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Perry

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Alle erstellten Inhalte von Perry

  1. Hallo Nesselröschen, ja die Temperaturen schlagen zur Zeit etwas Kapriolen und der Herbst nutzt diese für ein kleines Zwischentänzchen, vielleicht ist es ja auch schon ein Vorgeschmack auf den Frühling. Deine Wortbilder spielen gut mit dem Wechselspiel der Jahreszeiten, dem ich gern nachgespürt habe. LG Perry
  2. Perry

    stachelhäuter

    stachelhäuter ich bewundere meine agaven wie ein blatt aus dem anderen herauswächst sich öffnet und vor der neuen spitze seitwärts beugt scheinbar unverwundbar recken sie sich in die höhe wehren zugriffe mit ihren stacheln ab und gebären aus den wurzeln neue sprößlinge ich habe es gelernt sie mit tränen zu gießen bergen sie doch im inneren lebenssaft der weiter treibt bis sich das letzte blatt neigt stachelhäuter.mp4
  3. Hallo Carry, deine Wünsche kann ich nur unterstützen! Was die Bestattung anbelangt, tendiere ich mehr zur Urne. 😉 Gern Reflektiert und LG Perry PS: D Wunder? Meinst Du Dietmar Wunder?
  4. Hallo Herbert, Schräglagen können negative aber auch positive Auswirkungen haben, letztlich kommt es darauf an gut darauf zu reagieren. Was die Umlaufparameter der Erde um die Sonne anbelangt, haben sie eher langfristige Auswirkungen, die Klimaerwärmung durch den Menschen wirkt dagegen viel schneller. Danke fürs Reflektieren und LG Perry Hallo Horst, danke fürs "Präzisieren" und LG Perry
  5. Hallo Letreo, vergessen oder verzeihen fällt schwer, wenn dem keine Reue oder Buße gegenüber steht. Den Titel kann ich nur schwer zuordnen, vielleicht in dem Sinne, nicht im Geschehen verharren, sondern weiterzugehen. LG Perry
  6. Hallo Horst, ein wenig Honig kann nicht schaden! 😉 Vielleicht liegt die Intenstät des Textes darin, dass er den Klimawandel mit den Höhen und Tiefen des Lebens verbindet. Danke fürs Interesse und LG Perry
  7. schräge lagen als sich die erde von der sonne wegneigte wurden auch die wetterbedingungen extremer und wir begannen abwechselnd zu frieren und zu schwitzen doch nach jedem gewitter klart die sicht wieder auf die öchslegrade im prallsaft des rieslings steigen und alle freuen sich ins grün der rebaugen zu schauen der abtrieb ist bei schräglage größer als die haftkraft du sagst physik sei nichts für dich setzt aber doch die fingernägel ein wenn du abzurutschen drohst schräge lagen.mp4
  8. Hallo Uschi, ich nehme deinen "Wortzauberer" gerne als Ansporn, meine lyrischen Aktivitäten weiter zu betreiben und hoffe, dich als Wegbegleiterin noch lange an meiner Seite zu haben. LG Perry
  9. Hallo Ilona, miteinander zu reden oder es zumindest zu versuchen ist immer ein guter Ansatz. Leider verhindern es die Diktatoren unserer Welt mit allen Mitteln, damit ihre Völker keine Freiheitsträume entwickeln. LG Perry
  10. Hallo Carry, ich musste den Text erst mal kopieren, um ihn deutlicher lesen zu können! 😉 Leer und verlassen steht das Haus kein Licht hier in der Finsternis die hellen Stimmen längst verweht kein Stern kein Mond nur Dunkelheit so kalt ist nun die Welt geworden und Herzen drohen zu erfrieren Wär da nicht noch ein kleiner Funke um Morgenrot leuchten zu lassen Doch mit dem Schein vom neuen Morgen zeigt sich die Welt - sie ist verdorben. Die Welt hat immer mehrere Gesichter, es liegt an uns das freundliche zu sehen. 🙂 Gern Reflektiert und LG Perry PS: Konstruktiv könnte ich mir gut eine "ums" vorm "Morgenrot" vorstellen.
  11. Hallo Carry, Danke fürs Reinschauen und Mitträumen! Auch Dir ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr! LG Perry
  12. Hallo JoVo, auch Dir vielen Dank fürs positive Feedback. LG Perry
  13. Hallo Herbert, freut mich, dass Dir die Abschiedsbilder am Meer gefallen haben. Gerade an Weihnachten drängen die Erinnerungen an gemeinsam Erlebtes wieder an die Bewusstseinsoberfläche. Danke fürs "Chapeau" und LG Perry
  14. Hallo Carlos, ich mag den Text auch gern und nicht nur wegen "der durchscheinenden bluse der sonne" 😉, sondern weil dazu sehr gut "Book of Dreams" einer meiner Lieblingssongs von Bruce Springsteen passt. Danke fürs Mögen und LG Perry
  15. zwischenstopp ich nehme die letzte ausfahrt zum meer wo antworten in den sandkörnern liegen die ich barfuß ertaste jeder schritt schlägt neue seiten auf im buch der erinnerung die sonne zieht ihre durchscheinende bluse aus legt sich aufs wellende wasserbett ich wate durch die gischt versuche ihre goldglitzernden blicke zu erhaschen im dünenschatten schreibe ich ein abschiedsgedicht die worte fliegen mit den schwingen des winds zum strand begleitet vom kreischkonzert der möwen zwischenstopp.mp4
  16. Perry

