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Freiform

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Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Hallo Kurt, in S3V1 wechselst du meiner Meinung nach kurz den Rhythmus. Was mich nicht stören würde, wenn du ihm nicht ansonsten durchgängig treu bleiben würdest. Jedenfalls nach meinem Leseempfinden. Da du das „Komm zu mir“ in S2 schon verwendest, könnte ich mir vielleicht für S3V1 vorstellen „Und flüstern mir, halt ein dein Eilen,„ Nur ne flotte Idee, vielleicht auch vollkommen unpassend. Sehr gerne gelesen! Grüßend Freiform
  2. Ein echter Schmuddi, danke dafür, einfach köstlich wenn ich auch mehr dahinter sehe. Sehr gerne gelesen! Grüßend Freiform
  3. Freiform

    Wintereinbruch

    Hallo anais, wenn du mich fragst, vergibst du mit dem Gleichsetzen des Titels mit dem ersten Vers eine Möglichkeit, dem Bild noch mehr Ausdruck zu verleihen. Spontan würde mir „Wintereinbruch“ einfallen. Sehr gerne gelesen! Grüßend Freiform
  4. ..kenn ich leachim, sag ich auch immer.. Köstlich und sehr gerne gelesengelacht! Grüßend Freiform
  5. Freiform

    Schokolade essen?

    Du, bei mir ist das ein simple Ding, @Joshua Coan, da braucht es keine Worte! Das mach ich auch gerne, schnarche meist dabei... Grüßend Freiform Wenn die Seele nach Liebe schreit - Freiform 25.11.2020.mp3
  6. Freiform

    Altern

    Hallo Miteinander, ich danke euch ganz herzlich für die große Resonanz zu diesem Text! Ich bin jetzt mit der graphischen Darstellung nicht so zufrieden und hatte schon überlegt, den Text in ein passendes Motivbild zu kopieren. Aber nachdem ich das hingefummelt hatte, wollte ich dann doch wissen, ob das dem Text überhaupt zuträglich ist. Umso mehr freue ich mich, das auch die graphische Darstellung euch positiv angesprochen hat. Dankeschön! @Josina@Berthold@Darkjuls@Skalde@Melda-Sabine Fischer@Gina@J.W.Waldeck@Carlos@Sonja Pistracher@krampus.schatten@Joshua Coan@Letreo71@Ioannis Progakis@anais@Kurt Knecht@gummibaum Grüßend Freiform
  7. Freiform

    Schokolade essen?

    Wer kennt es nicht, der Körper steht auf und der Geist erwacht, doch die Seele bleibt noch liegen. Ein Zustand, indem man sich nicht wirklich fühlt. Denn das, was einen wirklich ausmacht, ist nicht da. Was nutzt einem ein Körper, der nur funktioniert, was ein Geist, der nur analysiert? Nichts! Ohne dieses Bindeglied Seele, das beides zu einer Einheit zusammenfügt, ist das Leben ein nichts. Wir salben unsere Körper, trainieren unseren Geist, aber was tun wir für unsere Seele? Schokolade essen?
  8. Hallo Miteinander, wenn ich solche Texte Schreibe, halte ich mir in erster Linie selbst den Spiegel vor. Durch das reflektieren fällt es mir leichter zu verinnerlichen, was wirklich an Unhaltbaren Zuständen in der Welt vor sich geht und welchen kleinen Beitrag ich leisten kann, um es abzumildern. Ich bin sicher immer noch ein Ökoterrorist sondergleichen, aber ich besser mich von Jahr zu Jahr, wenn auch nur in kleinen Schritten. Ich danke euch ganz herzlich für eure Gedanken zu meinem Text! @CB90@Wackeldackel@Nina K.@Sonja Pistracher@Letreo71@Kurt Knecht@Melda-Sabine Fischer@Skalde@Gina Grüßend Freiform
  9. Hallo Darkjuls, eine eindeutige Aufforderung für einen Mitmachfaden. Nicht mein Ding, aber einen Beitrag kann ich dir spontan anbieten. Grüßend Freiform P.S: Jetzt hatte ich doch glatt vergessen, dir noch zu hinterlassen, das mir dein Beitrag sehr gefällt. Solange es Grenzen im Kopf gibt, solange wird es wohl auch Grenzen in unserer Welt geben. Wenn ich an viele Reisen denke wo ich mich nur an Fremden Stränden besoff hätte ich nie daran gedacht das ich mit meinem unverantwortlichen Handeln einmal die Zukunft unserer Kindeskinder aufs Spiel setzen würde
  10. Hallo Joshua, ob dein Text die moderne Protestkultur widerspiegelt kann ich nicht beurteilen, aber ich entdecke Satire darin. Wenn die Corona Maßnahmen mit dem Schicksal von Anne Frank assoziiert wird, dann geht im Denkapparat einiger Protestler doch mächtig was daneben. Im nachhinein ist dann bestimmt auch die Maske schuld, wegen Sauerstoffmangel im Gehirn. Bissig geschrieben und gern gelesen! Grüßend Freiform
  11. Hallo Ikaros, ich finde deinen Text amüsant. Sehr gern gelesen! Grüßend Freiform
  12. Freiform

