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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Liebe Lichtsammlerin, hier hatte ich Ein Regentropfen mit seiner Anmut, der schimmernd fällt gefällt...... Das war die Erstversion. Ach ja, ein UND habe ich irgendwo noch weggelassen. Danke für deinen lieben Kommentar und dein Like. Schöne gute Nacht. Sonja
  2. Hallo @Skalde. Passt ja perfekt - die Walküre zum Leid des Freundes. "Winterstürme wichen dem Wonnemond" ist wohl ein tägliches Spiel von Liebenden und sich Entliebenden. Der Schmerz folgt auf dem Fuße und muss ja nicht immer von WOTANS Zorn begleitet sein, sondern kann auch den genervten Freund zum Gegenspieler haben. Was zum Glück weniger verhängnisvoll ist. Gern gelesen. LG Sonja
  3. Tja, unser Lebensfaden, an den wir uns klammern und den wir manchmal verfluchen. Er ist ein Anker, eine Festung oder aber auch eine Belastung. Sehr schönes Thema, gut verarbeitet. Schönen Sonntag Sonja
  4. Die Katastrophe gut beschrieben, die sich bei planloser Hingabe an Alkohol ergeben kann. Schönen Tag Sonja
  5. Diese Gedankenspiele gibt es wohl wirklich zu Hauf. Aber wohl nicht wegen dem eigenen Nichtmut, sondern eher wegen der gefürchteten Fremdkritik. Am Meer im Irgendwo fallen die Hüllen dann viel leichter. Sehr gut beschrieben. Herzlich gelacht. Sonja
  6. Hallo @Darkjuls - beeindruckendes Bild einer verlorenen Liebe, die nahe geht. Vor allem, wenn es einem irgendwann ebenso ergangen ist und man sich der Hilflosigkeit, den Tagen danach einen Sinn zu geben, ausgeliefert fühlt. Dabei hilft nicht einmal ein tröstendes Wort und aufmunternde Worte schon gar nicht. Die Seele muss heilen und den Verlust allein mit der Zeit überwinden. Dass es funktioniert, weiß man. Aber was hilft das im bodenlosen Fall. Doch versprochen - die Tage werden wieder heller, irgendwann. Ohne, dass man mehr darauf wartet, sind sie plötzlich da. Und mit ihnen wieder Leben. Ich stelle zu meinem Thema diesbezüglich einen Blog ein. Vielleicht interessiert er dich ja. Eine gut schlafende Nacht wünscht dir Sonja
  7. Danke @Freiform für den Hinweis auf Unstimmigkeit. Das hat mich geradezu beflügelt, einige Änderungen vorzunehmen. Großes Danke dafür. Das ist das wunderschöne hier. Man lernt dazu. Ich c glaube, dass meine Zeilen jetzt stimmiger sind. Gut schlafende Nacht Sonja
  8. JA, einfach richtig leben. Doch was ist "richtig leben"? Wer weiß darauf wohl die richtige Antwort? Du sprichst ein einfach auszusprechendes Thema in seiner Tiefe an. Fragen, die eine Antwort suchen. Wie die berühmten "WAS- WÄRE- WENN" Fragen. Mit diesem Gedicht ins Bewusstsein gerückt. Sehr schön geschrieben und angedacht @Sonnenuntergang. Danke dafür. Sonja
  9. Sonja Pistracher

    Regen

    Soeben durch Regen nach Hause gefahren. An dein Gedicht, vermischt mit meinem Regentropfen gedacht und gelächelt. Danke dafür. Gute Nacht Sonja
  10. Liebe Mathi, das sagt sich vielleicht leichter, als man es leben kann. Meine Enkeltochter ist 15 und sie darf pubertär, jugendlich, probierfreudig sein. Wenn ich sie in ihrem Outfit sehe, dann versichere ich ihr und mir immer wieder, dass ich weiß, was drinnen steckt und das liebe ich. Wunderschön geschrieben von dir, vor allem die Wortwahl dafür. Gefällt mir sehr gut. Und ehrlich - ich konnte meine Jugend auch nicht genießen, aber dorthin zurück möchte ich auch nicht mehr. Ich lebe heute eine Unbeschwertheit, die ich vorher noch nie kannte. Und das tausche ich nicht so schnell wieder ein. Wenn mich das Schicksal lässt. Dir einen schönen Sonntag und weiter solch gelungenen Gedanken, die du zu Papier bringst. Sonja
  11. Sonja Pistracher

    Regentropfen

    Ein Regentropfen mit seiner Anmut der schimmernd gefällt bricht sich im Licht der Welt, die sich darin spiegelt, Phantasie beflügelt, sodass er es schafft, eine Botschaft zu nähren vom Ursprung der himmlischen Sphären.
