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Freiform

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Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Hallo Lichtsammlerin, Ich danke dir ganz herzlich für deinen Besuch, den schönen Kommentar und für das wiederholte Korrektur lesen! Du hast Recht, der Text wirkt in Teilen noch wie ein Entwurf. Ich habe ihn noch einmal überarbeitet, in der Hoffnung, dass er einen ausgereifteren Eindruck hinterlässt. Dankeschön! grüßend Freiform Wenn der Puls in die Höhe schnellt Ja, dann ist es gewiss, du lebst. Lebst! Und ist es dann nicht ganz egal, dass es dir heute nicht so gut geht? Ja, ich weiß, das eigene Wohlbefinden steht stets an erster Stelle, werfe der den ersten Stein, bei dem es nicht so ist. Aber muss man deshalb direkt in den Abgrund blicken? Der nichts anderes als Verderben oder Schlimmeres verspricht. Richte doch deinen Blick einmal nach oben. Auch wenn der Himmel mit dunklen Wolken verhangen ist, so weißt du zumindest, dass dich dahinter ein strahlendes Blau erwartet und die Sonne dir vielleicht ihr Lächeln schenken wird. Ja, ich weiß, ein Pessimist wird jetzt wahrscheinlich an Sonnenbrand oder das Ozonloch denken. Nur bedenke, schlechte Gedanken fabrizieren auch nur schlechte Gefühle. Vielleicht magst du sie zur Seite schieben. Erinnere dich doch lieber an bessere Zeiten, die Liebe, dein Lieblingsessen oder einen guten Tropfen Wein. Es gehört sehr wenig dazu, glücklich zu sein. Eine Umarmung, oder ein Lächeln, können schon ausreichen, und die dickste Wolkenschicht löst sich augenblicklich auf. Beim Auflösen entsteht dann ein Gemälde, das den Himmel nur für eine kurze Zeit ziert, und das nur für dich entsteht. Nur für dich! Wenn der Puls in die Höhe schnellt, ja, dann lebst du noch. Genieße es in vollen Zügen, denn es könnte gleich schon vorbei sein.
  2. Ja, dann ist es gewiss, du lebst noch. Lebst! Und ist es dann nicht ganz egal, dass es dir heute nicht gut geht? Ja, ich weiß, das eigene Wohlbefinden steht stets an erster Stelle, werfe der den ersten Stein, bei dem es nicht so ist. Aber muss man deshalb direkt in den Abgrund blicken, der nichts anderes als Verderben oder Schlimmeres bereithält. Richte doch deinen Blick nach oben, auch wenn der Himmel momentan mit dunklen Wolken verhangen ist, so weißt du zumindest, dass dahinter dich strahlendes Blau erwartet. Die Sonne dir vielleicht ihr lächeln schenken wird. Ja, ich weiß, der Pessimist wird jetzt direkt an Sonnenbrand oder das Ozonloch denken. Nur schlechte Gedanken, fabrizieren auch nur schlechte Gefühle, schiebe sie deshalb vorzugsweise beiseite. Erinnere dich doch lieber an die besseren Zeiten, an die der Liebe, deinem Lieblingsessen oder von einem guten Tropfen Wein. Es gehört sehr wenig dazu, glücklich zu sein. Eine Umarmung oder ein Lächeln können schon ausreichen, und die dickste Wolkenschicht löst sich augenblicklich auf. Hinterlässt ein Gemälde, das den Himmel für kurze Zeit ziert, und das nur für dich entsteht. Nur für dich! Wenn der Puls in die Höhe schnellt, ja, dann lebst du noch. Genieße es in vollen Zügen, denn es könnte gleich schon vorbei sein.
  3. Freiform

