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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo Peter, Den Aussagen der geschätzten Kollegen kann ich mir nur anschließen. LG Sternwanderer
  2. Hallo Carlos, das ist die wunderschönste Liebeserklärung die ich je gelesen habe. LG Sternwanderer
  3. Hallo Darjuls, die Zeit ist ein Mystikum das macht was es will. Wie soll man sich an die Unruh gewöhnen, die scheinbar das " Zünglein an der Waage" in unserer Lebenszeit ist. LG Sternwanderer
  4. Hallo Melda, wie immer ein herrliches Gedicht, mit deinem unverwechselbar köstlichem Humor. Wie gut das ich keinen Grog mag, allerdings überhaupt keine warmen alkoholhaltigen Getränke und somit das Lallen entfällt. Bei kalten schöngeistigen Getränken sieht das aber anders aus - Prost in diesem Sinne, denn Alkohol kann durchaus eine kurzlebige Lösung sein. Schuhe feuchter, jo, letztens brauchten meine 2Tage zum trocknen, auf der Suche nach meiner Erdkröte die ich aber nicht fand und somit mein Tümpel verwaist ist. Wie gut, dass diese Froschart kaum quakt. Ach übrigens, mein Pellettofen schnurrt während ich meinen Kommentar schreibe. Denn es war der erste richtig frische Morgen mit nur 3° brrrrr. LG Sternwanderer
  5. Wohl wahr, lieber @Alexander Das fünf Zeilen in denen eine unbestechliche Erkenntnis kiegt - nicht nur das auf der Hand liegende. LG Sternwanderer
  6. Hallo meine Lieben, ich glaube das ihr ahnt, dass der Text autobiografisch ist - am 16.06.2011 starb mein Mann. In dem Text beschrieb ich die Minuten kurz vor seinem Tod und seinen letzten Blick mit dem er mich ansah werde ich nie vergessen. Er war so voller Liebe und er schien mir sagen zu wollen, dass er auf mich wartet. @Joshua Coan, vielen Dank. Ich denke auch, das die drei Punkte als Titel genau richtig sind. Worte fielen mir auch nicht ein und sicher wäre keines dem Text gerecht geworden. LG Sternwanderer @Darkjuls, dankeschön. Das wünsche ich mir auch. Ich glaube es hilft einem Sterbenden sehr wenn er die Nähe seiner Lieben spürt und sieht. Zumindest ist das meine Erfahrung die ich gemacht habe, wenn ich am Sterbebett saß. LG Sternwanderer @Alexander, herzlichen Dank. Es war der traurigste Tag in meinem Leben. LG Sternwanderer @Carlos, Ja, das ist ganz sicher. Mein Bruder verlor seine Tochter an plötzlichem Kindstod. Simone wurde nur 9 Monate alt. Doch, wir wußten das der Tag kommen wird. Die Ärtze im Krankenhaus sagten uns das er austherapiert sei und er maximal noch 1Jahr leben würde. Er starb an AML (akute myeloische Leukämie) Die Chemotherapien halfen nicht und eine Stammzellentherapie lehnte mein Mann ab, da er nur 20% Heilungschance hatte. Die Strapazen waren zu groß und er hätte wahrscheinlich schon die Vorbereitung wegen Vorerkrankungen nicht überlebt. Somit entschied er sich im Kreise seiner Familie zu Hause zu sterben und nicht so weit weg von mir im Krankenhaus - allein. Nach seiner Entlassung hat er noch ein knappes halbes Jahr gelebt. Wir, meine Kinder und ich, hatten Zeit uns auf den Tag vorzubereiten - soweit man das überhaupt kann. Und als der Tag dann da war, war es dennoch überraschend. Stimmt, es gab Stunden in denen ich ihm am liebsten gefolgt wäre. Zwei Jahre habe ich nur geweint und versucht den Trauerschmerz zu überwinden - es ist mir schlussendlich gelungen. Und JA, der Schmerz wird leiser - vergeht aber nie. Wir waren fast 40Jahre zusammen. LG Sternwanderer
  7. . . . Als ich für dich sang brach meine Stimme nach den ersten Tönen es bebte mein Herz und meine Seele fiel ins Bodenlose. Zu Ende summte ich das Wiegenlied für dich wog deinen Kopf in meinen Schoß und mit einem Lächeln atmetest du tief ein. Zum letzten Mal – Und die Stille die mich umgab schmerzte sie ließ mich verstummen und wischte mir meine Tränen fort Worte des Trostes flüsterte sie ich wusste: Gnädig war der Tod – © Sternwanderer
