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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo Lina, vielen Dank - die Hoffnung stirbt zuletzt und wird es sie einmal nicht mehr geben, so denke ich, gibt es die Menschheit nicht mehr. LG Sternwanderer
  2. Hallo Yeti, ich bedanke mich recht herzlich für die Lehrstunde in Deutsch, die mir sehr hilfreich war und ich demnächst versuche umzusetzen. Für etwaige Fehler meinerseits, die zweifellos durch meine Unaufmerksamkeit passieren werden, entschuldige ich mich im Vorfeld - ganz nach dem Motto: der zu erwartenden Tadel wird dann halb so schlimm ausfallen. LG Sternwanderer
  3. Hallo Lina, ich vote für Version 2. Vielleicht zeigt der Strich nicht nur die neuen Heimat des LI an, sondern ist auch der Wegweiser zu bunten tanzenden Seelen am nördlichen Himmel, wo das LI dem LD als solch eine wunderschöne Himmelserscheinung sehen kann. LG Sternwanderer
  4. Hallo liebe Sonja, ein wichtiger Beitrag zum Konsumverhalten der Kleidungsindustrie. Natürlich habe ich einen Schrank voll Klamotten, die ich aber jahrelang trage. Saisonware kaufe ich nicht, sondern schaue stets das meine Kleidung zeitlos ist. LG Sternwanderer
  5. Hallo Pegasus, vielen Dank für dein Einlassen auf den Text. ganz genau - die Hoffung auf nie wieder Krieg. LG Sternwanderer Hallo Létranger, an nur einen speziellen Tag dachte ich bei dem Text nicht, sondern an die vielen Tage, die sich zu Jahren aneinanderreihten und die den sinnlosen Tod mitbrachten. Als Re-Kommentar in einem deiner Gedichte schriebst du mir - mach mit - und so suchte ich eins meiner zwei Antikriegsgedichte heraus. LG Sternwanderer
  6. Das Rabengeschrei Modrige Luft umwabert die Weide ihre Krone in Trauer geneigt statt Abendrot nur schwelende Dämmerung der ferne Horizont ein Flammenmeer beißender Nebel sinkt in die Gruben wo schaufelnde Schatten den Acker richten Federn schweben zu Boden der Todesbote verstummt zusammengesackt sind die Körper fallende Schaufeln das letzte Geräusch Stille Das Gräberfeld ist fertig Niemand bedeckt in Ehrfurcht die Leiber die zerfetzt auf blutgetränkter Erde liegen doch bald beginnt ein kleiner Samen zu keimen © Sternwanderer
  7. Ja Liara, ich staunte genau so wie du über das Entstehen der Nacktschnecke, als ich davon las und dachte mir: Gott und die Welt muss unbedingt Kenntnis darüber haben, um so das alte Wissen überdenken zu können. LG Sternwanderer
  8. Wozu ein Missgeschick führen kann Es war einmal eine Schnecke, die rief: „Wartet, ich ich komm gleich um die Ecke“ Das große Warten begann und keiner ahnten was kam. In der Eile passte die Schnecke nicht auf und rutsche auf ihrer Schleimspur aus. So kam es wie es kommen musste das Schnecklein war ihres Hauses Verluste. Nach erstem Schrecken stutze sie kurz nacktschneckig eroberte sie den Beinwurz. So stets geschrieben in den Annalen ansonsten gibt’s keine Angaben - über die Historie der ersten Nacktschneckenkategorie © Sternwanderer
  9. Sternwanderer