    Abgang

    In meinem Schlauch nur noch ein Tropfen Wein in ihm spiegelt sich meines ganzen Lebens Schein In dem Tropfen glänzen die Facetten doch im Gang der Dinge sind sie nicht zu retten Es wird Zeit den Tropfen zu verkosten und mit seinem Abgang verlass ich meine Posten
  4. Hallo Windreiter, die Gliederung macht den Text optisch direkt schmackhafter, empfinde ich jedenfalls so. Deine Einzigartigkeit sei dir unbenommen, wer hofft nicht, dass seine Werke einen wiedererkennungswert haben. Im besten Fall der Inhalt eines Textes einem Leser sogar verrät wer der Autor ist. Das sieht in der Realität meistens anders aus. Bei der Maße an Veröffentlichungen kannst du schreiben was du willst, wenn du lange genug suchst, wirst du deine Kopie finden. Mir ist es noch nicht gelungen, einen Autor anhand seiner Inhalte zu erkennen, wenn überhaupt, dann nur an Stielmitteln, die ein Autor konsequent einsetzt. Als Beispiel möchte ich einmal Perry nennen, der im Laufe der Jahre den Aufbau seiner Texte vereinheitlicht hat. Alles klein geschrieben, keine Interpunktion usw. dadurch kann ich seine Werke optisch sofort zuordnen. Inhaltlich haben seine Arbeiten einen hohen Wiedererkennungswert, und so sehr ich seine Arbeiten schätze, nur anhand der Textinhalte würde ich ihn nicht zwingend wiedererkennen. Viele Schreiber sitzen in derselben Zwickmühle und ein jeder muss schauen wie er seinen Weg findet und wie er glaubt Leser zu erreichen. Von daher auf weiter gutes Gelingen! grüßend Freiform
  5. Hallo Gutmensch, noch einmal zur Ausdrucksform, in Teil 1 schreibst du: „Selbstverständlich waren das Hirngespinste eines alte Säufers aber wie konnte er sich so gewählt und flüssig artikulieren?“ In dem Charakter deiner Geschichte, handelt es sich um einen vermögenden Adeligen, der dementsprechend eine angemessene Erziehung in Bildung und Sprache genossen haben wird. Auch wenn das Schicksal in der Geschichte ihn unter die Brücke verschlagen hat und er mittellos ist, ist sein letzter Reichtum seine Erziehung und Bildung. Die wird er sprachlich nicht sofort opfern, nur weil sein Bett unter freiem Himmel steht. Menschen wollen mit ihrer Sprache nicht nur banal kommunizieren, sondern auch darstellen, wo sie herkommen und welche Bildung sie genossen, oder was sie schon alles erlebt haben. Sie wollen sich abheben und Distanz aufbauen. Von daher würde ich schon darauf achten, dass du in den Dialogen und Handlung versuchst, deinen verschiedenen Charakteren bestimmte Merkmale mitzugeben. Das macht eine Geschichte für mich als Leser lebendiger und realistischer, auch wenn es sich um Fantasy handelt. Auf gutes Gelingen! grüßend Freiform
  6. Freiform

    Ich weiß

    Hallo Letreo, willkommen im Forum! Es freut mich sehr, dass ich mit meinen Zeilen berühren konnte. Was will mehr als Schreiber. Dankeschön! grüßend Freiform
  7. Hallo Lichtsammlerin, hier würde ich entweder schreiben: Groß wollte ich sein dir ebenbürtig oder Groß wollte ich sein auf einer Stufe mit dir stehen So wie es da steht, klingt es für mich wenig attraktiv formuliert! grüßend Freiform
  8. Freiform

    Ich weiß

    Hallo Lichtsammlerin, einen herzlichen Dank für das aufmerksame lesen! Bei mir wird man ja immer fündig. Das Wort Absprung finde ich schon passend. Für mich geht mit dem Wort Absprung ein Gefühl von Angst einher. Trau ich mich zu springen, oder nicht. Aber wie du richtig bemerkst ist das mehr persönliches empfinden. Freut mich sehr das der Text die bewegt hat! Dankeschön! grüßend Freiform
  9. Freiform