  12. Und schon wieder ein aussagekräftiger Vierzeiler. Nichtachtung seiner eigenen Aufgaben auf dem Umweg zum Tod (wobei ich nicht sicher bin, ob dies ein Umweg ist!) bringt das Boot wohl auch in den Hafen, aber ich glaube doch eher an die Bestimmung einer Aufgabe in diesem Leben. Und aus diesem Grund wäre es wohl besser, sie in angemessener Würde zu lösen. Wohl Ansichtssache, aber immerhin ein Weg. Und wenn man das Glück hat, mit positiver Lebensenergie ausgestattet worden zu sein, dann geht man diesen Weg auch gerne. Die Stolpersteine sind wohl die Wellen, die Hürden. Einfach "umschiffen" nicht immer möglich. Vielleicht rückst du vom "Umweg" etwas ab. Dann wäre mir wohler bei deinen Zeilen. LG Sonja
  13. Hallo @Schmuddelkind, 4 Zeilen und schon gibt es so viel Meinung dazu. Mein Mann und ich finden diese Zeilen wieder sehr aussagekräftig und gar nicht so weit hergeholt. Ob Zufall oder nicht, ob Glück oder nicht - wir sind hier. Und atmen. Und die Menschheit wird das wohl noch lange so durchhalten, nur der Einzelne nicht. LG Sonja
  14. Ja, liebe @Lotte, B. R., man kann diese Zeilen lieben. Weil sie ohne Schwere geschrieben sind. Und Leichtigkeit braucht man, wenn man sich der anderen Hälfte der angeborenen Verwendung des eigenen Körpers zuwenden möchte. Du hast dies bravourös gemeistert. Ebenso wie ich @LisaN dafür bewundere. Mein Schicksal war und ist es, nicht so recht zu wissen, ob ich Rechtshänder oder Linkshänder bin. Es gibt Dinge, die ich nur links mache (mit dem Messer schneiden z.B.), aber viele Dinge gehen mir rechts besser von der Hand. Eigenartig. Selbst beim Tennisspielen habe ich jahrelang rechts gespielt, weil der Trainer mir das so gelehrt hat. Nach einem Tennisellenbogen habe ich von heute auf morgen auf links umgestellt. (Und ja, ich habe den Ball getroffen!) Genie wurde ich keines. Grausame Gemüter sagen, dass ich nun beidseitig ungeschickt bin. Mag sein. Was kümmerts mich. Ich kann auf jeden Fall mit beiden Händen zupacken, wenn es notwendig ist. Zu viel über mich. Schöne Zeilen und viel Glück mit der linken Hand. LG Sonja
  15. Eine kluge Entscheidung lieber Carlos! Wer immer das "dich" sein mag; Zu leben, um sich im andern zu finden, das Gemeinsame zu entdecken, die Geborgenheit und Ergänzung des eigenen Ichs, die sich dadurch ergibt, zu lieben, das ist ein guter Sinn, um zu leben. Sehr schön. Sonja
  16. Berührende Zeilen, die in Deinem Herzen unangetastet ein Zuhause finden dürfen. Und das ist gut. Das ist der Menschen Los, dass sie Gefühle haben dürfen. Positive wie Negative. Und das macht uns im Endeffekt aus. LG Sonja
  17. Einfach wunderschön. Ich habe noch ein Gedicht im Fundus mit dem Titel "Sei ein Baum", das sehr gut zu Deinem passen würde. Allerdings lange und ob es an dieses heranreicht, ziehe ich in Zweifel. Echt gelungen, wie du formulierst und inhaltsvoll mit den Gedanken umgehst. Ist mir immer und jedes Mal bewusst, auch wenn ich nicht kommentiere. LG Sonja