    Dem Abend

    Hallo gummibaum, wieder einmalig! Aus deiner Feder fließt so oft außergewöhnliches, das ich mich frage wo du das alles herholst. Sehr gerne gelesen! Grüßend Freiform
  13. Hallo Letreo, so eine Licht Therapie in den dunklen Monaten des Jahres kann schon stimmungsaufhellend wirken. Ob es jetzt Mordgelüste vertreibt kann ich nicht beurteilen, aber wünschenswert wär es schon. Sehr gern gelesen. Grüßend Freiform
  14. Hallo Loannis, ein trauriges Ende verlassen deine Zeilen, aber eine Mutter würde sich sicher darüber freuen! Sehr gerne gelesen! Grüßend Freiform
  15. Das nenn ich Poesie, Schmuddi, du hast es einfach drauf! Grüßend Freiform
  16. Hallo Carlos, America first, da hat der halbe Kontinent ein Trumptrauma, von dem es sich nicht so schnell erholen wird. ...ich auch nicht, die sind ja den ganzen Tag Fliegen am verscheuchen, wo sollten die Zeit die finden, sich auf eine Couch zu legen? Sehr gerne gelsen und sinnlos sinniert! Grüßend Freiform
  17. Freiform

    Altern

    ……… ..….. Im ……. …... Stundenglas …… ..…. zerrinnt Melancholie …… … reibt sich am Trichter des Lebens ... .. immer schneller wird Zukunft Vergangenheit .. .... und im Fluss des alltäglichen Seins …. ..…. erkenne ich die Sinnlosigkeit …. .. sich dem Wunsch hinzugeben .. . der Sand des Lebens . möge niemals a u f h ö r e n ... zu … ….......… rieseln …......… …………..............……………. ……………..................…………….. …….………….....................……………….. ……………................................……………………. ……..…….............................…………………… ……….………............................……………. ……………........................……………. ………......................…….…….. ………................………
  18. Hallo Skalde, gut das du dich mal wieder blicken lässt und was Schönes mitbringst. Sehr gerne gelesen! Grüßend Freiform
  19. Hallo @krampus.schatten, vielen dank für dein Lob! Grüßend Freiform Hallo @Sonja Pistracher als ich mir den Song heute Nachmittag noch mal angehört habe, war mir sofort klar, dass das so halbgar auf keinen Fall bleiben kann. Ich habe also umdisponiert und mich noch mal hingesetzt und den Song inklusive kleinem Solo fertig gestellt. Mix und Mastering optimiert, der Gesang ist jetzt verständlicher und das Video auf Youtube habe ich auch ausgetauscht. Ich habe dir auch direkt ein MP3 angehangen, bitte nur für den privaten Gebrauch nutzen. Grüßend Freiform Dankeschön! @melan1980@Letreo71@Gina Was eimal war - Sonja Pistarcher - Freiform -2020-11-23.mp3
  20. Hallo Carlos, wir sind nicht nur zu viele, wir sind auch zu wohlhabend und haben zu viel Urlaub und Freizeit. Dann ist unser Lebensstil, zum Teil auch so stressig geworden, dass wir meinen, uns permanent belohnen zu müssen. Hier greift eins ins andere, aber richtig erscheint mir, dass es dringend Zeit wird, unsere Population zu planen und langfristig zu senken. Dankeschön! Hallo Stefan, es gibt für sehr viele Sachen Lösungen, nur werden die nicht umgesetzt, weil es teurer wäre und deshalb macht man so weiter wie bisher. Der Kapitalismus kann einfach nicht zulassen, dass das Verheizen von Braunkohle gestoppt wird, solange sich damit mehr Geld als mit erneuerbaren Energien verdienen lässt. Solange der Mensch meint, an allem Profit machen zu müssen, solange wird sich auch nichts ändern. Wie immer kann ich mich da nicht ausschließen. Dankeschön! Hallo Sonja, das wäre schön, aber ich hege starke Zweifel. Die Geschichte zeigt, dass der Mensch dazu neigt erst zu handeln, wenn es bereits zu spät ist. Ein weiteres Problem scheint mir, das Corona im Bewusstsein der Menschen, kein Menschengemachtes Problem ist, man ist also nicht schuld und fühlt sich nur als Opfer, nicht als Verursacher. Als Opfer wird geklagt, geklagt und nochmal geklagt, aber nicht sein Lebensstil überprüft, den will man nur so schnell wie möglich wiederhaben. Reisen, Reisen, Reisen und nochmal Reisen. Auch hier möchte ich mich nicht ausschließen. Dankeschön! Vielleicht wird es Zeit, das die Schiffsbauer, Flugzeugbauer und Reisebranche wie die Automobilbrache gezwungen werden, auf jedes Produkt ihr Emissions Bilanz offen zu legen, damit der Interessierte Verbraucher zumindest die Möglichkeit der Wahl hat. Ich danke euch ganz herzlich für euer Interesse und eure Gedanken zu dem Text. Dankeschön! @Carlos@Lightning@Sonja Pistracher@Kurt Knecht@Gina Grüßend Freiform
  21. Freiform

    Wäre es nicht herrlich?

