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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Kann mich nur allen Vorrednern anschließen lieber @gummibaumEinfach genial. Das werde ich gerne in so mancher Runde weitersagen. Fahrradfahrende Freunde, insbesondere Frauen kenne ich genug. Das wird ein ganz anderes Fahren. Ich bin begeistert ob deiner Wortwahl. Danke dafür. Sonja Kann mich nur allen Vorrednern anschließen lieber @gummibaumEinfach genial. Das werde ich gerne in so mancher Runde weitersagen. Fahrradfahrende Freunde, insbesondere Frauen kenne ich genug. Das wird ein ganz anderes Fahren. Ich bin begeistert ob deiner Wortwahl. Danke dafür. Sonja
  2. Lieber @Nöck! Jetzt weiß ich endlich, wie der Schatz gehoben werden kann. Eine wunderbar herrlich ausformuliertes Gedicht. Wie Rhoberta schon sagte "Jede Zeile ein Genuss". Herrlich, an diesen Sommertagen, die genau dieses Schauspiel wie eine Premiere tagtäglich aufführen, diese deine Zeilen damit zu verbinden. Danke dir.
  3. Lieber @Norios! Ein wunderschönes Gedicht mit der kleinen Einschränkung, dass ich nicht mundartliche Abkürzungen zwischendurch verwenden würde, weil es mir ein bisschen den Fluss nimmt. Es ist einfach zu schön, als es zu verkindlichen mit "Herzlein" . "wie mein ganzer Sinn, der zurückblieb gebrochen ist mein Stolz teufelsgleich was Liebe war, tanzt auf meiner Leich'' ". "Ich bin nicht aus Stein, dafür ein Mann wer sagt, dass ich kein Gefühl haben kann" ..... aufgelöst bleibt zurück all mein Sehnen, du verlässt mein Herz, das voller Tränen". So würde ich das in etwa schreiben, um den Schmerz, den das LI empfindet, besser im Reim und vom Gefühl her zu interpretieren. Auf jeden Fall spüre ich das Gefühl, die Wehmut und den Schmerz. Sehr schön. Lieben Gruß SONJA
  4. Liebe Freiform- fast wie eine Metapher, die jedem von uns geschenkt werden sollte, erkenne ich dieses Wegküssen des Schmerzes. Verbildlicht lässt diese Beschreibung durch etwas sehr angenehmes etwas sehr böses sich in Luft auflösen. An diese Zauberei werde ich vielleicht lächelnd denken und dadurch einen Knoten lösen, sofern sich wieder einmal einer zeigen sollte. Danke dafür. Sehr gut geschrieben. Sonja
  5. Liebe Lichtsammlerin! Danke für deinen wirklich über alle Maßen positiven Kommentar. Tut mir sehr gut, zumal dieser Text in einer wirklich sehr schwierigen Situation einst geschrieben wurde. Und deinen Hinweis auf PoetrySlam kann ich nur bestätigen, denn ich habe diesen Text erweitert auf 5 Minuten und bei einem PoetrySlam-bewerb gelesen und schlussendlich den 2 Platz damit gemacht. Du hast ein Traumgefühl für Texte und darum vertraue ich sehr gerne deinen Worten und deiner Kritik. Danke dir sehr - in diesem Fall - für die rückhaltlose Bestätigung. Lieben Gruß Sonja Liebe @Rhoberta, danke auch für deine sehr offenen und dem Dichterherzen wohltuenden Zeilen. Auch wenn der Zeitpunkt der Entstehung dieser Zeilen damals keinen Anspruch auf Bestätigung oder Veröffentlichung mit sich führten, sondern eher nur das momentane Gefühl eingefangen haben, so bin ich heute im Rückblick froh, dass ich, wie es die Lichtsammlerin gesagt hat, mit einer gewissen innewohnenden Stärke die Situation gemeistert habe. So sind diese Zeilen ein Strohhalm, der mir in ähnlichen Situationen einen Halt und eine Vision für die danach empfundene Weiterentwicklung in Liebesdingen geschenkt hat. Einen schönen nachmittäglichen Montag wünscht Dir Sonja Lieber @avalo, du hast genau ins Schwarze getroffen - man geht gestärkt hervor, obwohl mich das Dunkel dieser Tage noch immer etwas schreckt. Aber sich dann so glücklich wie heute wiederzufinden, ist ein Geschenk, das ich mit ganzem Herzen annehme. Lieben Gruß Sonja Danke an euch alle, die ihr mit eurem Like diese für mich schwierige Situation von damals in Gedanken mitgetragen habt @Berthold, @anais, @Sternwanderer, @Gina, @Sonnenuntergang, @Carlos, @Behutsalem, @Melda-Sabine Fischer
