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feedback jeder art São Paolo
Joshua Coan kommentierte Federtanz's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hi Federtanz, ich dachte ich schreibe dir mal und lass auch gleich meinen Eindruck hier als Trinkgeld. Hab gelächelt und gestaunt und sogar gelacht beim Klaps auf dem Rücken wo dem Kerl fast die Zähne rausgeflogen wäre. Ein ungewöhnlicher Erzählstil wie ich ihn von dir kenne. Abstrakt und modern. Eine Traumreise und eine schöne entfesselte und federleichte Sprache. Im Kopf hab ich versucht mir die geschilderten Eindrücke zusammen zu setzen und bin freudig gescheitert. Ein schöner Lesegenuss. Gerne mehr von deinen Kurzgeschichten. LG JC -
Hallo Carolus, kraftvolle Worte hast hier gefunden und ein Drama wie eine Oper auf die Vergänglichkeit und die Kürze des Seins in Worte gezaubert. Alles ohne Kitsch. LG JC
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- freudenfülle
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feedback jeder art Seelenweberin
Joshua Coan veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Nie hab ich dein Gesicht gesehen Hinter dem Schleier des Lebens Nun sind meine letzten Fäden zu Ende geknüpft Und deine Schemen erscheinen mir Hinter geschlossenen Augen Jetzt werde ich mit meinen letzten Atemzügen Endlich erfahren was mir immer schon gefehlt hat Und wissend werde ich diese Welt verlassen Dein ganzes Werk vor Augen haben- 1 Antwort
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feedback jeder art Das vierte Reich
Joshua Coan kommentierte S. Athmos Welakis's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
@Vogelflug Das ist deine Meinung und sie ist schön und gut. Nun sage ich dir als Moderator in diesem Forum wie das tatsächlich ablaufen wird: Wir werden hier keine politischen Grundsatzdiskussionen führen und auch nicht darüber diskutieren welcher Gott den längsten hat. Was ist daran so schwer zu verstehen? Wir sind und bleiben ein Gedichteforum. Über Misstände in Themen aufmerksam machen ist eine Sache, über irgendwelche Altkanzler und deren politische Agenda zu schwadronieren eine andere. Das braucht es hier nicht. Zu deiner Predigt über schlechte Lyrik zählt auch seine Meinung in ein schlechtes Gedicht zu packen, hat nichts mit Lyrik zu tun, gel? Diese Diskussionsrunde ist beendet. Ich mache das Thema hier dicht sollte noch etwas derartiges kommen, weil mir das zuwiderläuft wie die Grenzen zwischen der eigenen Meinung und Missachtung moderativer Hinweise hier verschwimmen. Solltes es noch klärungsbedarf geben dann jederzeit über PN. Ende der Durchsage. Schönes Wochenende. -
feedback jeder art Das vierte Reich
Joshua Coan kommentierte S. Athmos Welakis's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Da stimme ich Uschi zu. Für mich war das auch genug Politik in einem Lyrik-Forum. Poeten.de nicht Politik.de. Ich will nix mehr lesen von Helmuts und Angelo Merkos oder ähnliches. Und auch keine Meinungsmache mehr in den Kommentaren. Hier im Forum gibt es keine Rechtspopulisten und auch keine Nazis, dafür sorgt die Moderation. Wem das nicht passt, der darf gerne über die böse "Zensur" hier schimpfen und sich dann beleidigt davontrollen. Adieu. Zurück zu Goethe, Schiller und Rilke ect. MfG Das Moderationsteam -
feedback jeder art Das vierte Reich
Joshua Coan kommentierte S. Athmos Welakis's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
@S. Athmos Welakis Sollte ich dir für deinen letzten Kommentar einen lustigen oder traurigen Emoji schicken? Oder vielleicht besser einen Kackhaufen? Du unterstellst mir und Claudi also wir würden absichtlich vom Inhalt ablenken wollen in Vogelflugs Thema? -
feedback jeder art Das vierte Reich
Joshua Coan kommentierte S. Athmos Welakis's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Hinweis der Moderation: Hallo zusammen. Ok, wäre das geklärt, wieder zurück zum Thema des Autors. Vielen Dank. mfG Das Moderationsteam JC -
feedback jeder art Opa Geilser ist tot
