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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo liebe Sonja und Letranger, Kritiken können diplomatisch verpackt in einem Blumenstrauß versteckt werden. Fraglich ist, ob sie dann verstanden werden. Direkte schnörkellos Kritik hingegen schon. Insofern - alles ist gut. LG Sternwanderer
  2. Hallo Josina, deine Lesefreude freut mich nun wieder. Ich hatte heute meine kleinen Enkeljungs zum hüten da und weiß genau welche Art von Glücksgefühl du meinst. LG Sterwanderer
  3. Hallo Létranger, es gibt nichts zu verzeihen. Jeder darf seine Meinung äußern, ohne im Vorfeld um Entschuldigung zu bitten. Ich wäre ein schlechter Schreiberling, wenn mich deine Meinung und das Empfehlen von @Sonja Pistracher Werk verärgern würde. Natürlich nehme ich mir deinen Verbesserungsvorschlag zu Herzen und hoffe auf ein besseres zukünfliches Gelingen. LG Sternwanderer
  4. Hallo liebe Sonja, deine Worte freuen mich sehr. Zuversicht und Hoffnung gehören zu den wichtigen Kriterien für unser Leben. Was wären wir ohne sie. LG Sternwanderer Hallo Nesselröschen, vielen Dank. Du hast recht mit deiner Vermutung. LI hat sich verliebt und reichte daher die Scheidung von der Tristesse ein. LG Sternwanderer
  5. Hallo Shukrani, dein Gedicht gefällt auch mir gut und schließe mich Josina's Worten an. LG Sternwanderer
  6. Die Tristesse und Ich haben uns scheiden lassen Das Schwarz-Weiß wird wieder Bunt gefärbt aus Dunklem strahlt Licht mich an Das Schweigen lässt plötzlich Stimmen erklingen sie raunen mir Poesie ins Ohr Plötzlich bemerkst DU dass die Welt Kopf steht und nichts ist wie es einmal war Vergessen sind quälende Tage versiegt ist der Tränen Fluss rosig gefärbt sind die Wangen zartes Lächeln ziert das Gesicht und vielsagend strahlen nun die Augen. © Sternwanderer
  7. Hallo liebe Sonja, ich bin ja ein großer Fan solcher Gedichte von dir. Ja, das Virus schadet sehr und gebiert plötzlich Dinge, die man nie für möglich gehalten hätte. Das hast du sehr gut umgesetzt. Und ganz bestimmt gibt es reichlich Teenager mit Versagensängsten, die bis hin zu Verzweiflungstaten führen. LG Sternwanderer
  8. Hallo Joshua, dein einsam heulender Wolf gefällt mir. Es scheint, als weide er sich in Selbstmileid, wegen IHR, die ihn mal wieder ausgesperrt hat. Mein Vorschlag wäre: Und weint einsam bitt(e)re Tränen Ich meine, dass es sich so rum besser liest. LG Sternwanderer
  9. Hallo Nesselröschen, auch mir gefällt dein Text. Einem Schatten zu entfliehen ist ein schwieriger Weg, der sich immer lohnt. Möge die Seifenblase nie zerplatzen. LG Sternwanderer
  10. Hallo liebe Sonja, deine „Frühlingsgefühle“ sind mit einer spürbaren Beschwingtheit geschrieben, die ich gut gebrauchen kann und sie heute nach nochmaligem Lesen mit mir durch den Tag trage. LG Sternwanderer
  11. Hallo liebe Josina, Farben sind in der Tat wichtig für unser Wohlbefinden und ebenso drücken wir unser Befinden, wenn auch zumeist unbewusst, durch die Wahl der Kleidungsfarben aus. LG Sternwanderer
  12. Hallo liebe Enya Dankeschön, zum einen für meinen Text und zum anderen wegen deines Gefallens an meinem Nik. Ich gebe dir Recht, denn ohne die Erkenntnis würde es zu keiner Umkehr kommen und somit legst du dein Augenmerk zurecht auf diesen Gewinnungsprozess. LG Sternwanderer <-- die eine Sie ist
  13. Hallo Matteo, in der Tat bedarf es großer Anstrengung, aus einem Lebenstief heraus zu kommen und was wäre da nicht besser einem hellen Tag ins Gesicht zu schauen, hoffend auf ein Anlachen dessen. LG Sternwanderer Hallo Nesselröschen, der Dreizeiler ist auf zwei Ebenen zu verstehen, genau so wie du ausgeführt hast. Vielen Dank für deine Gedanken. LG Sternwanderer
  14. Dankeschön @Gina Liebe Grüße in deinen Tag. Sternwanderer
  15. Sternwanderer