    Zweiraumwohnung

    Hallo Juls, da steckt einiges an Metaphern drin von Zugvögeln, einem Unwetter bis zur Reisekasse. Ich habe mir mal den Begriff "zusammenzimmern" herausgepickt, weil er vielleicht die Ursache der Trennung gut trifft. Etwas zusammenzuzimmern hört sich nach einem Provisorum an, das bekanntlich nicht für die "Ewigkeit" gebaut ist. 😉 Gern Reflektiert und LG Perry
  17. Hallo Herbert, Schreiben ist selten "federleicht", hier macht wohl auch "Übung den Meister", wobei die Inspiration selbst kaum erlernbar sein dürfte. 😉 Danke fürs reflektierende Feedback und LG Perry
  18. Hallo Carlos, wie im Leben führt das Schicksal die Feder auch beim Schreiben. Gedichte kommen und gehen wie die Wellen des Meers, mal himmelhoch jauchzend, mal zu Tode betrübt. Danke für den Hoffnungsblick, den wir nie verlieren sollten. LG Perry
  19. die feder aus dem ei geschlüpft spreizt sie sich zum jungfernflug steigt neugierig flatternd auf in luftige höhen zieht in ferne weiten mit farbtragendem gefieder signalisiert sie als weiße taube lebensfreude aber auch angst vorm sterben als schwarzer totenvogel vom himmel gefallen ergreife ich ihren kiel lasse mich vom federschwung anregen zu funkelnden oden oder trauernden elegien die feder.mp4
  20. Hallo Ilona, sich gegen die Unterdrücker dieser Welt aufzulehnen, ist neben dem Kampf zum Erhalt der Natur die wichtigste Aufgabe unserer Zeit. Gut in Worte gefasst und LG Perry
  21. Hallo maerC, auf die Idee einen (großen) Weihnachtsbaum nach hause zu tragen, muss man erst einmal kommen. Ich hoffe, die Protagonisten haben wenigstens daraus gelernt, auch wenn ich nicht mehr an Weihnachtsengel glaube. 😉 Schöne Weihnachtsgeschichte! LG Perry
  22. Hallo Uschi, die Zeiten in denen man noch in den Wald gehen konnte, um einen Christbaum zu holen sind schon lange vorbei. Männer haben es da leichter, wenn ein Baum nicht den Wunschvorstellungen entspricht, wird er einfach Schön getrunken. 😉 LG Perry
  23. Hallo Pegasus, in Zeiten wo Mensch und Natur leidet, fällt es schwer Weihnachtsstimmung zu empfinden. Letztlich können wir aber nichts ändern, wenn wir selber Trübsal blasen, deshalb zünde ich gedanklich ein Friedenslicht an, damit es uns den Weg leuchtet. Danke fürs Hineinfühlen und LG Perry Hallo Uschi, ja, hin und wieder "bremst" einen das Leben aus, dann braucht es etwas Zeit die Gedanken wieder "schäumen" zu lassen. Ich mache mich jetzt auf einen "ökologischen" Weihnachtsbaum zu besorgen, vielleicht stellt sich dann die Weihnachtsidylle bei mir ein. 😉 Danke fürs "gedankentief" und LG Perry
  24. Hallo Carlos, auf der Jagd nach der "Weihnachtsbeute" bleibt das "Wild" oft auf der Strecke und doch fragt man sich, wer ist letztlich der Verlierer? Danke fürs Reflektieren und LG Perry
  25. waldweihnacht im fahlen dezemberlicht frage ich das wegkreuz welcher pfad zum christbaumverkauf führt wo sägesirren passend macht was sich sträubt im unterholz warten rehe auf die bescherung bis sie hunger ins büchsenlicht treibt das leittier stellt sich als erstes auf den präsentierteller an den feiertagen steht wild auf der speisekarte stockenten rudern bang gegen das zufrieren an aus dem hohlweg fließt friedenslicht in den see waldweihnacht.mp4
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