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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Guten Morgen Letreo, eben habe ich deinen Kommentar gelesen, vielen Dank! Ja, die Schuhe... Leider fehlt die Zeit dazu, aber ich bin sicher, dieses Phänomen ist einer wissenschaftlichen Studie wert. Ich kann mich erinnern, dass für mich, als Kind, war jedes Mal ein großes Erlebnis, wenn ich mit meinem Vater ein Schuhgeschäft betrat. Liebe Grüße Carlos
  2. Hallo Nöck, so könnte ich in aller Ewigkeit den Tag anfangen. Liebe Grüße Carlos
  3. Carlos

    Aníbal

    Trotz der Maske erkannte ich ihn Zwanzig Jahre lang hatte ich ihn nicht mehr gesehen An der Kreuzung wo das Taxi hielt in dem ich auch maskiert saß Er ein Raubtier erkannte mich auch
  4. Carlos

    Impression

    Liebe Rhoberta, gerne schließe ich mich Sonjas und Anais Worten an! Von erster bis zur letzten Strophe spinnst du überzeugend deinen Gedanken. So dass der Leser sich am Schluss irgendwie, wie in einer lyrischen Katharsis, in eine bessere Welt entrückt fühlt. Merci
  5. Hallo Nöck, Gina, Sternwanderer, RittsinUs, Skalde: Vielen Dank für eure Likes! Vielen Dank, Freiform, für deinen Kommentar. Es freut mich, wenn die Stimmung dir zusagt. Vielen Dank Sonja, es geht wie Öl runter, was du schreibst. Hallo Avalo, Vielen Dank für deine Worte. Und weiẞt du was? Es ist NICHTS Erfundenes an meinem Gedicht. Bis bald Carlos
  6. Carlos

    Die Ex-Freundin

    des kleinen Prinzen ist jetzt meine Geliebte Vorhin rief ich sie an Die Sonne hatte sie schon vor Mittag aus dem Bett gejagt Langsam fängt sie den Tag an heute will sie die Fußnägel lackieren Knallrot oder lieber rosa? Lieber rosa sagte ich passt besser zu einer Dame Es wurde still am Telefon Sie wird schon etwas dazwischen finden Alles was sie mit ihrem Körper tut ist mir wichtig ich höre aufmerksam zu Wichtiger jedenfalls als die Erkundung benachbarter Asteroiden oder die Eroberung des Alls Der kleine Prinz verließ sie ihm fehlte die Geduld: Ich habe sie
  7. Hallo Kastanienblüte, Skalde, Gina, Freiform, vielen Dank für eure Likes. Danke liebe Rhoberta für deinen Kommentar. Bis bald Carlos
  8. Hallo Curd, Mir gefällt sehr gut dein Gedicht. Die vier Strophen geben sehr gut die Urlaubsstimmung am Strand wieder. Man kann regelrecht das Kommen und Gehen der Wellen sehen. Und das Spiel der Kinder. Liebe Grüße Carlos
  9. Hallo Freiform, beim Lesen deiner Kurzgeschichte hatte einen Maler vor Augen. Lange Zeit waren Maler von der Kirche und vom Adel, später von reichen Bürgern abhängig. Mit den Impressionisten erlebte die Malerei ihren Höhepunkt. Da diese Anfangs unverstanden blieben, bemühte und bemüht sich die Kritik seitdem, nicht den gleichen Fehler zu begehen. Mit dem Resultat dass Alles, das als Kunst präsentiert wird, erstmals vorsichtig bewundert wird... So steht man dann wie ein Idiot vor einem leeren Bild und versucht, es zu bewundern. Früher gingen Maler bei einem Meister in die Lehre, Goya, zum Beispiel. Picasso war der Sohn eines Zeichners, konnte bald perfekt, besser als sein Vater, zeichnen. Er beherrschte die klassische Art zu malen. So konnte er sich leisten, damit zu brechen. So wie ein Musiker erst die Töne beherrschen muss, um die atonale Musik zu kreieren. Heutzutage braucht ein Maler außer einer gründlichen Ausbildung wirklich Talent, um Erfolg zu haben, denn die Konkurrenz ist groß, viel größer als in der Vergangenheit. Liebe Grüße Carlos
  10. ein grün bemaltes ei das grün bemalte ei in deiner hand das letzte aus der schachtel
  11. Hallo no_matter, zum ersten Mal lese ich eine intelligente Disqualifikation des bekannten Spruchs. Es gefällt mir. Liebe Grüße Carlos
  12. Carlos

