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Alle erstellten Inhalte von Joshua Coan
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Tolkien = Eru Illuvatar, der Schöpfer, der nicht in Ea lebt, sondern dahinter. Derjenige aus dem heraus alles entstand. Und die Welt ist sein Gedanke. Nur er allein hat alles vorausgesehen. Und seine Geschichten sind Paralleluniversen in unseren Gedanken. Nur so eine Überlegung…
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feedback jeder art Was immer...
Joshua Coan kommentierte Ponorist's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Ich dachte ich hätte hier schon kommentiert! Hab ich aber irgendwie verschwitzt! Schnell nachholen! Deine Zeilen werde ich mir merken, wenn ich wieder zu tief ins Grübeln gerate und das Gehirn so verzweifelt versucht Probleme zu lösen, die nicht zu lösen sind. Kann ihm zwar keinen Vorwurf machen, denn dafür ist es ja da, Lösungen auszutüfteln, aber mit diesem sinnlosen herumstochern im Nirgendwo, dass erzeugt nur Frust und ist wenig Lösungsorientiert. Ich gewöhne mir an, meinen Kopf mit Heilgesängen zu leeren. Töne und Klänge zu summen, egal wo ich gerade bin. Deine Zeilen werfen ein wenig Licht durch die schwere Wolkendecke. Vor allem den letzten Absatz werde ich mir merken wie gesagt. LG JC ✌️ Es folgt noch ein Pinguin. -
feedback jeder art Frau Eiche und Herr Rabe
Joshua Coan kommentierte Managarm's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Sehr geil mein guter! LG JC -
feedback jeder art Cäsar wird entlassen
Joshua Coan veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Satire, Jux und Tollerei
„Ah, Hallo Herr Acosta! Nehmen Sie bitte platz. Also, dass ist nicht einfach für mich, aber ich will es gleich auf den Punkt bringen. Herr Acosta, die Beschwerden über Ihr Verhalten haben ein drastisches Ausmaß erreicht, dass ich mich nun gezwungen sehe, ernsthafte Konsequenzen zu ziehen.“ Cäsar hob die Schulter und legte die Stirn in runzeln. „Sie sind bereits zweimal abgemahnt worden! Ich lese Ihnen an dieser Stelle nochmal vor warum: Aufdringliches, überhebliches und gebieterisches Verhalten gegenüber den Arbeitskollegen. Missachtung von Anweisungen Vorgesetzter und Wutausbrüche und Drohungen gegenüber anderen Abteilungen. Noch dazu haben Sie andere denunziert um sich selbst in eine höhere Position zu bringen.“ „Lieber der erste hier, als der zweite in Rom!“ „Was? Herr Acosta! Tut mir wirklich leid, aber die Würfel sind gefallen! Ich muss Ihr Arbeitsverhältnis mit uns leider auflösen. Unterschreiben Sie bitte hier. Keine weiteren Diskussion darüber. Der Betriebsrat ist sich da einig und steht hinter meiner Entscheidung.“ Cäsar nahm zögernd den Stift und Unterzeichnete seine Kündigung. „Bei meinem Anwalt Philippi werden Sie mich wiedersehen.“ „Drohen Sie mir etwa?“ Cäsar stand auf. „Auf Wiedersehen.“ Draußen standen die Kollegen in einer kleinen Gruppe auf dem Weg zur Tür versammelt. Kalte Blicke. Cäsar starrte sie ausdruckslos an und ging mit gesenktem Haupt an ihnen vorbei. Vor der Tür drehte er sich noch einmal um. „So weit ist es gekommen… Ihr habt mich alle verraten? Auch du… Brutus?“ -