  6. Danke @Freiform für deinen Kommentar, der sich im Gefühl nach dem Lesen wohl genauso anfühlt, wie er damals geschrieben wurde. Sehr traurig. Warum ich die eine von dir angesprochene Zeile doch nicht umdrehen möchte, weil für mein Empfinden zwei Wörter mit "t"s hintereinander sich nicht so richtig anhören. Aber das ist wohl nur ein subjektives Empfinden, wie wohl immer. Danke für deinen Kommentar, über den ich mich sehr freue, weil du mein Verständnis des Moments aufgefangen hast. LG Sonja
  7. Um diese Tage führ´ ich Klage, bin betroffen und offen für Veränderung, die gut mir täte, weil diese stete Wiederholung dessen, unvermessen hoch als Preis dafür, dass zwischen dir und mir ein Loch entsteht, das weitergeht und ohne Einsicht am Schweigen zerbricht. Was schade ist, weil du mir bist viel mehr, doch leer empfinde ich dann dich, der nicht erkennt, es brennt zu laut, zu tief, zu hoch in mir die Angst davor, was ich verlor in dem Moment, der kein Erbarmen kennt, der hochgespielt, aufgewühlt, sich potenziert und mich verliert. Um diese Tage führ ich Klage, weil sinnlos verloren sie scheinen. Darum verdamme ich diese Tage leise und vage im Innern von mir - was kann ich dafür? Was du? Ich suche, was bliebe, vielleicht Liebe. Aus dem Fundus
  8. Und brause über "the bridge over troubled water" mit dem Gefühl von Freiheit und tosenden Stürmen unter mir. Das natürlich mit meinem Beetle Cabrio, der mir seit ein paar Tagen gehört und schon bin ich mitten in deinem Gedicht, das mir Freiheit, Luft und Freude beschert. Werde wohl jetzt immer federleicht an Federtanz denken, wenn ich "mein Lied" höre. Perfekte Assotiationen, die das Leben bereichern. Lieben Samstaggruß Sonja
  9. Jede Zeile liebe Behutsalem eine Freude, ein Gewinn und die Idee, die Liebe mit dem liebsten Freund der Menschheit, seinem Auto, zu verknüpfen, zeugt ebenso schon wieder von Liebe. Dieser zitierte Satz ist gleichwohl eine gewaltige Ansage. Wenn wir den Rückwärtsgang nur denn immer beherrschen würden. Wenn man damit nicht aufpasst, kommt der Stillstand schneller als gewollt. Einmalig geschrieben und sehr tiefsinniger Gedankengang. Gefällt mir ausgesprochen gut! Daher auch das Lesezeichen. LG Sonja
  10. Wie recht du doch hast. Einfach nur KINDERMUND wäre besser gewesen. Und das mit staunend überlege ich noch. Denn es passt irgendwie auch nicht zu dem traurigen Gesicht, das ich noch in Erinnerung habe. Aber großes Danke für jeden Hinweis. Bin wirklich dankbar dafür. Und Danke fürs LIKEN. Das ist auch immer eine große Freude. Tut einfach gut ! Schönen Tag lieber Nöck. Sonja
  11. Sonja Pistracher

    Fatal

    Köstlich und echt vergönnenswert, wenn man zuerst agiert, bevor man die Augen aufkriegt. Sehr gut beschrieben und ehrlich - ich hatte auch schon Angst, dass es "schweinischer" im wahrsten Sinne des Wortes werden könnte. Ich zerwuzzel mich vor Lachen. Danke für die Morgengabe. Sonja
