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textarbeit erwünscht Die einen...
Joshua Coan kommentierte Terrapin's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Also: Antwortgedichte ob gereimt oder ungereimt nur, wenn der Themenersteller es mit "Antwortgedichte erlaubt" bei seinen Stichwörtern kennzeichnet. Grünes Label bedeutet so viel wie: Bitte spare dir die Mühe einer Textarbeit, es ist mir egal! Diskussionen über den Inhalt sollen im Vodergrund stehen. Gelbes Label: nun ja, feedback jeder Art außer Antwortgedichte, weil das kein Feedback - Fußrücken, äh pardon, ich meine Rückmeldung zum Text, sondern ein eigenes Werk darstellt. Rotes Label: Es soll sich auf die Gestaltung des Werks konzentriert werden. Reine Gefallensbekundungen bitte bei Rot nur mit Like ausdrücken. Statements müssen am Text begründet werden. Soweit dazu. Fragen? PS: Im Spielzimmer findest du Mitmachfäden. Vielleicht würde es dir gefallen auch dort etwas zu veröffentlichen? -
textarbeit erwünscht Die einen...
Joshua Coan kommentierte Terrapin's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hi @Terrapin, ein sehr schönes Werk ist dir da gelungen. Auch die Sprache gefällt mir. Gerade noch so am schmalen grad der alten Sprachkunst die noch nicht zu geschwollen klingt. Wenn du verstehst was ich meine? Was für eine Textarbeit wünscht du dir? Eine Idee in welche Richtung es gehen soll? sollte es hier "wenn" heißen? "fällt" der Nachtdunst? Oder schleicht er nicht eher oder steigt auf von den Dingen? Ok. Das war's von meiner Seite aus. Dein Werk finde sehr stilvoll und schön formuliert. Mehr würde ich da gar nicht herumwuscheln wollen. Doch das werden (hoffentlich) gleich noch andere nach mir tun. Viel Spaß! LG JC -
feedback jeder art Des Berges Schatten am Horizont
Joshua Coan kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Auch wenn ich manchmal nichts mehr korrigieren will, so behalte ich in der Regel immer alle Anmerkungen im Gedächtnis und wäge sie beim nächsten Text gerne ab. Daher immer gerne her mit dem Feedback. LG JC -
feedback jeder art Des Berges Schatten am Horizont
Joshua Coan kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hi @Monolith, Danke auch dir für den Besuch. Aber deine Version ist mir zu abgehackt. In diese Version kann ich mich nicht "hineinspüren". Sie ließt sich (ironischerweise) zu "kalt" für mich. Ich möchte aber poetisch mit dem LI mitleiden. Danke trotzdem für den Versuch. LG JC -
feedback jeder art Des Berges Schatten am Horizont
Joshua Coan kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Danke für deinen Eindruck liebe Hora, aber wenn ich es noch weiter kürzen würde, würde es für mich einen Teil seines Aufbaus verlieren. Jeder Satz hat seine Berechtigung und beschreibt etwas. Auf alles Überflüssige hab ich verzichtet. Und soooo lang ist die Geschichte nun auch nicht. Zwinker. LG JC -
feedback jeder art Des Berges Schatten am Horizont
Joshua Coan kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Hora, Wie genau zusammenziehen? Hab ich nicht ganz verstanden. LG JC -
Hinweis der Moderation: Gut das hätten wir dann geklärt. Ab hier bitte nur noch Kommentare zum eingestellten Thema des Autors. mfG Das Moderationsteam JC
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feedback jeder art Des Berges Schatten am Horizont
