleitet und leitet, durfte ich diesen Gedanken "Glück ist das Lächeln der Seele" wirklich sehr authentisch niederschreiben. Freut mich, dass er dir gefällt. Schönen Abend. Sonja Hallo Sternwanderer, genau aus diesem Grund haben wir unsere Seele, die sich unseres Glücks annimmt, wenn wir es nicht erkennen können. Die Feinfühligkeit dafür sollten wir wieder gewinnen - dann wird der Moment des Glücks ein unwiderbringliches Gefühl in uns erzeugen und uns mit Sicherheit ein Lächeln schenken. Diesen Moment des Glücks schicke ich dir ganz schnell einmal durch, denn du bist ein wunderbarer Mensch, wie ich aus vielen Kommentaren und deinen Gedichten sehen kann. Übrigens: Wenn du jetzt lächelst, dann fühle diesem Gefühl nach. Behalte es und halte es fest. Schönen Sonntag-Abend sagt dir die lächelnde Sonja
  21. Lieber @gummibaum, das ist zum Weinen schön. Wortwahl, Inhalt, Form, alle Gedanken dazu einfach genial. Wahrscheinlich sprichst du damit meine übergroße Kindsliebe an, die ich seit ewiger Zeit schon in mir trage und übernehme gleich die Rolle der Hüterin und es "erwächst mir Ruh" und schützend schlüpfe ich die gerne in die Rolle vom LI. Weil ich darin zu Hause bin. Danke. Sonja
  22. Lieber @Skalde, wenn es einmal so weit ist, dass Gut und Böse miteinander verschmelzen - dann möchte ich dabei sein. Und alle Lieben um mich her. Dann wäre Gefühl gleich einem Schmetterling die Freiheit und Leben das wahre Göttliche. Dann werde ich mich gern an jene Schultern lehnen, die mir nahe sind. Danke für die Zeilen. Sonja
  23. Ja @Behutsalem, auch ich liebe Rosmarin. Habe ihn überall im Garten gepflanzt, weil er auch ein bisschen Gegenduft für unliebsame Gäste abgeben soll. Sehr schön geschrieben, mit gelungener Wortwahl und fließenden Gedanken. So etwas liebe ich. Danke dafür. Sonja
  24. Es war spannend liebe Poetenfreunde. Und dein Gedicht liebe @Letreo71 ist unzweifelhaft ein sehr gelungenes Werk, das ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Meine herzlichste Gratulation. Zu meinen Favoriten gehörte zweifelsohne aber auch SPIEGELBILDv. @Behutsalem und BEFRISTETES TÄUSCHUNGSMANÖVER v. @Berthold, ganz abgesehen von GAUKELEI v. @Elmarund KEIN BLOSSER SCHEIN v. @gummibaum. Die HEXE GUNDEL GAUKELEY von dir liebe @Rhobertahat mir - ziemlich am Ende des Monats dazugefügt - unglaublich gut gefallen, aber auch aufgezeigt, dass ich diesmal gegen solch eine Wucht von wunderbar zur Entfaltung gebrachten Werken und Wortkreationen bescheiden in den Hintergrund zu rücken habe. Einfach genial, was Ihr geschrieben habt. Mit DURCHBLICKT von @SaEgg92und DEM WORTGAUKLER von @Freiformund allen noch weiter folgenden Kreationen zum Thema GAUKLER war ein besonders hochkarätiges Dichtertum am Werk. Es ist eine große Freude, unter euch sein zu dürfen und auf diese Weise solche Wettbewerbe mitgestalten zu dürfen. Danke an euch alle und Gratulation an alle weiteren Teilnehmer, die wirklich sehr gelungene Werke zum Thema abgegeben haben. Dir @MythonPonty danke ich für die Möglichkeit, dass du diesen Monatswettbewerb ins Leben gerufen hast, ihn hervorragend betreust, gestaltest und auswertest. Danke für die zwei Stimmen, die auf mich gefallen sind. Eure Sonja
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