    Rätsel

    Hallo Lina, ich tippe mal auf die - Weisheit - und bin gespannt auf die Auflösung. LG Sternwanderer
  10. Hallo Carolus, zunächst einmal: Sei herzlich Willkommen in unserem schönen Forum. Ich denke, es gibt in der Natur kaum etwas das widerstandsfähiger ist als das Schneeglöckchen und denke auch, dass die letzten Verse auf die Ebene Mensch gut übertragbar sind. LG Sternwanderer
  11. Hallo liebe Sonja, - dass dich niemand mehr betrügt - wäre vielleicht auch eine alternative Schlusszeile für den Weltschmerz, der mir sehr gut gefallen hat. LG Sternwanderer
  12. Hallo Freiform, manchmal gehen de Ideen aus, mir auch. Leider! Dann leg das Eisen in der Ideenschmiede ins Feuer und ich schür es mit Reizworten, die da wären: Runz - Hunz - Punz oder Ri - Ra - Runkel vielleicht geht auch: Lirum - Larum - Löffelstiel LG Sternwanderer Entschuldige lieber Freiform, ich weiß ja das du Spassssssssss verstehst.
  13. Hallo Létranger, deine Zeilen sind sehr zu Herzen gehend und mit dem Hindergrundwissen geht es durch Mark und Bein, erst recht in Anbetracht des angesprochenen Bildes, dass uns @Sternenherz vor Augen führt. LG Sternwanderer
  14. Vielen Dank, liebes @Nesselröschen "Meine" unbekleideten Schultern sorgen für viel Irritation, das hätte nicht erwartet, sind sie doch: - und ein geschmückter Schoß - der für kein Geld der Welt zu kaufen ist. Die Verschleierung, liebe Nesselrose, solltest du dir als kleinen Schleier wie bei einem Fascinator bzw. kleinem Hut vorstellen. LG Sternwanderer
  15. Hallo Létranger, dein Zeilengemälde gefällt mir gut, inhaltlich wie optisch. - ob ich komme - zu ihm, dem Engel (welcher Art auch immer), an den ich bei deiner Formatierung denken muss. LG Sternwanderer
  16. Hallo Carlos, Letreo und Sonja, wenn Bilder vor den Augen des Lesers entstehen freut sich der Autor. Du hast es richtig erkannt, lieber @Carlos es ist eine Bildbeschreibung über ein Halbportrait, das ich vor Jahren im Internet sah. Was mir nicht gefallen hat war, dass sie die schwarze „Frozen Rose“ im Mund hatte und für mich nicht wirklich zum Gesichtsausdruck passte. Somit kreierte ich ein „Schwesterbild“ im Portrait. LG Sternwanderer Das Ende bzw. die im Text erwähnte Erlösung, liebe @Letreo71, musste offen gelassen werden. Du scheinst an den Tod/Freitod zu denken, unterstützt durch die entblößten Schultern, die die Bereitschaft zum Dahinscheiden anzeigen und nicht zuletzt der schwarzen Rose wegen, die in der müden Hand liegt. Wie wäre es, wenn „Die Frau“ verzweifelt und nichtwahrhabenwollend (und dennoch trotzt sie) auf das Zurückkommen wartet? LG Sternwanderer Vieles konntest du aus meinen vorherigen Kommentaren schon lesen, liebe @Sonja Pistracher, Es kann ein Abschied für immer sein, aber ebenso unendliches Warten – mit den Schultern der Reinheit und geschmücktem Schoß. LG Sternwanderer Ich danke euch sehr für das Beschäftigen mit meinem Text.
  17. Hallo ihr Gemeinschaftler, der Text gefällt mir gut und als Sternwanderer kann ich eure Zeilen gut nachfühlen und bestätigen. Eine solche Supernova ist ein tolles Erlebnis und wenn gute Ideen geboren, so wie in der Ausführung eure und Gewitterhexe als Ideengeber, dann umso besser. LG Sternwanderer
  18. Hallo Miserabelle, sehr schöne Zeilen, die mit einer wunderbaren Leichtigkeit daherkommen. LG Sternwanderer
  19. So ein herzig süßes Gedicht für Kinder, liebe Letreo. Ich habe schon einige solch bemerkswert Gedichte von dir gelesen. Vielleicht machst du mal ein Kinderbüchlein draus. LG Sternwanderer
  20. Hallo Sternenherz, wundervolle Verse im haikuresken Stil, die mich verzaubern und in die ich gerne eintauche. Ja, die Kontrapunkte fallen natürlich aus dem Rahmen. Vielleicht findest du ein Wort, das die Mystik/Magie/den Zauber des flirrendem Eintauchen in den güldenen Schleier darstellt. LG Sternwanderer
  21. Hallo Ayse, auch mir gefällt der Text gut und stimme Létranger zu. Ich hätte folgenden Vorschlag zu Vers 1: Im Traum kommen die Seelen zu dir - oder - Im Traum erreichen dich die Seelen LG Sternwanderer
  22. Hallo liebe Sonja, Worte können viel anrichten, zerstören und auch Seelen ermorden. Manchmal sogar in sekundärer Art und Weise den Menschen LG Sternwanderer
  23. Hallo liebe Letreo, aus Angst wird viel falsch gemacht, wobei es erst einmal herauszufinden gilt welche Art Angst es ist, die man überwinden muss. LG Sternwanderer
  24. Gut erkannt, liebes Schmuddelkind. Dies könnte, mit gaaaaaaaaaaanz viel gutem Willen, unter der Kurzgedichtform Senryu laufen. Erklärung: In einem Haiku sollte eine Naturbeobachtung verdichtet werden, während es in einem Senryu um Emotionen geht. In deinen Zeile lese ich eine Festsellung und dazwischen erahne ich allerhöchstens die Emotion. LG Sternwanderer Nachtrag: Genau wie Pissnelke es sagt: es hat erheitert
  25. Sternwanderer

    Die Frau

    Die Frau Das Gesicht verschleiert die Augen geschlossen eine Zuflucht, die sie gut gewählt Sie will nicht schauen die Qual scheint groß leicht geöffnet ihr Mund dem ein Weh entweicht Es kommt kein Trost Lupenrein, wie ein Diamant rinnt eine einzige Träne den Schleier benetzend unterm Lid hervor Sie nährt eine Rose die in Schwarz gekleidet ein Abschiedsgeschenk in kraftloser Hand, nahe dem Schoß Und dennoch trotzt sie hebt stolz ihr Haupt die schmalen Schultern entblößt wartend auf DAS was sie erlöst - mit verhülltem Antlitz © Sternwanderer
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