nur kommentar letzter Wille
Joshua Coan kommentierte Managarm's Thema in der Kategorie weitere Themen
Deswegen werden Schamanen "in der Luft" bestattet. Ihr Grab berührt den Boden nicht. Ich denke mal, darauf wolltest du hinaus? @Managarm Wie immer sehr geile Zeilen! Zum Nachdenken und verweilen. LG JC -
textarbeit erwünscht Die Löwin
Joshua Coan kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Komm her in meine verschwitzten Arme und lass dich Knutschen! @Alexander Küsschen links, Küsschen rechts und nochmal zwei! Bei uns gibt man vier. Vielen lieben Dank noch mal für die Zeit und Mühe! Das ist wie gesagt, nicht selbstverständlich. Ich behalte es als metrische alternative Version. Ein Thema, zwei Versionen. LG JC -Das Projekt betrachte ich als Abgeschlossen- -
textarbeit erwünscht Die Löwin
Joshua Coan kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Ich bin gespannt auf deine Version! -
textarbeit erwünscht Die Löwin
Joshua Coan kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Wenn der letzte Teil schon gereimt ist, muss der Rest auch so passen. Ich schau mal was ich daraus machen lässt. Von mir aus können auch einige Sätze weg oder neue dazu kommen. Eben wie es stimmig klingt. @Alexander Sie ist eine Löwin, ein Sandsturm, eine Seuche die die Schwachen selektiert und die Gnadenlosigkeit des Naturgesetzes. Gut, ich hab es soweit verbessert oben. Das ist die Neue Version. Weitere Verbesserungen/Ergänzungen ect. gern willkommen! -
textarbeit erwünscht Die Löwin
Joshua Coan kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Wenn du so fragst... alles! Es ließt sich nicht richtig "schön" , nicht verzahnt, sondern wild durcheinandergewürfelt. -
textarbeit erwünscht Die Löwin
Joshua Coan kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Die Taufe in ihr Weckt das Leben in mir Die Erde zwischen den Krallen Die Dornen die am Leib abprallen Mit windiger Mähne Eine Krone wie Reißzähne Vom Hügel den Horizont im Blick Erhaben über Feindesglück Und was die Sonne entblößt sodann Hält Sie fest in ihrem Bann Toll! Den Abschnitt hätten wir schonmal! Finde ich bisher ganz gut soweit. Jetzt zum Rest oben! @Fan keine Ahnung was mir das sagen soll. LG JC -
feedback jeder art Haus im Wald
Joshua Coan kommentierte Sternenherz's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Sternenherz, verbreitet bei mir eine wohlige Stimmung. Ich atme den Wald in deinen Zeilen und höre und rieche das knisternde Holz im Feuer. Sehr schöne Bilder sind dir da gelungen. Nur im vorletzten Abschnitt hätte ich geschrieben: Die Tannenscheite knacken und es wird warm Und im letzten Abschnitt hätte ich den Satz nicht als Frage formuliert. Sondern einfach: Ein einzelnes Herz, kann soviel Wärme erzeugen. Kleinigkeiten, dann wäre es für mich perfekt gewesen. LG JC -
textarbeit erwünscht Die Löwin