Joshua Coan kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Servus Alex! Schön wieder von dir zu lesen. Das wird keine zusammenhängende Geschichte, sondern mit wechselnden Protagonisten und unterschiedlichen Schicksalen, die sich auf dem K2 erfüllen. Mein LI leidet wohl unter der Höhenkrankheit und befindet sich im letzten Stadium mit Halluzinationen und Apathie. Die Höhenkrankheit ist im hochalpinen für 2/3 aller Todesfälle verantwortlich, noch vor Lawinen, Steinschlag, Absturz ect. Für jeden Atemzug den man bei uns hier unten macht, muss man dort oben drei machen. Und viele die sich überschätzen, siechen dann einfach an Erschöpfung dahin. Das tragische ist, dass es die meisten mit letzter Kraft bis zum Gipfel schaffen, dann aber keine mehr übrig haben für den Rückweg. Und dort oben von sich das LI befindet, vielleicht zwischen Gipfel und Camp 4 des K2, gibt es keine Rettung. Die Rettung durch einen Helikopter wird bis Camp 2 in Erwägung gezogen. Wer es bis dahin nicht runterschafft der hat ein erstes Problem. Vielleicht wurde das LI von seinen Kameraden im stich gelassen, weil diese sich selbst retten mussten? Oder er hat als einziger eine Lawine überlebt weil er weiter hoch geklettert war als die anderen? Und die Lawine hat die Fixseile mitgerissen? Wer weiß... Solche Fälle sind keine Ausnahme, sondern gehören zur realistischen Wahrscheinlichkeit. ...ja und dann gibt es noch welche die fahren den K2 auf Skier herunter. Hat ein Pole geschaft... un-glaub-lich! 😄 Wenn ich mir vorstelle ich wäre in so seiner Lage... ohne Hilfe und ohne Rettung, wissend das es zu Ende geht und das Schicksal besiegelt ist.... Ob es dabei schmerzt weiß ich nicht, aber grausam wäre es auf alle Fälle. Da wäre ein "gnädiger Absturz" als schneller Tod vielleicht die bessere Wahl? Ich will es niemals erfahren. Genau! 🫡 Vielen Dank fürs hineinspüren in dieses schaurige Schicksal. Gerne wieder! LG JC Hallo @Terrapin, Du sagst es. Dennoch scheinen einige reiche Touristen die noch nie Steigeisen an den Füßen hatten, zu meinen sie könnten sich eine Everest Besteigung zutrauen. Nun... es liegen noch immer 200 von 300 Leichen dort oben. Und dort bleiben sie auch. Eine Bergung kostet fast genauso viel wie eine Besteigung. Die Todeszone verdient ihren Namen zurecht, nicht nur wegen des Sauerstoffmangels. Wenn ich mir vorstelle ich müsste dort oben auf dem K2 jemanden helfen, dann wüsste ich nicht wie. Fast durchgehend 60 Grad Steigung, zerklüftete Felshänge, starke Windböen, tiefer Schnee, und da soll ich jemanden hindurch tragen? Die Sherpas könnten das zwar, das ist und bleibt aber die Ausnahme. Nein wirklich nicht... das ist einfach nur traurig. Gut, es mag jeder seine persönliche Herausforderung suchen, aber dann doch bitte mit jahrelanger Bergerfahrung und nicht als Tourist. Genauso doof finde ich diese Zeitwettkämpfe. Wer schafft wie viele Achttausender so kürzester Zeit usw. Sinnlos. Jepp. Bequem mit der Gondel auf die Gipfel gefahren. 😊 Ich vertiefe mich gerne in dieses Thema, und schaue auch so viele Videos dazu wie ich finden kann, aber selbst sehe ich keinen Grund für mich auf einen Berg zu klettern. Wandern ja, auch gerne weit und lang, aber Bergsteigen nein. Den K2 werde ich trotzdem irgendwann mal von unten unter die Lupe nehmen. Das ist schon Abenteuer genug dort überhaupt hin zu kommen. Reicht mir vollkommen. Vielen Dank fürs Vorbeischauen und gefallen. LG JC -
feedback jeder art Des Berges Schatten am Horizont
