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feedback jeder art Verbrannt
Sternwanderer kommentierte SalSeda's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo SalSeda, es ist immer sehr traurig, wenn man seine Heimat verloren hat. Ich hoffe, dass du hier eine neue gefunden hast und dich wohlfühlst. Trotz des traurigen Themas habe ich deine Zeilen gerne lesen. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Einsatz!
Sternwanderer kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Lina, vielen Dank. Es ist immer schwierig über Krieg zu schreiben. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Einsatz!
Sternwanderer veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Einsatz! Karl ist ein junger Mann. Das Ruhrgebiet ist sein zu Hause. Seine Schulzeit verbrachte er in einem Internat, wo er seinem Hobby fröhnen konnte, dem Rudern. Mit seiner Mannschaft konnte er einige Erfolge erzielen. Diese schöne Zeit war nun zu Ende. Wie alle Jungs muss er seinen Wehrdienst absolvieren. Schon während der Grundausbildung macht er sich Gedanken, zu welcher Einheit er möchte. Karl entschließt sich Pilot zu werden. Während einem seiner Wochenendurlaube in der Heimatstadt Essen lernt er Luise kennen. Getroffen haben sich die beiden in einem Café. Die junge Dame stand am Kuchenbüffet, und Karl stolperte auf dem Weg dorthin über einen kleinen Teppich. Er rempelte die junge Dame an. Beflissentlich entschuldigte sich Karl, und die Beiden kamen so ins Gespräch. Er nahm sogleich die Gelegenheit beim Schopf und lud Luise auf den Kaffee und einem Stück Schwarzwälder Kirsch Torte ein. Das hübsche brünette Mädel ist bei einer angesehenen Familie der Stadt in Stellung. Dort regelt sie als Hausdame die Geschicke im Haushalt. Luise ist mit ihren 158 cm Körpergröße ein adrettes Persönchen mit brünetten, kinnlangen glatten Haaren und Karl ein Hüne, der die Hauswirtschafterin um zwei Haupteslängen überragt. Ungleicher kann ein Paar nicht sein. Doch die Liebe entscheidet, wo sie hinfällt. Sie sind nicht nur äußerlich so verschieden, sondern auch zwei total unterschiedliche Charaktere. Luise ist Raucherin, eher ein stiller Mensch und mag Zweideutigkeiten gar nicht. Hört sie etwas dergleichen, ziehen sich die schön geschwungenen Augenbrauen ein wenig in die Höhe. Sie sagt aber nichts dazu. Doch ihr permanentes Schweigen sorgt dann stets für Unbehagen. Also wird bei Gesprächen, wenn Luise anwesend ist, aufgepasst, was man sagt. Ebenso verabscheut Karls zweite Freundin, mit der er sich gelegentlich auf Feiern trifft. Sie heißt Alkohol. In geselliger Runde sorgt das bei Luischen für Stirnrunzeln, da sie eine Verfechterin dieses spaßmachenden Mittels ist. Sie genießt ausschließlich Wasser oder Säfte. Eigentlich ist sie eine exzellente Spaßbremse. Aber er liebt sie nun mal. Karl hingegen ist das genaue Gegenteil und grundsätzlich verabscheut er Raucher, doch bei seiner Luise nimmt er es klaglos hin. Außerdem ist er ein Spaßvogel, der gerne die Leute auf den Arm nimmt, während er innerhalb der Schulzeit die Strenge des Internats zu spüren bekam, was im sehr missfiel. Beim Bund brachen dann wieder lustigere Zeiten an, denn alles, was zur Erheiterung des Wehrdienstes beitrug, machte der junge Mann aus dem Kohlenpott mit. Doch wo kaum ein Wehrdienstleistender mit rechnet, ist, dass sie tatsächlich einmal zum Einsatz abberufen werden. Das Wort Krieg kommt in deren Wortschatz erst einmal nicht vor, obwohl sie sich mit ihrer Ausbildung darauf vorbereiten. Im Ernstfall Land und Leute verteidigen. Aber auch den Feind zu bekriegen oder gar zu töten. Mittlerweile hat Karl seine Grundausbildung hinter sich und möchte eine berufliche Laufbahn bei der Wehrmacht beginnen. Er verpflichtet sich. Es stellte sich für ihn nun die Frage, zu welcher Einheit er möchte. Er überlegte nur kurz und entscheidet sich fürs Fliegen. Die Schwerelosigkeit der Vögel fand er von Kindesbeinen an imposant und den Wunsch fliegen zu können, hatte er schon immer. Doch auch hier denkt er nicht daran, irgendwann einmal Bomben auf Länder, Städte, Dörfer - und auf Menschen werfen zu müssen. Hauptsache fliegen. Unwillkürlich flammen die alten Bilder aus den Filmen des 2.Weltkrieges vor Augen auf. Die Stukaflieger, wie die Kamikazeflieger. All das ist nicht sehr real für die jungen Soldaten. Das ist nur im Schulunterricht gezeigt worden. Nur vergangene