Joshua Coan kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie Satire, Jux und Tollerei
Hi Delf. Also was Würze angeht, so verliert man diese im Alter leider viel zu oft. Ach so! Würde! Ja die auch. Hauptsache aber, wie schon richtig erkannt, der Abgang war geil. Vielen Dank für deinen würdevollen Kommentar zu diesem würdelosen Text. LG JC -
feedback jeder art leerer Raum
Joshua Coan kommentierte Mary Cassett's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hi @Mary Cassett, bildstarke Beschreibung und eine gelungene Pointe am Schluss. Ein Aha! Wow! Und Stark! Von mir. LG JC -
feedback jeder art The Halls of the Dwarfs
Joshua Coan kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Fremdsprachige & Mundartgedichte
Hi Delf. Hattest du es nicht schon einmal auch in deutsch veröffentlicht? Oder war es ein ähnliches? Gefällt mir jedenfalls sehr gut. LG JC -
feedback jeder art Durch Schaffenskraft die ihn reich macht
Joshua Coan kommentierte Ralf T.'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
@Anaximandala Es wird lustiger wenn du es richtig schreibst: Annalen. Was gemeint ist soll sich der Lesende denken. Grinsende Grüße JC -
feedback jeder art Bauernaufstand
Joshua Coan kommentierte heiku's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
@heiku Das alles was du in deinem Kommentar schreibst drückt dein Thema nicht aus. Anhand dessen habe ich deinen Text beurteilt. Das Gendern hat immer noch nichts mit den Demos der Bauern zu tun. Es passt absolut nicht zu dem Thema. Wollen wir nur hoffen das die so klug sind und nicht auch noch die Alternative wählen... denn die wollen ihnen nämlich alle Subventionen streichen. LG JC -
feedback jeder art Nur lamentieren?
Joshua Coan kommentierte horstgrosse2's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Was uns bleibt, ist dass wir uns gegenseitig helfen und unterstützen und nicht auf die Politik warten. LG JC -
feedback jeder art Nur lamentieren?
Joshua Coan kommentierte horstgrosse2's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Hallo @horstgrosse2, gut zusammengefasst. Deine Ansicht gefällt mir. Wir haben das Protestrecht in Deutschland und das ist auch gut so. So soll es bleiben. Nur darf es nicht in Willkür und Vandalismus ausschlagen, wie diejenigen die Habeck bedroht hatten. Das hat mit Protestfreiheit nichts mehr zu tun. Meine bescheidenen Gedanken dazu. LG JC -
feedback jeder art Gras im Wind
Joshua Coan kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo @Werkstaedter, vielen Dank dass du da auch mal kritisch zur Form kommentierst zu meiner Kurzgeschichte. Das kommt selten vor bei Kurzgeschichten, meine ich doch zumindest hier bei uns. Das mit dem zwischen die Backen schieben, da hast du mich erwischt. Auch ich musste bei den Wörtern Nüsse und Backen kurz mal an Hörnchen denken, dass fällt mir wieder ein. Ich hab es dann dabei belassen, weil ich es für keine großen Makel hielt. Vielleicht ändere ich es noch die Tage. Ich wollte die karge Kost -Nüsse und getrocknete Früchte -noch irgendwie unterbringen, mit der er sich seit Tagen begnügen muss. Vielen Dank für deine Sicht auf den Text, das bedeutet mir wirklich viel. LG JC -
feedback jeder art Bauernaufstand
Joshua Coan kommentierte heiku's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Komm her du! Und lass dich drücken! 😘 Natürlich. Mein Kumpel zum Beispiel ist was das politische angeht komplett anderer Meinung als ich. Trotzdem ist und bleibt er mein Kumpel. Es geht also. Disput? Soweit würde ich nicht gehen. Aber sollten wir nicht wenigsten diskutieren dürfen? Jetzt hast du mich schon neugierig gemacht... vorausgesetzt Heiku hat nichts dagegen. Ist ja sein Faden. LG JC -
feedback jeder art Bauernaufstand