  18. Wieder sehr schöne Zeimen von dir liebe @Lichtsammlerin. Das könnte eine Mutter zum Kind sagen, aber auch umgekehrt. Eine Komposition wie ein Lied, eine innige Liebeserklärung zwischen zwei sich sehr nahestehenden Menschen. Dann die Traurigkeit der Erfahrung , die das Glück relativiert, das geschenkt ward. Und doch ein Bleiben, weil so nah. Einfach ganz besondere Momente. Hier bin ich wieder bei der Mutter, in der sich das Unvermeidliche krümmt. Entschuldige meine Auslegung, wenn sie von dir anders angedacht war, aber ich fühle deine Zeilen für mich in eine Richtung, die mir gegeben ist. Eine besonderen Tag wünsche ich dir, der nicht verloren ist. Sonja
  19. Hallo Freiform - ja, da hast du wohl recht mit dem "e" und zwei Wörter habe ich noch rausgenommen. Gute Ratschläge sind etwas wert. Die letzten zwei Sätze sind der Bezug zur Überschrift und führen mich erst richtig hin zum Ekel, weil ich ja nicht will, dass er mich beim Namen nennt. So quasi. Es hat eine Zeit gegeben, da habe ich gerne Gefühle definiert. Habe einiges davon. Wäre auch einmal ein gutes Fortsetzungsspiel wie "bei offenen Fenster". Jeder schreibt eine Eigenschaft, die ihm so einfällt. Dabei gibt es nämlich ganz schön viele Möglichkeiten. Wie z.B. auch Wut Negative Gedanken, Hitze, Atem, Herzschlag, schnell, es wechselt dunkel - hell, während das Tabu eingekeilt verweilt im Vergessen und ohne Warnung und Mut ausbricht - die Wut. LG. Sonja
  20. Die Stirn kraus, Kribbeln im Mund in den Fingerspitzen ein Schwitzen ganz ungesund, kein Gezanke, nur ein Fluchtgedanke, dir graut spürst Gänsehaut - Ekel, der kein Erbarmen kennt, wenn er dich beim Namen nennt.
  21. Liebe Rhoberta! Nur in Gedanken mit dem Hohelied der Liebe in einem Satz verglichen zu werden, ist eine ganz besondere Ehre. Das haut mich fast um. "Doch hätten wir die Liebe nicht" , wäre das Leben wohl tatsächlich nur ein Schattenreich. Ich drück dich deshalb einfach mal. Sonja
  22. Eine klare wunderbare Ansage. Lebensverbindlich und tragend durch eine wundervolle gemeinsame Zukunft. Sehr schön. Sonja
  23. Stark geschrieben, Thema grausam erdacht von Menschen für Menschen. Sonja
  24. Ein guter Anfang Meerwelt und ich gebe zu, dass dein Körper von dir beschrieben eine tolle Anziehungskraft besitzt. Denn ich mag Sommersprossen, Haare, die sich um sich selbst drehen und Glitzer, der sich in der Sonne spiegelt. Ein harmonisches Bild von dir mit den weiteren positiven körperlichen Facetten. Irgendwie erinnerst du mich damit an meine geliebte Enkeltochter, die sich heute aber noch in ihrer Jugend über die "gedrehten Locken" und "Sommersprossen " ärgert. Irgendwann wird sie in den Spiegel sehen und deinen Worten den Vorzug geben. Da bin ich mir sicher. Schönen Tag noch. Sonja
  25. Danke für die wunderschöne Erklärung, für die ich mich gerne begeistern kann. Sonja
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