  12. Sofort ausgebessert, "Lieber Freiform" - entlockt mir ein Lachen, dass ich geschlechtsumwandelnd agiere.......
  13. Lieber @Hayk, ich bin begeistert. Aus dem Leben gegriffen und ich kann @Freiform nur voll zustimmen. Herrlich im Fluss geschrieben. Gefällt mir sehr. Sonja
  14. Lieber Nöck! "ängstlich" hatte ich tatsächlich vorher schon dort stehen. Aber ich wollte die Pointe nicht vorwegnehmen. Angst weist schon auf fürchten hin. Und das sollte ein Geheimnis bleiben. "Kummervolles" war mir zu lang. Da blieb nur trauriges Gesicht. Denke nochmal nach, was noch möglich wäre. Finde es herrlich, dass die Wortwahlfindung mit euch besprochen werden kann. Und das warum und weshalb. Sonst ist man alleine damit und ohne Kritik kann man sich nicht weiterentwickeln. Noch dazu, wo diese konstruktiv und nicht destruktiv der Besserwisserei dient. Ein wunderbares Forum. Danke lieber Nöck. Sonja Liebe Behutsalem, nur eine kleine Frage: Gibt es einen Grund, dass trotzdem kein "Like" daraus geworden ist?
  15. Ja liebe Behutsalem. Wenn ich zurückdenke, war das Weinen sofort vorbei, nachdem es ausgesprochen war. Wir sind sogar lachend über dieses wunderbare Wort aus dem Auto gestiegen. Unbeschwerte Kindheit, die uns heute auch noch gut täte. Schönen Abend und Danke fürs Lesen.. Sonja
  16. Liebe Lichtsammerlin! Ja, du hast völlig recht, das waren ein paar Holpersteine, die ich da eingebaut habe und die mich auch gestört haben. Es kann einem ja nichts Besseres passieren, als in so einem Forum zu sein und jeden Tag dazulernen zu dürfen. Auch wenn man glaubt, man ist der Größte. Was man natürlich nicht tut - glauben schon, aber nicht, dass man der Größte ist (lächel). Beim "Tropf" - ein typisch österreichischer Ausdruck für ein bedauernswertes Wesen - habe ich auch lange hin- und herüberlegt, weil gerade nicht alle Menschen etwas damit anfangen können. Deine Verbesserungsvorschläge habe ich allesamt gerne und dankend entgegengenommen. Und auch in der Bearbeitungszeile vermerkt. Genauso wollte ich es eigentlich sagen, aber "die Gedanken hatte ich wohl, allein mir fehlten Worte" (in leichter Anlehnung an Goethe - lächle). Danke dir dafür. Es ist unglaublich, wie du dich mit uns allen auseinandersetzt und Geduld und Ausdauer beweist. Du bist etwas ganz Besonderes. Mit Dank in den Augen deine Sonja
  17. Lieber Carlos! Nach dem Durchlesen deines Gedichtes, der vielen Kommentare und mit dem Lächeln im Gesicht, das gerade vor sich hinstrahlt, schreibe ich dir gerne auch noch ein paar Zeilen. Diese Zeilen treten wohl identisch immer wieder bei uns allen auf. Mein Mann ist höflich und dreht sich nicht weg, aber wenn ich zu gehäuft erscheine, dann sehe ich ein "ergeben" und "hoffen", dass es nicht zu lang gehalten ist. Obwohl er mein schreibendes Tun schätzt. Andererseits sieht er auch nicht mein geheimes Grinsen, wenn ich ihn nötige, zuzuhören. Man könnte es nämlich auch andersrum sehen: sagte ich zu ihm mit stolzerhabenem Blick, während er seine Hosen bügelt "Darf ich dir etwas vorlesen?" Ein kleiner Augenaufschlag und die schnellere Atmung gepaart mit dem unsanften Hinstellen des Bügeleisens lassen mich wohlwissend, die Zeit ist nicht günstig, anfangen zu lesen........