Joshua Coan kommentierte heiku's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Hi Heiku, Zum Inhalt: Schon. Um diesen Diesel herzustellen braucht man Rohöl. Das wird aus der Erde gebohrt. Aus den Arterien des Planeten sozusagen. Zusammen mit der Natur und der Umwelt. Das müssen wir. Jeder einzelne. Auf die Politik ist kein Verlass, zumindest das mindeste wird getan, was aber nicht ausreicht. Upps, falsches Thema! Wie kommst du hier vom Bauernstreik zum Gendern? Gaaaanz andere Baustelle. Hier werden zwei Themen miteinander vermengt, die ihren einzigen gemeinsamen Nenner bei dem ewig gestrigen Pöbelpack haben, die den Bauernaufstand natürlich wieder für ihre Zwecke instrumentalisieren. Ts, ts, ts, ts... Das Problem der Verklärung der Vergangenheit. "Früher war alles besser." Nein war es nicht! Das Gehirn blickt mit einer rosaroten Brille in die Vergangenheit, die ganz sicher nicht besser war als das Heute. Aber natürlich haben das die selben Leute sicher damals schon gesagt: "Früher war alles besser", und die davor... und die davor. Wie es war, ist vorbei. Und es wird immer besser und schlechter zugleich. Das ist die traurige Wahrheit der Realisten. In dem Sinne: Auf bessere Zeiten! LG JC -
feedback jeder art Gras im Wind
Joshua Coan kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo zusammen, mich überkam die Inspiration zu dieser Geschichte als ich einem ehemaligen Arbeitskollegen der die Scharfschützenausbildung beim Bund absolviert hatte, zuhörte was die da genau gemacht haben und wie das so abläuft. Eine Fortsetzung ist eigentlich nicht geplannt, aber mal sehen wohin es Kenji noch verschlägt. Die Geschichte spielt wahrscheinlich im zweiten Weltkrieg irgendwo im Süd-Pazifik. Meine Intension war den Leser mitfühlen zu lassen, die ganzen Anstrengungen eines Einzelkämpfers, alleine in der Wildnis und dazu die Zweifel, war da wirklich ein Feind im Gras? Und wenn ja, war er ebenso froh entkommen zu sein wie er? Das dürfen sich die Lesenden gerne selbst ausmalen. Vielen Dank für den Besuch! LG JC -
feedback jeder art Gras im Wind
Joshua Coan veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Kenji Okabe, ein Vierundreißigjähriger japanischer Scharfschütze, stand mit seinem langen Gewehr im Arm wie ein Baby haltend, am Waldrand auf dem Hügel und blickte auf die Ebene vor ihm hinab. Er war verdreckt mit Schlamm von oben bis unten. Überall stachen Grashalmbüschel aus seiner Montur. Auch sein Gewehr war bestens getarnt und eingewickelt. Zwei Tage lang war er in dem kleinen Waldstück, das nun hinter ihm lag, umhergekrochen, in Erwartung auf einen Feind zu stoßen. Als sein Magen knurrte, schob er sich trockene Feldfrüchte und Nüsse zwischen die Backen. Eine volle Stunde hatte er das Feld mit dem hohen Gras vor sich schon im Blick. Nichts verdächtiges regte sich, nur der starke Wind, der von Rechts die Klippen hochkam, zerzauste die Halme immer wieder. Das nächste Waldstück lag hinter kleinen Hügeln in der Ferne. Ein Fußweg von fünfzehn bis zwanzig Minuten. Für einen Scharfschützen wie ihn bedeutete es einen Schleichweg von mehreren Stunden. Die Wolken am Himmel rasten vorbei und wechselten sich im Lichtspiel mit der Sonne auf die Landschaft unter ihm ab. Gerade schob sich wieder eine Wolke vor die Sonne und verdunkelte das Feld unter ihm. Er nutzte die Gelegenheit und setzte sich endlich in Bewegung. Da es keine Möglichkeit gab, die steile Strecke vom Wald hinunter ins Feld ungesehen zu passieren, versuchte er sie so schnell er konnte hinter sich zu bringen und rutschte und sprang die paar Meter hinab. Schließlich landete direkt vor den ersten großen Halmen und warf sich auf den Bauch liegend. Wieder Abwartend. Lauschend. Oben hatte er sich den Weg gut eingeprägt gehabt, so setzte er sich robbend auf dem Bauch in Bewegung. Unglaublich träge und unglaublich langsam, ohne Sicht nach Vorne im hohen Gras, das nach Meerwasser roch. Als die Wolke wieder weitergezogen war und die Sonne das Feld wieder erhellte, hielt er inne. Ohne jede Regung verharrte er während Käfer und Spinnen über ihn hinwegkrochen. Als es mit der nächsten Wolke wieder dunkler wurde, robbte er weiter. Eine Stunde des Schleichens wie eine Schlange verging. Schließlich musste er doch noch einmal nachsehen wo er war. Millimeter für Millimeter hob er den Kopf langsam über die Halme. Es