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Perry

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Alle erstellten Inhalte von Perry

  1. Hallo lyrikmeer, ob als Sternenstaub oder Seelenenergie , letztlich tröstet die Vorstellung, nicht gänzlich zu verwehen. In wem wir eventuel wiedergeboren werden können wir uns wohl nicht aussuchen, was vermutlich auch besser ist, denn so hat das neue Leben kein Bürde zu tragen. 😉 LG Perry
  2. vom leben und vergehen jugend und alter sitzen nebeneinander auf der bank die ungeduld hascht in gedanken nach schmetterlingen das bedächtige streut körner aus wartet auf die vögel schönheit und liebe schauen zusammen in den spiegel die anmut sieht die sonne wie sie strahlend vergeht der liebreiz aber nimmt wärme auf die für immer bleibt angst und hoffnung stehen wartend vorm jenseitstor die furcht malt sich dunkelheit ewiges vergessen aus das zutrauen begehrt einlass ins land zeitlosen lichts 076 vom leben und vergehen.mp4
  3. Hallo Herbert, es ist die Erinnerung (... aus dem verblassenden Gesicht) an einen unvergessen schönen Moment. Danke fürs positive Feedback Perry Hallo Carlos, so hat wohl jeder seine Venus im Blick, wenn sie aus den schäumenden Wellen steigt. 😉 Ja das maritime Umfeld ist eine meiner liebsten Bildebenen. Danke fürs treffende Reflektieren und LG Perry
  4. Perry

    in der muschel der venus

    in der muschel der venus trete ich hinaus auf die terrasse vorm haus am meer stehst du vertraut und verträumt neben mir dein lächeln trägt das samtrote kleid des sonnenuntergangs sinnend skizziere ich die umrisse eines segelschiffs an den horizont und wir geben ihm all unsere wünsche mit auf die reise zu den noch unentdeckten gestaden sanft hältst du mir eine venusmuschel ans ohr und wir springen in den schaum der wellen aufgetaucht wische ich dir eine strähne aus dem verblassenden gesicht 028 in der muschel der venus.mp4
  5. Perry

    Berührung

    Hallo Juls, dann würde ich "sie füllt mich auf / brausend ..." verwenden! 😉 LG Perry
  6. Perry

    Liebe im Freien

    Hallo Carlos, ein Leben als Obdachloser stelle ich mir schwierig vor, denn nur von "wirren" Träumen zu zehren dürfte wohl nicht lange gutgehen. Wirr, weil mir zu Grace spontan nur Grace Kelly und zu Donizetti der italienische Komponist einfällt. 😉 LG Perry PS: Sollte es nicht "im Dornbusch" heißen?
  7. Perry

    Berührung

    Hallo Juls, ja Berührungen können wahre Gefühlschauer auslösen, aber auch tauend zart sein.😉 Konstruktiv bin ich am "füllt mich an" hängengeblieben, mir wäre "fühlt mich an" näher gewesen. LG Perry
  8. Perry

    stadtsommer

    Hallo Kurt, sehe gerade zufällig, dass Du vor längerer Zeit auf diesen schon etwas älteren Text geantwortet hast. Deine Reflexion dazu gefällt mir sehr gut! Danke dafür und LG Perry
  9. Hallo Zusammen, leider ist die schöne Leuchtturmwärterin nur eine Traumvorstellung, vermutlich gibt es -wenn überhaupt- nur sehr wenige. 😉 Danke fürs weitersinnen und LG Perry
  10. Perry

    leuchtturmwärterin

    leuchtturmwärterin mit mir könntest du die andren trüben tassen vergessen die dich nur blöd am kai angaffen dich für ein model im seemannsgarn halten ich liebe das meer und den wind wenn sie sich mal sanft mal wild umarmen bewundere wie du hellkreisend schiffe sicher in den hafen bringst lass mich dein licht in dunklen zeiten sein dann wärst du hoch oben in der kanzel nicht allein und wir könnten vereint den gezeiten trotzen 023 leuchtturmwärterin.mp4
  11. Perry

    Eine Trauerfeier

    Hallo Carlos, Beerdigungen dienen meist mehr dem Äußerlichen, als der inneren Anteilnahme. Deine Bilder transportieren das anschaulich, auch wenn ich den Schwenk vom "Sitzen in der Kirche" zum Stehen am Urnengrab etwas zu übergangslos empfand. Gern Reflektiert und LG Perry PS: eine Bedienstete (Angestellte, Trauerbegleiterin etc.)
  12. Hallo Donna, ja manchmal muss man sich Luft machen, um wieder Atmen zu können in einer Welt voller Unbill und Unheil. Vielleicht hilft ein Blick in die Natur, deren regenerative Kraft bisher alle Katastrophen überstanden hat. Da der Mensch nicht so widerstandsfähig ist, hilft aktuell wohl nur sich auf das Gute zu besinnen und mit (Nächsten)liebe das Leid zu mindern. Gern Reflektiert und LG Perry
  13. Perry