Geschichte. Wir haben ja keinen Krieg! Die Tests für die Ausbildung zum Piloten besteht Karl mit Bravour. Der einstige Ruderport hatte ihn gestählt. Die Grundvoraussetzung zum Fliegen ist erfüllt. Er freut sich darauf, mit Mach - Geschwindigkeit durch den Himmel zu schießen, die Wolken zerschneiden zu können und eine sichtbare Spur in der Luft zu hinterlassen. Wenn erst nach dem Kondensstreifen der Donnerhall kommt, mit dem er seine Anwesenheit als Held der Lüfte kundtut. Er denkt immer nur an die Leichtigkeit und Schwerelosigkeit über den Wolken, aber nicht an den Zweck, den er irgendwann einmal mit seinem Flugzeug erfüllen muss, nämlich mit seinem Tornado in den Krieg zu fliegen. Die Schulung zum Flieger der Kampfjets findet in Amerika statt. Da schluckt Karl zum ersten Mal. Fort von Deutschland. Fort von der geliebten Frau. Als er es Luise beichtet, fängt sie an zu weinen. Eine Trennung kurz bevor. Das Karl nur an Wochenenden nach Hause kam, da konnte sie mit leben. Doch nun, über das große Wasser, so weit weg? !Große Angst macht sich breit. Die Ausbildung dauert ein Jahr. Wird das ihre Liebe verkraften können? Doch Luise sagt, was Karl insgeheim gehofft hat: "Ich komme mit"! Doch n u r als Freundin kann sie nicht mit. Als Ehefrau ja. Es gab kein Überlegen. Das Liebespaar heiratet. Die harte Zeit der Ausbildung beginnt. In dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten in Florida. Die beiden sehen Dinge, die es so in Deutschland nicht gibt. Alles ist größer und im Überfluss da. Das Wetter ist immer gut. Doch mit der Mentalität der Amerikaner kommen sie nicht so gut zurecht. Sie sind nun mal Deutsche. Das Jahr ging schnell vorüber. Karl hat fliegen gelernt und er hat gelernt, wie man Bomben abwirft. Er hat in der Therorie Krieg "spielen" gelernt. Es ging wieder zurück nach Old Germany. Hier werden Einsätze simuliert, Manöver geflogen. Tiefflüge geprobt. Sichtungsflüge geübt, ebenso Abfangmanöver trainiert. Alles ist einfach. Ein bisschen durch die Luft fliegen und gut ist es. Jahrelang. Bis – Karl muss zu seinem ersten Einsatz. Krieg im Ausland! Karl schluckt zum zweiten Mal. Ein dicker Kloß sitzt in seinem Hals. Damit hatte er nicht wirklich damit gerechnet. Luise ist erschüttert. Die Angst beherrscht sie. Karl beschwichtigt. "Ich bin doch in der Luft". Luise weiß aber, dass es das Flagfeuer gibt, dem Karl ausweichen muss. Sie weiß auch um die Abwehrraketen. Doch das Paar schweigt sich aus über die Angst, die sie haben. Jeder macht seine Ängste und schlimmsten Träume mit sich aus. Zunächst scheint alles "harmlos" zu sein. Karl bringt nur Versorgungsgüter ins Krisengebiet und später macht er Aufklärungsflüge. Kritische Momente sind während dieser Flüge die Regel. Immer wieder muss er dem Flagfeuer ausweichen. Von alledem bekommt Luise nichts mit. Kontakt haben die zwei kaum. Wenn Karl einmal die Möglichkeit hat Luise anzurufen, so sprechen sie nicht über den Krieg, sondern planen die Zukunft. Und eines Tages steht er aus dem Nichts, ohne vorher etwas zu sagen wieder vor ihr. Karl war krank geworden und als fluguntauglich aus dem aktiven Kriegsdienst entlassen worden. Vor lauter Freude, ihren Karl unversehrt wieder zu haben, wird die kleine stille Brünette fast ohnmächtig. Doch der Kriegsveteran hält sie fest. Stundenlang liegt die Fliegerfrau in seinem Armen und weint sich die Angst, die sie um ihn hatte von der Seele. Auch der Flieger, der einst naiv zu seinem Wehrdienst ging, ist ernster geworden. Zuviel Leid und Tote hat er gesehen. Und wieder spricht er nicht mit seiner geliebten Frau darüber. Er will sie schonen. Er will nicht über die Nebenwirkungen des Krieges sprechen. Jetzt beginnt für das Ehepaar eine schöne Zeit. Für den einstigen blonden Spaßvogel, der durch den Einsatz im Kriegsgebiet zu einem gereiften Mann mit ergrautem Haar geworden ist, ist der Krieg vorüber. Seine Aufgabe ist es nun, den Neuankömmlingen in der Luftwaffe das Fliegen beizubringen. Die jungen Männer, die Soldaten werden wollen, auf den Krieg vorzubereiten und seine Erfahrungen weiterzugeben. Dazu gehört auch den Jungspunten von dem Leid der Menschen erzählen und von den vielen Toten, die er gesehen hat, zu berichten. Den jungen Draufgängern ist nicht klar, was es bedeutet, im Krieg zu sein. Zu zerstören und töten zu müssen, denn Karl spricht aus Erfahrung. Er erklärt den Burschen – So geht Krieg! © Sternwanderer -