    Wolke und Mond

    Hallo Rubber Tree, ich wollte den lateinischen Namen schreiben, klingt aber nicht gut. Wirklich ein schönes Gedicht. Man muss schon ein wenig ein Neidgefühl unterdrücken. Schon der Titel ist Klasse! Nicht Spektakuläres versprechend, schlicht, sachlich. Vielleicht wirst du eines Tages als der Verfasser von "Wolke und Mond" erwähnt. Möge Sonnenuntergangs Wunsch, der auch der Meinige ist, in Erfüllung gehen! Liebe Grüße Carlos
  13. Hallo Freiform, Gina, Anais, Rhoberta, Joshua, Lichtsammlerin, Sternwanderer, Zarathustra, Sonnenuntergang, vielen Dank für eure Likes. Vielen Dank für eure Kommentare, für die Beschäftigung mit meinem Gedicht Lichtsammlerin, Sternwanderer, Zarathustra. Am besten erzähle ich euch, wie meine Zeilen entstanden sind: Gelangweilt habe ich im Fernsehen ein Programm nach dem anderen eingeschaltet und festgestellt, dass mir alle diese Filme, was ja eine Simulation der Wirklichkeit ist, gelangweilen. Mehr als die Realität selbst. Das habe ich aufgeschrieben. Und dann fiel mir ein etwas, was ich auch im Fernsehen gesehen hatte, nämlich ein Dokumentarfilm über eine kleine Insel im Pazifischen Ozean, wo zwanzig Tausend Schlangen leben. Sie haben nichts zu fressen. Wenn der Frühling kommt, klettern sie auf die Bäume und, als Zweige getarnt, warten sie auf die Ankunft von Tausenden von kleinen Vôgeln... Wie ihr seht, es steckt kein tieferer Gedanke hinter meinen Versen. Diese Erklärung meinerseits ist das Mindeste, was ich tun kann und gerne tue, um mich bei euch zu bedanken. Viele liebe Grüße Carlos
  14. der realität langweilt mich mehr als die realität selbst wäre tödlich für mich wenn ich ein vogel wäre wenn die schlangen im frühling sich als zweige ausgeben
  15. Im alten Rom war es schlimmer. Ein Schwamm für alle statt Papier und wirklich öffentlich nicht so wie hier.
  16. Hallo Joshua, dein Gedicht lädt zum Mittrinken ein. Man merkt, dass du genau weißt, was du sagen willst. Liebe Grüße Carlos
  17. Hallo Christian, ich muss mich nochmal melden: Ich habe nur Gutes in deinen Worten gesehen. Die Situationskomik, die du erwähnst, ist genau was ich vom Leser erwartet habe. Vielleicht hätte ich es unter der Rubrik "Humorvolles" einstellen sollen. Liebe Grüße und danke nochmals für dein Interesse. Carlos
  18. Ich bin schon soweit. Vielen Dank für deine Worte Christian. Liebe Grüße Carlos
  19. Hallo Skalde, hallo Joshua, hallo Freiform, hallo Gina, hallo Josina: Herzlichen Dank für eure Zustimmung! Vielen Dank, liebe Rhoberta, für deine Worte, für die Korrektur. Wobei ich das letzte Wort (ist) absichtlich weggelassen habe. Ich wünsche euch einen schönen Tag! Liebe Grüße Carlos
  20. Carlos

    es vergeht kein tag

    an dem sie nicht ihren letzten liebhaber erwähnt vorhin beim frühstück erfuhr ich wie er spiegeleier zubereitete auch die vor ihm werden täglich erwähnt ich übe mich in geduld was auch ein teil der liebe
  21. Carlos

    Zirrus

    Hi Rubber Tree, a beautiful poem, without doubt. That's life! Best regards Carlos
  22. Nun, wie viele Freiforms gibt es? Die Qualität deiner Schriften schwankt sehr. Dies, zum Beispiel, ist ein Meisterstück! Liebe Grüße Carlos
  23. You are right my friend. No mask can help! I wish you a nice evening Carlos
  24. Hallo Joshua, dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Es könnte auch im "Sinnestanz" stehen. Liebe ist eine ernste Sache. Der Schlussvers ist exzellent. Liebe Grüße Carlos
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