    Stilles Glück

    siehste, da war ich wieder der Depp :ditsch:
  10. Hallo Windreiter, gerne und interessiert habe ich deine philosophische Betrachtung der Einzigartigkeit gelesen. Dein Schreibstil entspricht nicht ganz meinen Lese vorlieben, was ich dir nicht ankreiden mag, so war es für mich etwas zäh. Aus diesem subjektiven Eindruck heraus, würde ich anregen wollen, den Text vielleicht in der Aussage etwas zu straffen. Formulierungen wie: „ein Vogel aus vollem Herzen trällert, dass es mir Tränen in die Augen treibt.“ Empfinde ich in einer Philosophischen Betrachtung etwas überzogen. Hier sollte es meiner Meinung nach etwas nüchterner zugehen. Insgesamt würde ich sagen, etwas weniger wäre hier mehr gewesen. Den Text etwas zu Gliedern würde helfen Textpassagen wiederzufinden, wenn man einmal aus dem Fluss gekommen ist. Das ist aber nur mein subjektiver Leseeindruck den man natürlich nicht teilen muss. Ich hoffe du kannst damit etwas anfangen. Gern gelesen! grüßend Freiform
  11. Hallo Gutmensch, aus Zeitgründen bin ich erst heute dazu gekommen die neuen Episoden nachzulesen. Für meinen Lesegeschmack geht mir das in der Story Abfolge alles ein wenig zu schnell, ich hätte mir die einzelnen Episoden etwas ausführlicher gewünscht. Vereinzelt finde ich Passagen die mir vom Ablauf her unlogisch erscheinen, da es sich hier aber um Fantasy handelt, ist das kein kritikpunkt, sondern nur mein Empfinden. Hier und da musste ich schmunzeln über die verwendete Formulierung. z.B. „Ich glaube ich habe nie vorher oder nachher innigere Umarmungen und abgeknutsche gesehen, schon gar nicht von einer Königin.“ Sie fallen für mich aus dem Rahmen des allgemeinen Textes und können sich einer gewissen Komik für mich nicht entziehen. Insgesamt würde ich sagen, dass die Episoden ein gutes Grundgerüst für ein Projekt sind, aber noch einer ausführlichen Überarbeitung bedürfen. So mein Leseeindruck bis hierhin. Interessiert und gern gelesen! grüßend Freiform
  12. Freiform

    Stilles Glück

    Hallo Lichtsammlerin, es = das Glück. Vielleicht habe ich aber auch einen falschen Zusammenhang hergestellt und die Passage nicht kapiert. Texte zu interpretieren ist nicht gerade eine Stärke von mir. :ditsch: grüßend Freiform
  13. Freiform

    Ich weiß

    Hallo Schmuddelkind, einen herzlichen Dank für das “wunderschön”. Es freut mich sehr, dass dich meine Textidee positiv angesprochen hat. Richard Feynmans Briefwar mir nicht bekannt ( gefällt mir aber auch ), eine Themenverwandtschaft ist durchaus zu erkennen. In meinem Text habe ich bewusst vermieden, das Wort Tod zu erwähnen, weil es sich aus dem Text herauslesen lässt, hoffe ich jedenfalls. Dankeschön! grüßend Freiform Hallo Sternwanderer, der Text ist wie 99,5% meiner Texte nicht autobiographischer Natur, ich versuche nur ein Bild zum Leben zu erwecken. Wenn ich es schaffe einen Leser damit zu berühren ist das sehr schön. Ich danke dir ganz herzlich für deinen schönen Kommentar und die Gefallens Bekundung! Dankeschön! grüßend Freiform
  14. Freiform

    Der Kotzbrocken

    Hallo zoe, der Text war mal so ein spontaner Einfall. Es freut mich sehr, dass er dir ein „cool“ entlocken konnte. Manche Gesellen sollte man einfach nicht zu ernst nehmen, besonders dann wenn man bemerkt, dass sie sich selbst für scheinbar unentbehrlich halten. Dankeschön! grüßend Freiform
  15. Freiform