feedback jeder art Das Rabengeschrei
Sternwanderer kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Liebe @SalSeda durch deinen Kontakt mit Kriegsveteranen, die allesamt ihr Leben lang Geschädigte sind – auch ohne körperliche Versehrtheit, weißt du um ihr Leid. Mein Vater, gerade Anfang 20, war in Sibirien in Gefangenschaft und kam mit einem Trauma zurück, das er nie wieder loswerden sollte. Gesprochen hat er nie über die Kriegserlebnisse. Wir Kinder fragten einmal nach und unter Tränen erzählte er von den Grausamkeiten. Wir ließen das Thema dann ruhen. LG Sternwanderer Liebe @Letreo71 wie ich zu SalSeda schon schrieb „reimte“ ich mir die Geschehnisse aus Vaters kurzer Erzählung zusammen. Und ich gestehe, immer wenn ich an den Tag denke, als mein Papa über die Kriegsjahre sprach und seine Tränen sah, muss auch ich weinen. Denn ich ahne seiner Seele Qual – die er mit nahm in seinen Tod vor 30Jahren. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Lichterhei
Sternwanderer kommentierte Letreo71's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo Letreo, ein geniales Textwerk, das zu entschlüsseln sich lohnt. LG Sternwanderer -
textarbeit erwünscht Doppelreim mit Hinkebein
Sternwanderer kommentierte Claudi's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo Pissnelke, ein amüsantes Gedicht, das wohl eher nicht unter Zeitdruck entstand. Sehr nachvollziebare Zeilen, in denen ich mich wiedergefunden habe - auch mit einem FastSpagat auf Fließen. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Die Umstände sind's
Sternwanderer kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo @Carlos ganz genau, wie sollte man auch ohne die Umstände exisistieren. LG Sternwanderer Hallo @Gina das freut mich, dass du ein AllRoundTalent bist – während ich nichts kann. LG Sternwanderer Hallo @Schmuddelkind du hast's erfasst und vielen Dank. In meiner Aussage geht es mehr oder weniger um Prüfungs/Versagensängste, die sich überall im gesellschaftlichen Leben finden lassen. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Die Umstände sind's
Sternwanderer veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Die Umstände sind's Man kann alles wenn man nicht muss doch wenn man muss kann man nichts unter Umständen © Sternwanderer -
feedback jeder art Wortloser Gruß
Sternwanderer kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Hallo @Pegasus, dankeschön. Nach langer Winterzeit ist die Sonne eine der heißersehnten Begehrlichkeiten. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Nach der Impfung
Sternwanderer kommentierte Carlos's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo Carlos, eine tolle Nebenwirkung der Impfung - der Coronaimpfung nehme ich an. Für die zweite Impfung wünsche ich das höchste Glück. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Wortloser Gruß
Sternwanderer kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Hallo @Liara, vielen Dank. Ich hoffe das du, genau wie ich, die Sonne genießen konntest. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Wortloser Gruß
Sternwanderer veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Wortloser Gruß Ein kleiner Frühlingsgruß erreichte mich er war ohne Worte, verdutzt schaute ich. Wie kann das sein und wer grüßt mich so lieb? Vor mir war niemand zu sehen, auch hinter mir nichts ich schaute nach oben, dem Himmel entgegen was ich da sah ist für mich ein wahrer Segen nach der langen Dunkelzeit ein wenig Sonnenlicht. Die Sonne lachte mich an, sie winkte mir zu und ich ahnte, sie plant 'nen Supercoupe. Ihre Strahlen umschmeichelten meinen Körper sanft wohlige Wärme steigt auf – ganz und ganz – doch was ich vermisse ist der verführende Duft komm lieber Frühling: würz mir die Luft! Mit seiner Lieblichkeit er die Sinne freit ihm will ich erliegen erliegen – allzeit. © Sternwanderer -
feedback jeder art Der Tastsinn
Sternwanderer kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo lieber @Carlos und liebe @Sonja Pistracher ich bedanke mich für eure Kommentare. Wie gut, liebe Sonja, dass dir nichts passiert ist und das Ereignis hoffentlich kein großes Trauma hinterlassen hat. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Der Motor des Lebens