    Verlaufen

    Verlaufen Als ich feststellte dass die Nacht kein Gesicht hat kehrte ich zum Tag zurück. © Sternwanderer
  16. Hallo liebe Sonja, sehr zutreffende Verse und wie ich lese war am 6.März in Österreich das gleiche Wetter wie hier. Der März zeigte sich mir zwiegespalten und wollte mit Monat4 Konkurenz halten so brachte er den April auf Trab und hielt mich von der Gartenarbeit ab LG Sternwanderer
  17. Hallo liebe Josina, wieder und wieder lese ich die Zeilen spüre die Liebe die drinnen wohnt erahne die Sehnsucht die die Feder trieb als sie dieses Gedicht auf's Papier schrieb. Ein wunderschönes Liebesgedicht - LG Sternwanderer
  18. Hallo @Sternenherz, dieses Befahren der Gedankenstrasse, hin und her und wieder zurück um am Ende festzustellen, das nichts Wichtiges passiert ist. Also steige ich wieder ein, fahre Haltestation für Haltestation auf der Odyssee, um die wertvollen Inhalte nicht zu verpassen. LG Sternwanderer
  19. Hallo @Kurt Knecht, ich kann mich Sonja's Worten nur anschließen. Deine Naturbeobachtung lässt so lebendige Bilder entstehen, als ob man neben dir her ginge. LG Sternwanderer
  20. Hallo @susischreib, wenn Gedanken kreisen wohl immer um den einen könnte man wirklich eine Zeitreisemaschine gebrauchen um die Gegenwart zu verlassen. Doch wohin sollte die Reise gehen – ins Vor oder Zurück? Beides könnte angenehm wie auch unangenehm sein und schon ist der nächste Zwiespalt – ein neuer Gedankenkreisel – geboren. Ich würde in eine Dualwelt reisen wollen, könnte ich in einer Zeitmaschine Platz nehmen. LG Sternwanderer
  21. Hallo liebe Sonja, manchmal ist es ein leises, fast unbemerktes Erwachen gerade in seiner Schlichtheit sehr schön. LG Sternwanderer
  22. Sternwanderer

    TRAUMPAAR

    Hallo Josina, durch deinen Text flimmerten Jahrzehnte alte Bilder in einer kleinen Filmsequenz – und ich musste lächeln, über Querelen von Diesem und Jenem. Schön war es und danke für meine schmunzelnde Erinnerung. LG Sternwanderer
  23. Hallo @Létranger, eine schöne Idee die Lebenszeit mit dem grammatischen Texten zu vergleichen und dem sehr stimmigen Schlussvers. LG Sternwanderer
  24. Hallo meine Lieben, wie formulierte ich es die Tage zu Gina: es ist immer wieder interessant, was der Leser aus den Werken eines Autors herausließt bzw. hinein interpretiert. Da es mir gestern nicht gut ging (heute auch noch nicht) will ich nur kurz sagen: keine Schreibblockade oder Depressionen plagen das LI. Das Gegenteil ist eher der Fall. Strophe1 LI schreibt und schreibt Strope2 LI ist erschrocken über DAS was es schreibt - furchterregende Dinge und bekommt Angst davor Strope3 Das SchreibUngeheuer ist geboren und und nimmt das LI gefangen Strophe4 Der schwarz gefärbte Angstschweiß, entstammend der düsteren, dreckigen Gedanken, rinnt und flutete die einstmals helle unschuldige Seele, bis auf den Grund in ein Dunkelmeer Strope5 Weil LI nicht weiß wie es der Ungeheuerlichkeit der Worte wieder entkommen kann wartet es auf das, was alles wieder auslöscht, eben auf das Löschpapier. Ich wünsche euch einen schönen Sonntag und gehe wieder dort hin, wo ich mich erholen kann. LG Sternwanderer
  25. Hallo liebe @Josina und liebe @Sonja Pistracher, nach unserer gestrigen kleinen Diskussionsrunde in Sonja's Thema, weiß ich euren Kommentar erst recht zu schätzen und bedanke mich sehr herzlich dafür. Unabsehbare Folgen in surrealer Realität und dunkel beleuchtet die Naivität - Den "Gefällt mir" Klickern sei auch gedankt, sowie den Lesern. LG Sternwanderer
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