Joshua Coan kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Die Taufe in ihr Weckt das Leben in mir Fühl die Erde zwischen den Krallen Die Dornen die am Leib abprallen Mit windiger Mähne Eine Krone wie Reißzähne Auf dem Hügel den Horizont im Blick Als einer der über seine Feinde siegen kann Und alles was die Sonne entblößt Hält sie fest in ihrem Bann Vielen lieben Dank @Alexander! Ich hab da nochmal dran rumgewerkelt. Aber noch passt es nicht ganz an dieser Stelle. ...und da fällt mir jetzt auf... noch so ein bestialischer Vergleich! Erst Wölfin, jetzt Löwin und die Göttin Kali mag ich auch! Freud lässt grüßen! Ich schwöre ich mache das unbewusst! LG JC -
nur kommentar Beflügelt
Joshua Coan kommentierte J.W.Waldeck's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich grüße dich Waldeck! Schön das du dich mal wieder zu uns verirrt hast! Zum Glück! Ich würde deinen Text eher mit einem Blitzschlag vergleichen. Schnell und mächtig entladen. Aber auch ein Wörter-wirbelnder Sturm, der seiner Natur treu bleibt. Wie immer ist das Lyrik für Feinschmecker. Eine seltene Rohkost die nicht jedem schmeckt. Eine Harte Schale, zähes Fruchtfleisch und fester Kern. So mag ich das! Mehr als bissfest. Mögen sich die Leidensgenossen ihre Zähne daran ausbeißen. Zu gut. LG JC -
textarbeit erwünscht Die Löwin
Joshua Coan veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Scharf wie Messer die Krallen im Wind Von den Roten Bergen Die zerklüftet sind Es fegt Ihr Gebrüll Wie ein Sturm durch das Land An die Ufer des Nil Wo Sie leichte Beute fand Der Staub füllt die Lungen Heiß der Atem und schwer Die Herrin des Zitterns Streift als Seuche umher Am glühenden Himmel Der Erntemond sticht Entseelte Schreie zerfetzter Leiber Kümmert die Menschenfresser nicht ...dann war ich dran Es gab kein Zurück Sie prüfte mein Herz Mit gnadenlosem Blick Die bittere Heilung begann Kein Flehen und kein Fliehen Denn nirgends kann ich mich Ihrem Einfluss entziehen Spielend mit der Beute In den Pranken das Land In meine Wildnis werde ich Ihr folgen Den nassen Spuren im Sand Die Taufe in ihr Weckt das Leben in mir Die Erde zwischen den Krallen Die Dornen die am Leib abprallen Mit windiger Mähne Eine Krone wie Reißzähne Vom Hügel den Horizont im Blick Erhaben über Feindesglück Und alles was die Sonne entblößt sodann Hält Sie fest in ihrem Bann Version Joshua Coan -Die Löwin - So Scharf wie ein Messer die Krallen im Wind aus rötlichen Bergen zerklüftetes Kind Es fegt ihr Gebrüll ein Sturm durch das Land zum Ufer des Nil wo Beute sie fand Verstaubt alle Lungen der Atem heiß, schwer als Herrin des Zitterns verseucht jedes Meer Der Himmel wird Glut der Erntemond sticht zerfetzte Kadaver verzerrt im Gesicht Entseelte Schreie im blutigen Schein die menschlichen Fresser verkümmern in Pein Und dann bin ich dran es gibt kein Zurück Verfrisst sich im Herz mit prüfendem Blick Der bitteren Heilung will ich entfliehen Ich flehe im Einfluss und darf nicht ziehen Sie spielt mit der Beute die Pranken im Land verläuft in der Wildnis ich folge dem Bildnis, in meine, den nassen den Spuren im Sand -Version @Alexander- Für Sachmet -
No Risk, no fun. Dann hätte man zumindest eine Hammer Geschichte aus dem letzten Urlaub zu erzählen. ssss.... ssssss.....
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feedback jeder art WhatsAppen...