Sternwanderer kommentierte Sonja Pistracher's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo liebe Sonja, mir gefallen beide Werke sehr gut. Während die erste ein wenig schwerer zu lesen ist, ist die zweite progressiver. Heute könnte ich mich tatsächlich nicht für die ein oder andere Version entscheiden. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Der Tastsinn
Sternwanderer veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Der Tastsinn Nur widerwillig betrete ich auf dem Heimweg eine Gasse. Es ist eine Hohlgasse, eingerahmt von hohen erdrückenden Mauern aus Bruchsteinen. Die Steine sind perfekt zusammengesetzt, so wie Puzzelteile, die für einander bestimmt sind. Der Mond hält sich und sein blaukaltes Licht in einem Himmelseck verborgen. Ein Dunkel reiht sich ans andere. Es scheint, als ob am Firmament eine Revolte ausgebrochen ist und die Gestirne in einen Lichtstreik begannen. So weit das Auge schauen kann – Schwärze. In dieser tief dunklen Nacht, eine der bedrohlichsten der ich mich erinnern kann, tapse ich voran. Angst könnte man bekommen, als Winzling unterm Himmelszelt. Wie gut, dass ich meine kleine Taschenlampe dabei habe, mit der ich die Dunkelheit abtaste. Ein merkwürdiges Gefühl macht sich in mir breit und mein Herz fängt schneller an zu pochen. Da passiert es! Ich habe, wie so viele, nicht mit der Dritten Unbekannten gerechnet, die sich in der Dunkelheit unter mir auftat – naiv und ahnungslos wie ich bin. Denn da ist das Pflaster unter meinen Füßen, das sich unförmig und widerspenstig an meine Schuhen schmiegt und sich hartnäckig durch die dünnen Sohlen drückt. Kläglich versagt hat der Tastsinn meiner Füße und der Absatzmörder hat leichtes Spiel mit mir. Nie kann er seiner gerechten Strafe zugeführt werden, trotz seiner öffentlichen und stetigen Präsenz auf Straße. Greifbar für jedermann! Er hat schon manchen straucheln sehen – hämisch in sich hinein grinsend und ohne jemals ein Wort des Bedauerns zu verlieren. © Sternwanderer -
feedback jeder art Unbeschriebenes Blatt
Sternwanderer kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo @Liara, ich bemerkte selber, dass es nicht rund läuft und hoffte auf einen frischen Blick von Außen auf meine einfachen Zeilen. Da ich grundsätzlich oben genanntes Lable wähle, hoffe ich stets auf verbessernde Veränderungen von euch Kollegen und freue mich sehr, wenn meine Zeilen ein Mehrwert erhalten. Ich Danke dir für deine Zeit, die du dich mit meinem Text auseinandergesetzt hast und noch mehr danke ich dir gerade für den Input zur zweiten Strophe und nehme sehr gerne auch deine restlichen Vorschläge an. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Unbeschriebenes Blatt
Sternwanderer kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo liebe Melda, - und dieses manchmal aber schon, muss erkannt werden. Viel zu oft wird resigniert ohne zu hinterfragen warum sich die Puzzleteile des Lebens nur schlecht oder gar nicht zusammenfügen. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Unbeschriebenes Blatt
Sternwanderer kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo Gina, ein neues Leben zu beginnen, ist gar nicht so einfach. Oft sind es, genau wie du sagst, schwere Zeiten - in welcher Form auch immer - die man hinter sich lassen möchte/will. Dazu braucht es eine starke Persönlichkeit mit einem unbeugsamen Willen, aber auch die Mithilfe der näheren gesellschaftlichen Umgebung - und die Leerseiten in dem neuen Buch des Lebens können beschrieben werden. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Unbeschriebenes Blatt
Sternwanderer veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Unbeschriebenes Blatt Es liegt ein Buch auf dem Fenstersims seine Seiten blättern im leichten Wind. Ich versuche zu lesen es gelingt mir nicht es verschwimmt in leichte Ahnung was gewesen – in meinem Leben das kreuz und quer oft sah ich den Sinn nicht mehr. Doch dann – verwundert schau ich die Seiten an - sie sind leer - kein Wort von Dann und Wann Ach ja, ich fange ja ein neues Leben an! © Sternwanderer -
feedback jeder art Über Wunden
Sternwanderer kommentierte Geschichtenerzählerknopf's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo Geschichtenerzählknopf, dein Werk gefällt mir gut. LI scheint rational die Gefühlswelt aufzuarbeiten, die Jahre des Totseins hinter sich zu lassen und die abschottenden Bandagen zu entfernen - auch, damit die Angst "atmen" kann, um letztendlich veratmet zu werden. Möge es gelingen! LG Sternwanderer -
textarbeit erwünscht Was zählt?!
