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Im Amt ohne Würde
Perry kommentierte Carry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Carry, da steckt "sprichwörtlich" einiges an Lebensweisheiten drin. Aktuell würde man sich wünschen, dass einige "Machtmenschen" stolpern würden, aber die Chance, dass etwas Besseres nachkommt scheint gering. Zurück zum Text: Er gefällt mir in Form und Aussage gut. LG Perry -
Seht sie euch an
Perry kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Frank, frage nicht was Du bekommst, sondern was Du tun kannst? Um ein anderes Beispiel zu nennen, ich arbeit seit fast 30 Jahren im Jugensport als ehrenamtlicher Tischtennis-Trainer. Wenn von den ca. 10 Jugendlichen pro Jahr, die teilweise über mehrere Jahre geschult werden einer später längerfristig im Verein aktiv spielt, dann ist das schon ein Erfolg. Meine Motivation Neulinge Willkommen zu heißen und Ihnen beim Reinkommen zu helfen ist, weil ich noch genau weiß wie es bei mir vor ca. 15 Jahren war, als ich in der Lyrikecke angefangen habe. Daran, dass dieses Traditionsforum diese Tage schließt, kann man sehen wie wichtig ein gutes Forenklima ist. Mein persönlicher Verhaltenskodex ist, mich nach Möglichkeit für jeden Komm mit einem Gegenbesuch auf einem Text des Kommentierenden zu revanchieren. Verstehe aber auch, dass Neulinge davor eine gewisse Scheu haben und manchen das auch nicht liegt. Also nicht meckern, sondern noch Möglichkeit unterstützen. LG Perry -
wo geselligkeit selig zusammensitzt
Perry kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo Carry, ja die bayerische Gemütlichkeit wird gern adaptiert, um damit Geld zu verdienen (siehe Oktoberfest). Wobei es auch dort noch gemütliche Ecken gibt. LG Perry Hallo Frank, Ich bin noch am Überlegen wie ich das "ee" unterbringe, ohne dass es wie ein Rechtschreibfehler wirkt, wobei ich die schnörkellose Schriftform nicht aufgeben möchte. s ee lig, se(e)lig, seel ig, Danke fürs Erinnern und LG Perry -
Hallo Eiselfe, dein Text beschreibt die Unbeschwertheit der Jugend, die oft im Laufe des Lebens verloren geht, doch die Sehnsucht danach bleibt. Willkommen hier und LG Perry
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Träume ohne Realität
Perry kommentierte Aileen's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Aileen, willkommen hier in der Poeten WG. In Träumen verarbeitet man das Unbewusste heißt es. Doch gerade die Sehnsucht nach Liebe lässt uns auch am Tag träumen. Dein Text drückt das gut aus. LG Perry -
Das Gegenteil von Federleicht
Perry kommentierte Federleicht's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Federleicht, ein bewegendes Auf und Ab der Gefühle, wie sie oft Liebe (nach was auch immer) auslöst. Fast glaube ich, dass hier zwei Seelen in einer Brust wohnen. LG Perry -
Hallo Carry, als "Perry Rhodan Leser" gefällt mir dein "hoppen" zu den Sternen natürlich gut, auch wenn das "ohne stoppen" nur mit sehr viel Sience-Fiktion möglich sein wird. Gut, besser noch Klasse, hier die Titelwahl, umarmt dieser doch in seiner Wägung das Grün bzw. Spring und passt sprachlich ins internationale (galaktische) Gefüge. LG Perrry
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Hallo Judas, eine tragische Geschichte, die zeigt wie sich die Kriegsspirale immer weiter dreht. Am Schluss wird es dann etwas pauschal, denn nicht nur Amerika sondern viele Länder beuten die dritte Welt aus. Insgesamt aber ein gut gemachtes und engagiertes Werk. LG Perry Hallo Freienweide, ich weiß nicht woran es liegt, aber bei deinen Kommentaren kann ich nur den Kopf schütteln. Alles was in dein Denkschema passt lobst Du über den Klee und was nicht deiner Sichtweise entsprichst, an dem nörgelst Du rum. Ich nenne so etwas egoman und narzisstisch, um es mal freundlich auszudrücken. LG Perry
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verschwunden
Perry kommentierte Claudia's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Claudia, Vater-Tochter ist ja auch eine Beziehung, sogar eine ganz besondere wie ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Umso trautriger, wenn der Vater dann Wege geht, die die Tochter nicht mitgehen will oder kann. Danke für die Erläuterung und LG Perry -
verschwunden