    Ich weiß

    Ich weiß du würdest mich schelten, wenn du sehen könntest, wie ich immer wieder deine Briefe lese und dann stundenlang in Gedanken und Träumen versunken im Sessel sitzen bleibe, während der Tag ereignislos an mir vorüberzieht. Aber ich kann nicht anders, noch nicht, und vielleicht werde ich es auch nie schaffen, das Band zwischen uns zu trennen, um mich neuen Menschen zuzuwenden. Ich erinnere mich noch genau, wie du zu mir sagtest „Wenn ich gehe, ziehe dich nicht zurück, sondern versuche, neue Liebe im Leben zu finden. Du bist so ein wunderbarer Mensch und da draußen gibt es genug andere, die es verdient hätten deine Freundschaft und Liebe zu empfangen. “Das ist jetzt schon lange her, aber irgendwie schaffe ich den Absprung nicht. Ich habe schon vieles weggegeben, was mich an unsere Zeit erinnert, um nicht immer wieder auf Schritt und Tritt an dich erinnert zu werden, aber von deinen Briefen kann ich mich einfach nicht trennen. Sie sind der Hort meines Lebens! Die beweisen, dass ich nicht nur der unnahbare Knötterkopp von nebenan bin, sondern auch ein Mensch, der etwas zu geben hat, wenn ich das auch gut zu verbergen weiß. Noch ein letztes Mal lese ich deine Zeilen und nehme sie in Gedanken mit in die Küche. Es ist spät geworden und es wird Zeit, das Abendbrot zuzubereiten. Ich glaube, du wärest stolz auf mich, wenn du sehen könntest, wie ich den Haushalt schmeiße. Du würdest dir eine spitze Bemerkung aber sicher nicht verkneifen können: „ Du hättest mir früher auch gern öfter helfen dürfen!“ Ich hätte dich dann liebevoll aber leicht beschämt angeschaut und erwidert „Ich weiß.“
  16. Freiform

    Der Kotzbrocken

    Man fragt sich was ihm widerfahren blieb ihm die Liebe stets verwehrt ganz unanständig sein gebaren er niemals andre Arbeit ehrt Er poltert stänkernd durch die Lande glaubt ihm gehört die ganze Welt dabei gehört er zu der Bande die statt Charakter besitzt nur Geld Drum zeig ich ihm mein Hinterteil und lass ihn eifrig nörgeln ich weiß das findet er nur geil doch ich lass mich nicht stören
  17. Freiform

    Stilles Glück

    Hallo Lichtsammlerin, welche Mühen? Da hat mir die Autokorrektur einen Streichgespielt. Es sollte da stehen. Doch harre nicht, wenn Zweifel spricht mit einer schönen Zunge, zwiegespalten blickt es der Versuchung ins Gesicht Guck in Ruhe, ist wie immer nur eine Anregung, die du auch in die Tonne kloppenkannst. grüßend Freiform
  18. Freiform

    Stilles Glück

    Hallo Lichtsammlerin, inhaltlich gefällt mir der Text wieder sehr gut. Ich würde es aber durchgängig in 4 Versen schreiben. Der Sprachrhythmus könnte fließender sein. Ich habe etwas gebastelt, aber so richtig flüssig ist das auch nicht. :ditsch: grüßend Freiform Still sahst du es vorüber ziehen, doch warst du ohne Klage dem Glück verbunden, mag es fliehen aus manchem dieser müden Tage Wehmütig und auch stiller werdend mag es ferne Länder sehen, staunen wie viel der Wunder sich verbergen die wiederkehren, mit leisem Raunen. Doch harre nicht, wenn Zweifel spricht mit einer schönen Zunge, Zwiegestalten blick es der Versuchung ins Gesicht durchschau der Tücke Wortgewalten Die lockt mit einer Leichtigkeit als wäre alles Glück dir nah in einer Stunde Dunkelheit die kaum ein Mensch je weichen sah. Immer war es auf der Reise fort und manchmal gingst du mit lächelnd und auf diese Weise hielt das Leben mit dir Schritt. Dann lag es dort am Wegesrand vergessen, jedem Blick entzogen und du strecktest deine Hand warst leicht, ganz leicht als du es aufgehoben. Das Glück erlebst du heute anders siehst es mal hier und auch mal dort du schreibst es leise Vers an Vers es wohnt bei dir im Wort.
  19. Hallo Joshua Coan, hier könnte man eine schöne Kurzgeschichte draus machen. Das Thema gibt das her. grüßend Freiform
  20. Freiform