Joshua Coan veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Mit der Dämmerung schleicht mir die Kälte durch alle Schichten, sogar bis unter die nackte Haut. Eine unsichtbare Hand, erstickt beharrlich, langsam und unnachgiebig die Lebensflamme in mir. Drückt mich unwiderstehlich sanft in den Tod. Der Todeswind flüstert grimmige Worte der Gleichgültigkeit. Als spricht die Natur über meine Wertlosigkeit. Ich will mich nicht mehr regen. Der Sauerstoff verbraucht. Und kleiner schrumpft der Flamme leben, bald ist sie mir ausgehaucht. Ich, einer von vielen, einer von denen, die eben nicht immer überleben. Und die Dunkelheit zwischen den Gedanken wird länger. Ich höre mein Kind und sehe meine Frau, demütige mich selbst dabei, mit der Frage: Weshalb bin ich nicht bei ihnen sondern hier? Dort am Horizont, sticht sein Schatten in den Himmel hoch. Bis in die noch sichtbare Ferne, fällt sein Thron auf sein Land darunter. Mein letzter Blick auf das letzte Sonnenlicht, dann schließen sich die Augen und ich kauere in mich zurück. Alles außerhalb wird still. Wissend dass die Nacht mich erreicht. Unwissend, ob mein entseelter Leib, vielleicht für immer hier oben bleibt. Erster Teil meiner Serie: „Die Geister des K2“ -
feedback jeder art Das Spiel mit unserer Angst und unserem Glauben
Joshua Coan kommentierte Die Traube's Thema in der Kategorie Sachtexte
Hallo @Die Traube, Anders gefragt: Haben wir es jemals gewusst? Werden wir es jemals wissen? Mit einem einzigen einfachen Wort: Achtsamkeit. War das ein Wortverdreher am Schluss? Müsste es nicht heißen: "...von der Lüge der Norm?" Macht so mehr Sinn für mich. Das gab es damals im alten Rom schon. Die nannten sich die "Stoa". Mark Aurel und Seneca ihre bekanntesten Vertreter. 😉 Spaß beiseite, ich weiß was du meinst, aber das müsste genauer definiert werden. Das Wort hier heißt: Ignoranz. Alles in allem ein sehr offen gehaltener Text, der einen Hinweis gibt, aber nichts wirklich konkret anfasst. Ein Fingerzeig. Ich nehme an, dass und nicht mehr war die Intension des ganzen? LG JC -
Von mir aus. Aber box die Leute durch die Blume, sonst machst du mir nämlich Arbeit und das mag ich nicht. LG JC
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Hallo @Terrapin, Ich mag ja Leute die kein Blatt vor den Mund nehmen... aber a bissl freundlicher geht scho, gel? Sonst bekomme ich noch einen schlechten Eindruck von dir. LG JC Hallo @oxope, da muss ich Terrapin recht geben, mit Lyrik hat das wenig zu tun. Als Kunst empfinde ich es wahrlich auch nicht. Da ist noch Luft nach oben! LG JC
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feedback jeder art Hier und da zu später Stunde
Joshua Coan kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Hallo @Haselschnasel, Das hast du sehr gut erkannt. Daran darfst du dich auch gerne halten, wenn ich mir deinen Kommentar hier durchlese. Der nächste dieser Art wird seitens der Moderation kommentarlos gelöscht. Und noch unsere Netiquette für dich zum nachlesen. https://poeten.de/netiquette.html/ mfG Das Moderationsteam JC -
feedback jeder art Der Obdachlose und der Dichter
Joshua Coan kommentierte Guenk's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Ein kleiner Hinweis: Der Emoji genügt für ein einfaches "Danke". mfG Das Moderationsteam JC -
feedback jeder art Verborgene Schönheit
Joshua Coan kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Es ist Sartres Versuch einer Ontologie. Hab´s 2011 das letzte Mal in der Hand gehabt. Wenn du dein philosophisches Verständnis erweitern willst, warum nicht? Wenn es dir nicht gefällt, auch gut. Mit 1000 Seiten eignet es sich hervorragend als Türstopper. Jedenfalls wirst du deine Blume danach mit anderen Augen sehen. LG JC -