Sternwanderer kommentierte Lina's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Hallo liebe Lina, dein Text gefällt mir. Ich verstehe deine Zeilen so dass ein schwächerer Mensch zu einem vermeintlich Stärkeren aufschaut, ahnend um seine Schwäche, die er mit seiner „Macht“ kompensiert/kaschiert, um ihm letztendlich durch das Erzählen seines Werdegangs aufzuzeigen, dass man seine Seele nicht „verkaufen“ muss um ein Großer zu sein und somit ein selbstbestimmtes Leben führen kann ohne die Zwänge und dem Mitlaufen in der Gesellschaft. Durch diese Aufarbeitung will der „Kleine“ sein bestmögliches Fazit ziehen um Fehler zu vermeiden. Konstruktiv: ich will dir neuen Mut und Beine geben, zum wieder Aufstehen und eigenständig zu leben – oder – eigenständigem Leben was kann ich kleiner junger Mensch, der selbst noch zu viel hofft, schon verändern in dieser großen Welt? Hier würde ich – zu viel hofft – streichen. Eintrag aus meinem Blog: Der kleinste Wunsch und die kleinste Tat die Welt zu retten reichen aus um ein Superheld zu sein. LG Sternwanderer -
textarbeit erwünscht Versehen
Sternwanderer kommentierte Thymian's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Thymian, fein geschrieben. Der Worte scharfe Klinge werden oft schnell verziehen, gerade wenn sie aus engem Umfeld, wie der Familie oder Freundeskreis stammen – doch es gärt im Innersten, bis ja bis: doch seither pulst – vielleicht wäre die Formulierung eine Alternative für – sickern –. LG Sternwanderer -
textarbeit erwünscht Heimat
Sternwanderer kommentierte Létranger's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Létranger, - das ist mein Lieblingsvers, der mir auch mit dem gestrichenen - meine Antwort ... gefallen hat. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Frühlingsnachtgedanken
Sternwanderer kommentierte Hayk's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Hallo Hayk, gerne. Jedoch ist es unnötig, sogar unerwünscht, dich mit einem Selbstkommentar zu bedanken, da es dazu den "Danksagungsbutton" oben rechts über dem Werk gibt. Mit Aktivierung des Buttons wird jedem dein Dank über die wortlose Reaktion angezeigt. Hier zum Nachlesen den entsprechenden Passus aus den Communityregeln: Paragraf 3 – Absatz6 Ein Thema mehrfach im Forum einzustellen (Verbot von Doppelpostings), ebenso zählt ein klassischer Push-Beitrag als Doppelpost und sind nicht erwünscht. Wenn in Benutzer den letzten Beitrag im Thread hat, ist es nicht gestattet seine eigenen Werke wieder nach vorne zu pushen. Auch wenn man sich gerne für eine Reaktion, aus Anstand, Bedanken möchte sollte man nicht seine Werke durch einen Doppelpost wieder nach oben pushen. Somit verliert ein anderes Werk wohl möglich seine Position und findet keine Beachtung. Ich bin mir sicher, dass du Verständnis hast und zukünftlich Acht geben wirst. LG Sternwanderer -
feedback jeder art Voll befriedigt
Sternwanderer kommentierte Sonja Pistracher's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Sonja, spannend geschrieben und ich würde meinen - die Mücke ist's, die nach Fortpflanzung lechzt. LG Sternwanderer
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