    Wie schön es doch wäre, wenn alle Tiere artgerecht ihr Leben verbringen dürften, ohne von uns Menschen in irgendeiner Form gehalten zu werden. Für die meisten Menschen gibt es nicht Höheres als die eigene Freiheit und ihre Individualität! Nur diese auch anderen zu erlauben, damit tut man sich doch sehr schwer. Wäre es nicht herrlich, wenn die 11,6 Millionen in Deutschland lebenden Rinder auf den freien Wiesen des Landes ihr Dasein fristen dürften, bis ihr Tag gekommen ist? Gut, das Fleisch auf unseren Tellern wäre zäher, aber wäre es uns das nicht Wert? Wenn 25,9 Millionen Schweine fröhlich quickend über unsere Straßen laufen und unsere Vorgärten durchwühlen würden. Nicht zu vergessen, die 177 Millionen Hühner, Enten, Gänse und anderes liebenswertes Federvieh, die uns morgens auf dem Weg zur Arbeit schon begrüßen würden. Aber nein, sie werden lieber in Ställen gehalten oder an die 14,8 Millionen Katzen, 9,4 Millionen Hunde und natürlich an uns verfüttert. Sind wir wirklich tierlieb? Ich fände es schön, wenn wir einmal über unser Verhältnis zu allen Tieren nachdenken würden. Nicht nur zu denen, die wir herzen, knuddeln und an die wir liebend gern Leckerlies aus andern Tieren verteilen. Jetzt hab ich doch glatt die 22 Millionen Kaninchen und 6396 Pferde vergessen, die jedes Jahr in Deutschland industriell zum Verzehr geschlachtet werden. Mist, mir brennt gerade das Steak an…
  22. ich hoffe nicht ! Naja, ich sach mal so, da gibt es jetzt geteilte Meinungen drüber... Aber ein bisserl Wahnsinn, hat angeblich noch nie geschadet... Kein Ding Sonja, ich habe das schon richtig verstanden! Es war aber wirklich so, das dein Text, durch die gleichmäßige Struktur und Sprachmelodie eine Steilvorlage für mich war. Wenn man sich so viel mit Musik beschäftigt wie ich, drängen sich dann schnell Ideen auf. Ich hatte zuerst die Idee, die Musik kommerzieller und gefälliger zu gestallten, aber ich fand schlussendlich, das in diesem Text nicht nur Melancholie, sondern auch Energie steckt, und habe mich dann dafür entschieden, es etwas mehr krachen zu lassen, auch auf die Gefahr, das du einen Hörsturz bekommst.... Insgesamt ist das ganze ausbaufähig, aber da ich momentan sehr wenig Zeit habe, wollte ich das Ding unbedingt heute über die Bühne bringen, wenn es dafür auch etwas an Qualität mangelt. Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben, vielleicht mache ich da im Winter noch etwas mehr draus. Passt schon Sonja, ich habe mich in keinster Weise genötigt gefühlt und als ich heute Morgen das alte Bein aus dem Bett gehievt habe, wusste ich schon, das der heutige Tag für die Musik reserviert ist, da ich die letzten Tage mehr als genug Worte aufs Papier geschmissen habe. Also, alle gut! und auch herzliche Grüße an den Gatten! Grüßend Freiform