Joshua Coan kommentierte Melda-Sabine Fischer's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Köstlich liebe Frau Fischer! Und wie Gummibaum schon geschrieben hat, eigentlich auch ein wenig traurig. Nun um da dagegen zu wirken, "vergesse" ich hin und wieder mein Smartphone zu Hause während der Arbeitszeit. Dann nehme ich nur mein altes Handy mit für Notfälle. Das hat weder Internet noch Kamera, noch sonst was. Mindestens zwei Wochentage sollten zur "Entgiftung" doch drin sein. Amüsiert gelesen! LG JC -
feedback jeder art Herbstliche Sonne
Joshua Coan kommentierte gummibaum's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Hallo gummibaum, gerade weil es so wenige Sonnenstunden sind, macht es die Herbst und Wintersonnentage, zu etwas so schönem, dass es fast schon eine Sünde wäre, einen zu verpassen. Genau wie deine Gedichte! Eine Sünde wer sie verpasst! LG JC -
Das wird wohl so sein... andererseits sollte alles was gefährlich ist, oder im Freudschen Sinne eine Assoziation mit dem "Penis" zulässt, die Leute eigentlich anlocken. Also ist dass schon komisch, warum nur so wenige... Deine treffenden Beobachtungen gefallen mir. Der witzige Teil zum Schluss rundet das ganze gelungen ab. Ändern würde ich nur: Manche tauchen in DER Toilette auf. Deinen Rat werde ich befolgen! Mir persönlich gefällt bei Schlangen, der Serum/Gift vergleich. Deshalb lasse ich mir nächstes Jahr, dass Medizin/Ärzte Symbol der zwei Schlangen die sich um einen Stab nach oben wickeln, auf den rechten Arm tätowieren. Eigentlich steht es ja für andere Werte, wie Tugend der Ärzte ect. Aber ich finde dieses Bild passend. Noch dazu erlauben unsere DNA-Stränge in ihrer spiralen Form, diesen Vergleich von zwei Schlangen. Das Bild der doppelten Schlangen einem Schöpfungsmuster entsprechen, dass wussten bereits einige Naturvölker, lange bevor man die Struktur der DNA gesehen hat. LG JC
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feedback jeder art Seelenasche
Joshua Coan veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Die Seelenasche ist noch warm Mein Geist löst sich auf wie Rauch Es ist vollbracht mein Streben Mein Sehnen und mein Leben Und die Asche schmeckt nach Goldstaub Für all jene die Erlösung sehen in den Wahrheiten die als Energie des Seins durch die Venen aller Dinge zirkulieren Jedes Partikel erzählt meine Geschichte Am Ende bleiben Gedichte Und der ein oder andere Zahn im warmen Staub Kennst du das Feuer das man Seele nennt? Das dein Leben zu Asche brennt? So wie die Sterne durch ihr Leuchten vergehen Leuchten die Seelen wunderschön -
feedback jeder art Mein H Löffel
Joshua Coan veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Ein Schuss Medizin mit einem Vitamin Für meine Venen wo Löcher drin gähnen Bis es schwitzt im Löffel erhitzt Durch die Spitze der Spritze Gezogen nicht gewogen Gold im Arm und mir wird warm Die Pupillen schrumpfen Die Atmung wird flach Der Tag ist vorbei Und es folgt endlich die Nacht Frei von Träumen und frei von Zeit Stille und Geborgenheit Zurück im Vakuum Wie ein schlaf im Mutterleib Der Sturm ist vorbei Der Fisch wieder an Land Trocken vom Röcheln Dämmernd im Sand Umspült von Glück Allein am Strand Mit Wellen die Kommen Mich kühlend zudecken Leer der Kopf Schlaff die Zunge Schlapp der Arm Hohl im Herzen Stimmen versagen Darin zu schlagen Halb wach Halb Licht Schweben Tauchen Finsternis Und ein wenig Euphorie …verliert sich ganz Wie Staub oder Meeresschnee Diamantenglanz im glasigen Blick Und in eisiger Hand verkrampft Der rostige Löffel -
feedback jeder art Stürmische Nacht