    Hey Du

    Hallo eiselfe, ich danke dir ganz herzlich, dass du dir die Zeit genommen hast einmal reinzuhören. Es freut mich sehr zu hören, dass dir die Darbietung gefallen hat. Glücklicherweise, habe ich „Hey Du“ schon vor langer Zeit gefunden und erfolgreich an mich gebunden ^^ Dankeschön! grüßend Freiform
  21. Freiform

    Der lange Weg zu dir

    Hallo Schmuddelkind, Ich danke dir ganz herzlich für deinen Besuch und die ausführliche Textanalyse! Es freut mich sehr, dass du mit meinem Text etwas anfangen kannst und er dich positiv angesprochen hat. Dankeschön! :welcome_yellow: grüßend Freiform
  22. Hallo Sternwanderer, Mit „Als ich mein Lebenbegann“ wird von den meisten Lesern, wahrscheinlich als Zeitpunkt der Geburtverstanden werden, so war es bei mir jedenfalls. Warum konkretisierst du dieAussage nicht, wenn du sie so nicht verstanden wissen willst? Z.B. Als ich anfing meine eigenen Entscheidungen zu treffen oder Als ich lernt auf eigenen Füßen zu stehen grüßend Freiform
  23. Freiform

    An deiner Brust

    Hallo Carlos Larea, Ich danke dir ganz herzlich für deinen Besuch und den schönen Kommentar! Ob eine Frau etwas mit dem Brief von Lyrich anfangen kann, steht wohl in den Sternen. Wer kann schon die Reaktion einer Frau vorhersagen, ich sicher nicht :ditsch: Dankeschön! grüßend Freiform
  24. Hallo Gina, danke für den Tipp, das werde ich mal ausprobieren! Immerhin habe ich jetzt gelernt, das eine Geschichte anscheinend nicht mehr als 1000 Zeichen besitzen darf. grüßend Freiform Hallo Kydrian Ich danke dir ganz herzlich für deinen Besuch und den schönen Kommentar! Es freut mich sehr, dass du mit meinem Text etwas anfangen kannst. Du hast vollkommen Recht, die erste Zeile kann verwirrend sein! Zur Aufklärung, der Protagonist wartet auf seine Liebste, und während er wartet, bekommt er Nachrichten auf sein Smartphone von anderen Personen. Als Benachrichtigungston für neue Nachrichten hat er das Öffnen einer Flasche ausgewählt (Samsung Smartphone „Opener“). „Sein Smartphone köpft die zehnte Flasche Bier“ bedeutet also nichts anderes, das auf seinen Smartphone 10 Nachrichten eingegangen sind, nur halt keine von seiner Liebsten. Er ist also nicht alkoholisiert, eher liebestrunken. Ich hatte befürchtet das es vielleicht nicht verstanden wird, aber no risk no fun. Danke für dein Interesse! grüßend Freiform
  25. Freiform

    An deiner Brust

    Der Mond schleicht leuchtend übers Dach du liegst in meinen Armen nur leider liege ich noch wach an deiner Brust der Warmen Gedanken kreisen tief in mir wie kann ich dich nur Halten die Zeit ist einfach schön mit dir ich will sie nicht verwalten Drum steh ich auf und schreibe dir wie es heut um mich steht und hoffe das du glaubest mir bevor du morgen gehst
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