feedback jeder art Die Fliegen sind geblieben
Joshua Coan veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Draußen tobt das Leben Ich höre es gedämpft durch die Fensterscheiben Hinter geschlossenen jalousinen vermute ich den Tag Das Licht könnte die Sonne sein Auf all die Dinge die sich bewegen Wir beide aber sind liegen geblieben In einem Raum voller Fliegen Folgen meine Augen den wirren Punkten im Zimmer Hin und wieder landen sie auf dir Bis ich sie aufschrecke Wenn ich dich berühre Irgendwann nicht mehr Dann landen sie auch auf mir Bis es soweit ist Erleichtere ich mich erneut hier Denn noch immer hält mich mein Verlangen gefangen Glaubst du ich wollte das es so endet? Das der einzige Trost das kommende Dunkel Das Blatt für mich zum Frieden wendet? Ich gebe dir die Schuld… …ach jetzt egal Erbärmliches Glück der Kadaver das ich lebend noch genieße Bis ich das laute Summen nicht mehr höre Und ihr Krabbeln auf meiner Haut nicht mehr spüre Hunger hab ich lange schon keinen mehr Wir sind gegangen Das Leben ist geblieben Und die Liebe für die Fliegen 🪰 -
feedback jeder art Verborgene Schönheit
Joshua Coan kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Das wird wirklich heftig kann ich dir sagen. Solltest du dich für "Das Sein und das Nichts" entscheiden, dann sag ich dir was ich jedem sage der sich an dieses Buch heranwagen will: Lass um Gottes Willen die Einleitung aus und starte direkt bei Kapitel 1. So schlimm ist es nicht im Rest wie in der Einleitung des Ganzen. Hust... tja, so viel dazu. Sartre passt halt verdammt gut zu deinem letzten Satz. Daher habe ich ihn hier gerne von Uwe in meinen Kommentar mit einfließen lassen. Es ist und bleibt eine persönliche Wertung. Selbst wenn wir perfekt geformt wären, für Oktopussaußeridische wären wir vermutlich missgestaltete Wesen, denen es an Gliedmaßen mangelt und somit unvollkommen und hässlich wären wir. Da darfst du natürlich übertreiben wie du willst. Erinnert mich an Huxley und seine Rosenbetrachtung während seines Meskalin Selbstversuches. Ich gebe dir also dennoch ein Like. Denn so betrachtet, ist dein Gedicht ja schön! ☺️ LG JC -
feedback jeder art Verborgene Schönheit
Joshua Coan kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Hallo Delf. Also der Inhalt ist nett von der Idee, aber leider völlig falsch vom Denkansatz. Schönheit ist nichts fassbares an sich. Es hat keine Masse oder wechselwirkt mit etwas. Schönheit existiert nur in dem Für-Sich Teil, nicht dem An-Sich der Dinge. Wenn ich Sartre noch recht in Erinnerung habe. Es gibt keine Schönheit und auch nichts was "gut" ist. Das sind einfache Labels. Könnte die Blume sich selbst wahrnehmen, könnte sie sich selbst als schön definieren, da es aber eher unwahrscheinlich ist (außer in der Cartoonwelt) existiert die Schönheit nicht ohne einen Betrachter. Das ganze Universum kann wie ein perfektes Uhrwerk ineinander greifen, so lange niemand Für-Sich es als Schön, vollkommen, perfekt, gut, schlecht, sonstwas bezeichnet, gibt es jenes auch nicht. In deinem Gedichtfall hieße der letzte Satz also einfach ohne Betrachter: Sie ist. @Stavanger, du und ich habens gelesen. @Wannovius, vergiss das "Amen" nicht nach der Bibelstunde. LG JC -
feedback jeder art Die Sommerzeit
Joshua Coan kommentierte Elena Schamber's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Solltest du dringend nachholen. Zwei Kommentare nacheinander setzen ist auch nicht erlaubt übrigens... 😄- 5 Antworten