Joshua Coan veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Nass voll Blut Vollgesogen die Socken Ich häng mich an die Wäscheleine Zum trocknen Es weht ein kalter Wind mein Kind Das Fenster ist zerbrochen Dunkel bleibts im Haus Du bist nicht entkommen Die Katzen kommen nicht mehr heim Dafür neugierige Krähen auf dem Dach Der Regen erweicht den Boden zu Matsch Keiner ist mehr aufgewacht Eine Pumpgun, drei leere Hülsen am Boden Blutiges Essbesteck verdreckt im Spülbecken Die Spaghetti auf dem Tisch gelassen Kein letztes Mahl für uns Ich summe nackt mit kaltem Fleisch Doch heißer im Fieber brennt mein Geist Wie ein Kinderreim in meinem Kopf Bohrt sich mit Gewalt ein Loch „Heile, heile Welt nie mehr Meine Augen werden schwer Meine Seele auch wie Blei Alles ist mir einerlei Und plötzlich hör ich einen Schrei Das Licht geht aus Es ist vorbei“ Bis die Insekten uns finden Und der Tod die Luft schwängert Bleibt uns ein stiller Epilog Nun… wir haben es versucht …so kann man das wohl nennen -
feedback jeder art Blick ins andere Leben
Joshua Coan kommentierte gummibaum's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Herr Lehrer gummibaum, dein Gedicht lässt mich ein wenig ratlos zurück. Ist das Erwachen aus dem Traum gemeint, oder Eintauchen in den Traum... die Zeilen lassen ein lesen in beide Richtungen zu. Faszinierend! "Und legen uns erneut in Ketten...", dass gefesselte Unterbewusstsein? "Ein tiefer Schlaf" könnte man sogar auf das Wache Leben anwenden, wenn unsere Existenz nur ein Traum ist. Es stimmt, selten nur, löst ein Erwachen ihn auf. Ich hoffe du kannst mit meiner Analyse etwas anfangen... Finde ich genial gut! Und wie immer ein herrliches Jonglieren mit Worten. LG der träumende Träumer -
feedback jeder art Spiegelbild
Joshua Coan kommentierte Ava's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Markus, also gesunder Umgang mit sich selbst sieht anders aus... ein zutiefst zerbrochenes Ich, reflektiert durch einen Seelenspiegel, würde ich sagen, der ein Bild falscher Glaubenssätze projiziert. In deinem Gedicht sehe ich den Kampf einer Seele. Ein Überlebenswille, dem der Anblick im Spiegel, und was aus ihm geworden ist, zutiefst anwidert. Der letzte Abschnitt passt da sehr gut, der Schlag gegen den Spiegel, die Entladung der angestauten Emotionen. Bang! Nur bleibt da die Frage offen, ob der Schlag nun zur Befreiung war, oder gar zur völligen Selbstvernichtung? Meine bescheidene Analyse. LG JC "Der Spiegel erträgt einen flüchtigen, aber keinen prüfenden Blick" - Die Illusion zerbricht. -
feedback jeder art Die letzte Zigarette
Joshua Coan kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Darkjuls... ich glaube nicht dass das LI überhaupt bemerkt hat was da passiert ist. Also das Gewissen bleibt rein. Bei mir in der Arbeit hatten wir so etwas ähnliches. Da hat einer -hab vergessen wer- mal seine Kippe in die Papierpresse geschnipst. Nun, die Feuerwehr musste kommen... gedankenlos, hirnlos, geistlos... Wir haben Bergfest im Frühjahr glaub ich bei uns. LG JC Vielleicht! Ich werde es herausfinden, wenn ich mir Bukowski im Herbst vornehme. Da darfst du mich gerne beraten mit was von ihm ich anfangen soll. Freu, freu! LG JC Trocken würde ich sagen. Es geht noch schwärzer, liebe Frau Fischer. Vielen lieben Dank. LG JC PS: Zigaretten hab ich nie geraucht. Nur Salbei in einer Indianerpfeife. Hau! -
feedback jeder art Dispensobservophobie
Joshua Coan kommentierte Dionysos von Enno's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Schon erstaunlich wie das menschliche Gehirn funktioniert... Vielleicht ging da die Angst als Kind voraus, von den Eltern durchs Schlüsselloch beobachtet zu werden? Nur so eine Überlegung. Aber wir werden sehen wer hier paranoid ist, wenn in naher Zukunft auch bei uns der Überwachungsstaat einzug erhält. "Gewöhnen Sie sich daran, aus jeder kleinsten Öffnung beobachtet zu werden. Sie sind nicht verrückt, sondern normal." LG JC
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