Perry kommentierte Claudia's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Claudia, ich verstehe den Text als Beschreibung einer Beziehungstrennung, wobei mir das Bild mit dem "auf dem Rücken getragen" doch etwas seltsam vorkommt. Ja, unter einer Last kann man zusammenbrechen, aber muss man dann auch "gebrochen" sein. Gut gefällt mir die zeichnerische Darstellung der Trennung selbst: und auch die zur Schweigemauer aufeinandergestapelten Worte sind ein gutes Schlussbild. LG Perry -
Hey Leute, kriegt Euch wieder ein. Ihr seid hier im Faden zu einem Text von Carry, die gerade erste Foreneindrücke sammelt. Tauscht bitte euere Meinungsverschiedenheiten in einem eigenen Faden oder per Konversationen direkt aus. LG Perry
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Hallo Scathach, danke für die freundliche Einschätzung, zumindest der vordergründigen Bildebene. Ich gebe mal Hänsel und Gretel zeitgemäße Namen wie Djamal und Djamila, vielleicht hilft Dir das einen Blick hinter die märchenhaften Bilder zu werfen. Für den Hasen und den Igel könnte man z.B. deutsche Politiker nehmen, aber ich lehn mich mal nicht zu weit aus dem Fenster, denn meine Intention muss ja nicht die der Leser sein. LG Perry
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vögel haben die letzten krumen aufgepickt und wir uns endgültig im wald verirrt nun sind schatten die einzigen begleiter hase und igel haben ihren lauf beendet und dabei das ziel aus den augen verloren jetzt besteht die welt nur aus toten winkeln großmutter wo sind all die königreiche von denen du uns erzählt hast die länder in deren bächen milch und honig fließt Überarbeitete Version: märchenhaft vögel haben die letzten krumen aufgepickt und wir uns endgültig im grenzwald verirrt nun sind schatten die einzigen begleiter hase und igel haben ihren lauf beendet dabei die humanität aus den augen verloren jetzt hat die welt nur noch tote winkel großmutter wo sind all die königreiche von denen du uns erzählt hast die länder in deren bächen milch und honig fließen
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Hallo Carry, auch dein Zweites liest sich gut, trotzdem will ich Dir ein paar Anmerkungen dalassen: - Warum ist der Titel in Englisch geschrieben, es gibt im Text keinerlei Verbindung bzw. Begründung dafür? - Gleich beim Einstieg musste ich gedanklich nachfassen, was genau nimmt sich das LI vor. Will es endlich mal ausschlafen oder will es aus dem Schlaf gerissen werden. - Gut gefällt mir hier, das gedachte Rollenspiel zwischen LI und Miez. LG Perry
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Hallo federleicht, Träumen nachzuhängen ist Balsam für das leidende Herz. Mir gefallen auch die genauen Alltagsbilder mit denen Du die Sehnsucht des LI dem Leser näherbringst LG Perry
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Am Anfang des Sommers
Perry kommentierte Carry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Carry, herzlich Willkommen hier in der Poeten WG. Dein Einstandstext erzählt mir von einer überschäumenden Sommerliebe, aber im Hintergrund kann man schon dunkle Wolken erahnen. Es gefällt mir gut, wenn Texte Gedankenketten auslösen. Bei dem Bild "Glück im Glas" musste ich an die Spruchweisheit "Glück im Glas, wie leicht bricht das" denken. LG Perry -
Ohne Halt
Perry kommentierte ichundmeinesoldaten's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo ich..., deine Suche nach Halt in einer stummen zugleich stürmischen Welt gefällt mir. Ich sehe das LI auf einem Wolkenkratzergerüst stehen (vielleicht kennst Du dieses spezielle Poster) und nach einem sichern Halt Ausschau halten. Konstruktiv würde mir als Titel auch "haltlos" gefallen und den Anker würde ich gegen ein Halteseil etc. tauschen, denn Anker gehören zu Schiffen und Meer. LG Perry -
Hallo Narziss, Du entschuldigst, wenn ich deinem Ansinnen nicht nachkomme. Aber ich denke, Du schwebst in einer Welt, die nicht meine ist. LG Perry
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Hallo ich..., da es ja hauptsächlich ums "vergessen" geht, wäre als Titelalternative ein Synomym davon denkbar (verflossen, vergangen, entschwunden etc). Du könntest den "Unfall" aber auch lassen, wenn Du ihm im Text eine andere Bedeutung zuordnen würdest. Vorschlag: Die Hektik draußen erinnert mich daran, wie schnell das was zwischen uns war zu einem Unfall der Gefühle werden kann. LG Perry PS: Wenn Du dich in einer Antwort direkt auf einen anderen Komm beziehen möchtest, verwende die Zitatfunktion und füge die dazu vorher markierte Textpassage in deinen Komm mit ein.