  18. Besondere Wörter liebe ich, wenn sie dem Mund entfliehen, Kreationen, die an sich ein Lächeln nach sich ziehen. Besonders Kindermund lässt oftmals klar den Sinn erkennen, weil ohne Scham oder Geäst sie ihr Gefühl beim Namen nennen. Eine wahre Episode: Im wasserspeienden Ungeheuer, gebaut für Autos frischer Zier saß ich am ungelenkten Steuer ein kleines Mädchen fuhr mit mir. Perlend rannen alsbald Tränen über ihr trauriges Gesicht es war sehr laut, möcht ich erwähnen, ratternd dunkel, nicht viel Licht. Ob Schmerz, ob andere Dringlichkeit stand mir als Frage wohl im Blick, für kleine Geschäfte keine Zeit, es half nicht mal ein Zaubertrick. Sie schüttelte nur leis den Kopf einzig Flucht verhieß ihr Sehnen, ich umarmte liebevoll den armen Tropf, als sie gestand: „das sind nur FÜRCHTETRÄNEN!“
  19. Mein Herz ist schwer nach diesen Zeilen und es bedrückt mein Denken. Allerdings des Inhalts wegen und nicht, wie du es in Worte gefasst hast. Überirdisch schön geschrieben. Mit dem richtigen Gefühl und einer schweren Nuance Trauer, Einsamkeit, Schuldgefühl, Liebe und Erlösung. Ein Thema, das sehr heikel anzusprechen ist, weil auf keinen Fall eine Holprigkeit des dichtens den Inhalt übertönen darf. Du hast das perfekt gelöst. In tiefen Gedanken Sonja
  20. Lieber @Freiform, solch traurige Gedanken erleben so viele Menschen und sie werden trotzdem deshalb nicht leichter. Du sprichst mit deinen Zeilen vielen aus dem Herzen ❤. Ein Vorschlag für den dritten Absatz. Bin mir aber auch nicht sicher, ob er gleich nach dem zweiten kommen sollte. Als ich über die Papiere deines Anwalts strich, floh mein Herz vor dir und Trauer ereilte mich. Nur ein Vorschlag. Nicht mehr. Denn es sind deine Gedanken. Ich denk an dich. Sonja
  21. Eine Reimfolge wie aus dem Bilderbuch, eine Geschichte, die uns allen gut bekannt ist. Denn wer rechtfertigt sein Tun nicht oft mit der Selbstverständlichkeit des Schicksals, das unausweichlich auch ohne Zutun so ihren Lauf genommen hätte. Die humorige Komponente schenkt dem Ganzen dann noch die richtige Nuance, um über dieses schicksalhafte Tun hinwegzusehen und als gegeben anzunehmen. Hat mich nachdenklich gestimmt, aber auch sehr gut unterhalten. Und das ist wohl der Weg, den wir mit unseren Zeilen versuchen, zu gehen. Danke dafür. LG Sonja
  22. Liebe @Letreo71 - ein unglaublich schönes und dem Leben von dir auf besondere Weise nachgefragten Schicksals dargebrachtes Gedicht. Die Länge habe ich nicht gemerkt, weil deine wunderbare Schreibweise kein Nachdenken darüber zulässt. Ich ziehe den imaginären Hut vor dir. Und der Schnecke. Danke. LG Sonja
  23. Wenn Krankheit zum Ersatz wird, hört die Seele zu denken auf, nur der Körper spricht. Das Erkennen dieses Dilemmas entspringt nicht mehr dem eigenen Ich, obwohl nur dadurch eine Heilung möglich ist. Erinnert mich sehr an eine nahestehende Person. Und selbst das Zuschauen verursacht Schmerz. Danke! Sehr gut geschrieben und auf den Punkt gebracht, vor allem, wenn die Vorstellung sich auf ein Kind überträgt. LG Sonja
  24. Liebe @Freiform, mein Herz schlägt für diese Zeilen, die eine Traurigkeit in sich tragen, der man sich nicht entziehen kann. Sehr mitfühlend geschrieben - oder erlebt - oder gehört, vielleicht erdacht. Am liebsten würde ich das LI umarmen und ein Stück des Weges tragen..... Sonja
  25. Ja, lieber @Nöck. Du hast den Nerv getroffen und es tut gut! Sonja
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