wurde wieder hell. Plötzlich zuckte er innerlich zusammen. Ihm war als sei ein gutes Stück vor ihm etwas blitzschnell ins Gras hinab getaucht. Etwas mit menschlichen Schemen, getarnt wie er in Gräsern und Flechten. Das Herz pochte. Der Griff am Gewehr wurde fester. Hatte er einen Fehler gemacht, sich am Waldrand entblößt? War er längst ausfindig gemacht worden vom Feind? Er schnaufte angestrengt, schluckte dann aber und verlangsamte seine Atmung wieder. Nun galt es die Nerven zu bewahren. Keine hektischen unnatürlichen Bewegungen gegen den Wind und die Richtung der sich biegenden Grashalme. Der Feind war wahrscheinlich wie er ein Scharfschütze und würde das Feld nun ebenso genau beobachten wie er. Innerlich tobte ein Sturm in ihm, aber sein Verstand hielt seine Instinkte in Disziplin. Ruhig wie eben zuvor auch, bewegte er sich weiter. Nervös, angespannt, geladen, jedoch gelassen, ruhig und geduldig zugleich. Er schlug einen Bogen zur linken. Als eine weitere Stunde vergangen war, traute er sich wieder mit dem Kopf langsam nach oben. Nichts zu sehen. Der Feind konnte überall sein. Vor ihm, hinter ihm, einige Meter neben ihm… Als das Spiel von Schatten und Licht wieder zu Licht wechselte, tauchte er ab und verharrte. So sehr er auch angestrengt versuchte etwas verdächtiges zu hören, der laute Wind übertönte alles. Was auch für ihn den Vorteil brauchte nicht gehört zu werden. Er schloss die Augen für einige Momente und klammerte sein Gewehr fester. Langsam machte sich die Erschöpfung breit und der Schweiß tropfte von seiner Stirn. Über sein Gesicht krabbelte eine große Spinne und in seiner Nase juckte es stark. Er drückte seine Nase mit aller Kraft zu, dann wischte er sie ab und setzte sich wieder kriechend in Bewegung. Nach einer weiteren Stunde war das hohe Grasfeld schließlich zu Ende. Er sah die Wiesenhügelkette vor ihm. Was sollte er nun tun… Das nächste Gebüsch stand etwas in der Ferne über offenem Feld. Der Feind würde sicher nur darauf warten, dass er aus der Deckung kam. Doch er riskierte es. Er robbte so seitlich, dass er das Grasfeld im Blick hatte. Sein Herz schlug schneller. Kurz bevor es wieder aufhellte, hatte er die Büsche schließlich erreicht. In den Boden gepresst verharrte er zwischen Dornen und Disteln. Er starrte ins Grasfeld in der Hoffnung ein Aufblitzen in der Sonne zu erkennen. Irgendeine Unform die nicht ins Bild passte, irgendwas verdächtiges… doch nichts fand er. Eine weitere Stunde verstrich und die Sonne neigte sich Richtung Meer. Endlich fasste er den Endschluss sich abzuwenden und kroch aus dem Gebüsch weiter, das nun als kleine Deckung hinter ihm lag. Kurz vor Sonnenuntergang stand er vor dem nächsten Waldabschnitt und blickte auf das Grasfeld in der Ferne zurück. Dann verschwand er als Schatten zwischen Schatten lautlos im Unterholz. -
feedback jeder art Was ist das Sehnen
Joshua Coan kommentierte Dionysos von Enno's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hi Dio! Was das Sehnen ist... eine Gute Frage und ein guter Versuch es in Worte zu Kleiden. Abschied ohne Wiedersehen ebenso wie das sich etwas herbei wünschen was in weiter Ferne, ja ganz und gar nicht erreichbar ist. Manchmal denke ich, mein ganzen Leben spielt sich immer nur in diesem Gefühl ab. Und bin ich doch mal dort wo ich es glaubte gefunden zu haben, so war es ganz anders. Das Sehnen bleibt ein Traum, bleibt das Etwas hinter dem Horizont auf offener See, wo sich unser Sehnsuchtsvoller Blick verliert. Melancholie? Gefällt mir dein Gedanke dazu und wie immer in schönen Sätzen Ausgedrückt. LG JC -
feedback jeder art Aus der Traum
Joshua Coan kommentierte Seeadler's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hau! Seeadler! Gefallen mir sehr gut deine anschaulichen Bilder zum Thema. Ja die grausame Realität ist eine schleichende Desillusionierung. Kann manchmal aber auch heilsam sein im Nachhinein... oder einfach nur kacke. Als Titel hätte auch gepasst: Guten Morgen Mr. Wolf! LG JC
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