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feedback jeder art Die Sommerzeit
Joshua Coan kommentierte Elena Schamber's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
@Elena Schamber, du darfst nicht die erste sein die dein eigenes Thema kommentiert. Bitte die Forumsregeln beachten! mfG Das Moderationsteam JC- 5 Antworten
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feedback jeder art Die Magie der Liebe
Joshua Coan kommentierte Teddybär's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Herbert, es geht auch anders... Die Magie der Triebe Wer weiß denn schon wie Liebe geht Wo man so viele Pornos dreht Keiner kann dem Drang widerstehen Wenn Gelüste um Erfüllung flehen Der Orgasmus ist eine aufgehende Sonne Alles schreit in vollkommener Wonne Doch Mannchmal ist's auch schnell vorbei Und aus der Einheit werden wieder zwei LGJC -
feedback jeder art Verloren
Joshua Coan kommentierte Vetula's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
@Vetuls, Es ist dir nicht erlaubt als erster deinen eigenen Beitrag zu kommentieren. Bitte die Forumsregeln beachten! mfG Das Moderationsteam JC -
feedback jeder art Sturzflug (Limerick)
Joshua Coan kommentierte Moni's Thema in der Kategorie Humor & Satire
@curd belesos, Antwortgedichte sind ohne das Stichwort: "Antwortgedichte erlaubt", nicht erlaubt. Bitte die Forumsregeln beachten. Wenn @Moni das noch hinzufügt, kann dein Antwortgedicht bleiben. MfG Das Moderationsteam JC -
feedback jeder art Vier am Feuer
Joshua Coan veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Draußen im Wald brennt ein Feuer auf einem Hügel. Sternenmeer der Nacht und Vollendet der Mond steigt ins Zentrum empor. Ich mache einen tiefen Zug an der langen Pfeife und halte an. Dann stelle ich mir vor wie sich Dio vorstellt, dass sich Federtanz vorstellt wie ich mir vorstelle dass sich Dio etwas vorstellt, und atme lange den Rauch aus der sich in tanzenden Wirbeln magisch mit dem leichten Wind durch das Geäst erhebt. Die Pfeife geht weiter, während Dio eine kleine Trommel schlägt und mit gesenktem Haupt und einem leisen Sprechgesang in Trance versinkt. Die Pfeife geht aus. Federtanz schnippt mit den Fingern und facht sie wieder funkend an. Und ich puste Flammen ins Lagerfeuer und mache es größer. Mehr Licht für die Erleuchtungen. Federtanz nimmt einen Zug und schwebt im Schneidersitz hinauf bis der Mond sie krönt. Dann ganz sanft und federleicht sinkt sie auf ihren orientalischen Teppich zurück. Dio macht einen Zug und pustet den Rauch mit einem scharfen Wind in die wild tanzenden Flammen, die alle möglichen Farben annehmen. Ich mache den letzten Zug und puste die Stammesgeschichte der westlichen Apachen als Luftspiegelung über unsere Köpfe. Fern von Zeit und Raum, dreht sich das Universum hier um uns. Dann kommt Ponorist aus dem Gebüsch. Zwischen seinen Händen schwebend, ein wabernder, sich drehender dicker Nebel in wechselnden Farben. „Seht mal, ich hab ein Stück Urknall gefunden. Möchte jemand etwas?“ @Ponorist, @Federtanz, @Dionysos von Enno Für euch. -
feedback jeder art Meister ihres Handwerkes (Mundwerkes)
Joshua Coan kommentierte Pegasus's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Hi @Pegasus, eine schöne Idee und auch schön umgesetzt. Den Titel würde ich in "Meister ihres Munkwerkes" ändern. Das klingt schonmal interessant. LG JC
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