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Hallo Frank, ich staune wie gekonnt Du immer wieder Textbilder wägst und reflektierst. Mehr und Tiefergehendes hätte ich -wenn überhaupt- selbst nicht aus den Bildern herauslesen können. Ich würde, deine Erlaubnis vorausgesetzt, den Komm gerne als Anhang zum Text zu meinen Unterlagen nehmen. Danke und LG Perry Hallo Martin, warum nicht, auch wenn Achilles eher ein unverwundbarer Held und kein Esel war. LG Perry Hallo Luise, danke für die Bestätigung und fürs Gut befinden. LG Perry Hallo Federleicht, freut mich, dass Dich der Text ansprechen konnte und Dir die Bilder gefallen haben. LG Perry
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Hallo Frank, danke für deine sehr ausführlich Be- und Hinterleuchtung des Textes. Hermetisch mag zutreffen, wenn man die eingeflochtenen religiösen Hinweise nicht miteinbezieht. Düster sind die Bilder vor allem in der ersten Strophe, sie sollen dem vor dem Ende stehenden Menschen aber auch Trost geben, denn sie relativieren die düsteren Vorstellungen vom Jüngsten Gericht, Hölle etc. durch die Läuterungsmöglichkeit irdischer Verfehlungen im Fegefeuer. Die zweite Strophe reflektiert religiöse Rituale mit denen der Mensch glaubt eine höhere Macht günstig zu stimmen und nährt die Hoffnung die Vorausgegangen im Jenseits wiederzutreffen. Die dritte Strophe schwenkt dann in eine mehr naturphilosophische Denkrichtung ein. In der Natur herrscht ein ständiger Wechsel von Werden und Vergehen wobei aus dem Vergangen meist Neues entsteht. Der Mensch als Teil davon ist eher kurzlebig, weshalb er gern mit der Möglichkeit liebäugelt, dass wenigstens seine Seele längerlebig sei und so aus dem Fall ins Nichts, die Wiederkehr in ein neues Leben eine tröstende Vorstellung wird. Da ich aber keineswegs dem Leser irgend eine religiöse oder philosophische Meinung aufs Auge drücken wollte, habe ich die Bilder mehr als Stimmungsträger verwendet und weniger in Richtung Erkenntnis etc. getrimmt. Es freut mich sehr, dass der Text Interesse wecken konnte.
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Hallo Ich..., mir gefällt die beschriebene Szene auch gut, schwingt doch die Sehnsucht und Dramatik einer Liebe darin. Ich denke, den Hinweis auf den "Unfall" braucht es gar nicht, auch weil das textinterne Aufgreifen des Titels etwas deplaziert wirkt. Was soll man sich unter einem Unfall zwischen Laken vorstellen, vielleicht einen misslungenen Koitus Interruptus vielleicht. LG Perry
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Hallo Zusammen, Ich sehe durchaus einen Zusammenhang der beiden Texte. Narziss hat so etwas wie eine "himmlische" Antwort geschrieben: "Mensch, warum machst Du Dir Gedanken über dein Ende, hattest Du doch auch keinen Einfluss auf deinen Anfang." Ob nun ein überirdischer Ritter einst übers Feuerfeld reitet, zu richten die Lebenden und die Toten sei dahingestellt. Meine hintergründige Frage ging in die Richtung Falltür oder vielleicht doch Drehtür, Verwehen der Seele oder Wiederkehr. Aber das war nur meine Autorintention, die der Leser herauslesen kann oder auch nicht. Ich danke fürs Interesse und LG Perry PS: Hallo Narziss, mein Vorschlag wäre, poste den Text doch als eigenes Werk und bring vielleicht darunter einen Hinweis zu meinem Text an, dann gibt es keine solchen Irritationen.
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_________ schon Zehn
Perry kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Frank, überraschend "normal" dein Textlein. "schon zehn" lese ich, wie die Zeit vergeht. Durch die Spinnweben und den kauzigen Dialog drängt sich mir eine etwas ironisch schwermütige Erinnerungsstory auf. Da ich aber immer auch das Positive suche nutze ich das "bald" um mir ein Wiedersehen -wie auch immer- auszumalen, vielleicht wenn das Käuzlein dreimal schreit. LG Perry -
Hallo ich ..., erst einmal herzlich willkommen in der Poeten WG. Ich formuliere es mal so, da hast Du deine Wortsoldaten ganz schön exerzieren lassen. Ansonsten bin ich schon gespannt, was Du uns als nächstes präsentierst. LG Perry
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