  23. Hallo @Sonja Pistracher, ich habe nicht schlecht gestaunt, als ich heute Morgen deine Anfrage bezüglich einer Melodie für deinen Text vorgefunden habe. Ich möchte jetzt nicht von Glück reden, das ich schnell eine Melodie und auch Akkorde dazu gefunden habe, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob du wirklich etwas damit anfangen kannst…. Da du dir so viel Arbeit mit unsere Fortsetzungsgeschichte gemacht hast, wollte ich jetzt nicht kneifen und hinten anstehen und habe mal einen Entwurf für dich produziert. Aufgrund der kurzen Zeit ist es jetzt nur ein grober ¾ Song geworden. Ich konnte deinen Text ohne Änderungen verarbeiten, habe aber noch schnell einen Refrain und 2 Strophen ( Kursiv) dazu geschrieben. Ich hoffe sie finden deine Zustimmung. Wenn es dir gar nicht gefällt, nehme ich ihn selbstverständlich wieder aus dem Youtube raus. Ein kurzer Hinweis an mich reicht. Grüßend Freiform Was einmal war Der Tage schnelles Gehen erschreckt mich immer mehr, kaum dass ich sie gesehen, sind sie der Stunden leer. Der Abend legt sich nieder so schwer auf mein Gemüt, es kommt ja doch nie wieder was gestern war verfrüht. Nur Zukunft trägt das Leben vom Jetzt ins nächste Jahr, vielleicht bleibt ja ein Beben von dem, was einmal war. Doch ich bin nicht allein auch du trägst der Stunden schwer es gibt doch mehr als das Sein und unser Liebe schenkt es her Ich schau dir in die Augen dein Blick wirkt heute leer die Zeit lässt sie ergrauen ich hoff sie schenkt uns mehr Ein lächeln schmückt deine Lippen ich weiß es gilt nur mir die Zeit lässt unser Leben kippen doch bis zum End bleib ich bei dir Doch ich bin nicht allein auch du trägst der Stunden schwer es gibt doch mehr als das Sein und unser Liebe schenkt es her Doch ich bin nicht allein auch du trägst der Stunden schwer es gibt doch mehr als das Sein und unser Liebe schenkt es her Doch ich bin nicht allein auch du trägst der Stunden schwer es gibt doch mehr als das Sein und unser Liebe schenkt es her Doch ich bin nicht allein auch du trägst der Stunden schwer es gibt doch mehr als das Sein und unser Liebe schenkt es her
  24. Freiform

    In unseren Meeren

    Endeckten wir einst viele Wunder und staunten wie platt die Flunder jetzt entdecken wir Müllströme anstatt erschrockenes Gestöhne Wird in Saus und Braus gelebt bis uns irgendwann der Stoff ausgeht dann hören wir nie mehr ein Lachen weil wir uns selbst den Garaus machen
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