    im dünengras

    Hallo Nesselröschen, freut mich, dass Dir die Metapher von der neukeimenden und erblühenden Liebe gefallen hat. Danke fürs Hineinfühlen und LG Perry Hallo Pegasus, gerade in der herbstlichen Vergänglichkeit sprießen Frühlingsträume besonders gut. 😉 Danke fürs Mithauchen und LG Perry
  14. Perry

    im dünengras

    Hallo Herbert, Wie der Phönix aus der Asche steigt, sprießt manchmal auch die Liebe im Dünengras. 😉 Danke fürs positive Feedback und LG Perry
  15. Perry

    im dünengras

    im dünengras es ist erstaunlich wie hoch die halme gewachsen sind seit wir uns hier geliebt haben oder bin ich geschwunden wie alles was uns einst verband deine entfliehende hand es kommt mir vor als würden die marionettenschnüre an denen die hoffnung hängt immer dünner und länger scheinen kurz vorm reißen zu sein meine füße sinken ein ich spüre wie wurzeln aus den zehen wachsen mir neuen halt geben aus den augen sprießen bunte blüten bereit sich nochmal bestäuben zu lassen von der liebe hauch im dünengras.mp4
  16. Perry

    Nebelsee

    Hallo Sternwanderer, sich dem "Nebulösen" zu stellen ist immer ein Wagnis. Dem Reiz darin etwas Wertvolles zu finden steht die Angst vor der Gefahr gegenüber. Erst, wenn man die Angst vor dem Tod überwindet, kann man das Erhoffte in die Arme nehmen. Gern Reflektiert und LG Perry
  17. Hallo Juls, wer würde nicht gern irgendwann zum "Club der toten Dichter" gehören, auch wenn diese selbst wohl nichts mehr davon haben. 😉 Solange es Menschen gibt, die sich von ihnen inspirieren lassen, haben sie ihren gesellschaftlichen Sinn erfüllt. Gern Reflektiert und LG Perry PS: Sollte es nicht statt "heuer" heute heißen?
  18. Perry

    Abendsonne

    Hallo Ilona, Du hast den Zauber eines Sonnenuntergangs am Meer stimmig eingefangen. Gern Mitversunken und LG Perry
  19. Hallo sowaswiepoesie, willkommen bei den Poeten! Ein sehr eindrucksvolles Einstandsgedicht, denn es gibt sicher einige, die mit dem "Monster" in sich zu kämpfen haben. Die textliche Aussage, sich ihm zu stellen und wenn nötig, sich Hilfe zu holen, ist jedenfalls ein guter Ansatz. Konstruktiv könnte der Text auch noch etwas "Hilfe" brauchen, denn es haben sich ein paar Fehlerteufelchen eingeschlichen (was Böses, dickes Fell, paar Pillen etc.).😉 Gern Reflektiert und LG Perry
  20. auf dass der tag nie endet die nacht lässt uns glauben sie sei das neue hell verkauft die lichtverschmutzung als tagundnachtgleiche trägt weiße kleidung verbirgt ihren dunkelteint unter greller schminke ein reisender meint es sei eine frage der geschwindigkeit immer am tag unterwegs zu sein selbst auf der rückseite des monds gibt es licht nur können wir es nicht sehen niemand muss allein durchs finstere wandeln trägt doch jeder ein feuer in sich zusammen bringen wir die nacht zum leuchten und die ewige dunkelheit muss noch warten auf dass der tag nie endet.mp4
  21. Hallo Uschi, danke fürs Hinterfragen und Wertschätzen! Der Blick in die Ferne soll die Ungewissheit nach dem Sinn des Dasein reflektieren. Der Griff nach den Sternen, die Faszination Teil, wenn auch ein unbedeutender, dieses großartigen Universums zu sein. LG Perry
  22. Hallo Illona, deine Wortbilder nehmen die Fantasie mit auf eine herbstlich schöne Reise. Gern Mitgeflogen und LG Perry
  23. Hallo Carlos, danke für die zutreffende Interpretation. Im Alter sucht man häufiger nach Antworten auf die Frage des Danachs und ist doch froh wieder aufzuwachen. 😉 LG Perry
  24. zeitweise bedeckt dunkelwolken scheinen über der küste zu verharren bis der glühfinger des leuchtturms sie in fragmente schneidet unsere fragen als atemnebel kondensieren suchst du das ende wenn dein blick hinaus auf die see geht den lichtschein des jenseitstors wenn du die arme ausstreckst um nach den sternen zu greifen verblasst der düstermond bist du als schimmelreiter auf der flucht hoffst dass der himmel klar ist wenn dich der milchwagen am morgen rumpelnd weckt zeitweise bedeckt.mp4
  25. Hallo Uschi, ja es ist nicht immer einfach "den richtigen Ton" zu treffen, aber die Mühe lohnt sich. Mir hilft das laute Sprechen eines Text oft auch dabei, den Wortbildern den "letzten Schliff" zu geben. Danke fürs Feedback und LG Perry
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