  8. Hallo Kerstin, Mir geht es ganz genau so. Ich lese deine Zeilen beim Morgenkaffee und sie lenken den Puls in entspannte Bahnen. LG Sternwanderer
  9. Hallo Darkjuls, ein wundervolles Gedicht ist dir gelungen. Das Schicksal anzunehmen, so wie LI`s Fazit in der Schlußzeile ist, ist schon mal die Hälfte der Miete um relativ gut das Leben zu überstehen. Zumindest ist das meine langjährige Erfahrung. LG Sternwanderer
  10. Hallo Carlos, es sind nur Sekunden in denen das Herz eine Reise macht es sind nur Sekunden in denen die Seele umarmt wird es sind nur Sekunden die das Unterbewußtsein braucht um wunderbare Momente vor dem Vergessen zu schützen und es sind nur Sekunden in denen der Verstand sich dessen erinnert wenn die Zeit reif dafür ist - Mir hast du mit deinen Zeilen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, das den ganzen Tag anhalten wird - unsichtbar für andere. LG Sternwanderer
  11. Hallo liebe @SalSeda, vielen Dank. Es gibt nichts schöneres als den klaren Sternenhimmel zu betrachten. Und du hast recht, so wie ich in die Welt schaue, schaut sie zurück. Dann betrachten wir uns für einen kurzen Moment und sich uns einig - LG Sternwanderer Hallo @Alexander, herzlichen Dank. LG Sternwanderer Hallo @Sternenherz, dankeschön. An dem - Sonderteil - solltest du dich nicht stören. Ich meine damit, dass die Träume von des Lebens Wahrheit erzählen, so, wie das Leben in seiner Einfachheit zu Abermillonen von Menschen gelebt wird - gänzlich ohne den lebensversüßenden und nach allen Seiten blinkenden SchnickSchnack. Ein oberlehrhafter Zeigefinger sollte das mit Sicherheit nicht sein. LG Sternwanderer Hallo @INDI PASHA, wie schön, dass du mitträumen konntest. Mögen uns unsere Träume zeitlebens bewahrt bleiben. LG Sternwanderer
  12. Lieben Dank @Carlos und @Letreo71, stimmt, liebe Letreo. Man bekommt das, was das Schicksal fürt einen bereit hält. Sicherlich kann man nach dem Mehr streben, doch was muss ich dafür tun, um es zu bekommen? Und ich denke, das kann eine Gretchenfrage sein. "Bleib immer dein Ich und schau nicht nach dem Du!" © Sternwanderer LG Sternwanderer
  13. Im Bann der Träume -* -* -* -* -* Träume in der Nacht -* -* -* sinken ganz sacht -* -* aufs taubenetzte Gras -* -* -* gebannt ich auf der Wiese sitz -* -* -* umtanzt von goldnem Funkellicht * das mir alles und nichts verspricht -* -* -* -* -* -* -* ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- von Liebe, Frieden, Seelenheil, auch ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- des Lebens Wahrheit, ohne Sonderteil -* -* -* -* -* --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- der Träumerei geb ich mich gerne hin --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- und hoff zu finden meines Lebens Sinn. -* -* -* -* -* -* © Sternwanderer
  14. Hallo liebe Sali, es wurde schon viel zu deinem eindrucksstarken Gedicht geschrieben, bevor ich meinen "Mund" aufkrieg. Gelesen und mit einem Smilie bedacht hatte ich es ja schon längst. Die verschiedenen Möglichkeiten eines Grundes hast du sehr gut dargelegt und über die Beweggründe eines Mobbenden kann man spekulieren - aber niemals verstehen. Einen Mitmenschen derart fertig zu machen, es hat wegen Mobbings ja auch schon Suizide gegeben, ist für mich eines der niederträgtigsten und hinterhältigsten Dinge die passieren können. LG Sternwanderer
  15. Hallo Alexander, ich sehe den Blick der Ähren zur Rose hinüber vor meinem Auge - toll sage ich dir - wie dein Gedicht. LG Sternwanderer
  16. Hallo Carry, du hast eine Stimmung eingefangen, deren Leichtigkeit beim Hinterherschauen der Schmetterlinge fein zu spüren ist. Von der Spätsommerbrise ganz zu schweigen, die schon fast zärtlich daher geweht kommt. Ein schönes Gedicht und nein, es ist "Noch nicht ganz Herbst" LG Sternwanderer
  17. Hallo @Carry, ja, das ist es wohl und spiegelt ein wenig meine Traurigkeit wieder - grade heute, mein verstorbener Mann hätte Geburtstag gehabt. Mit diesem Hintergrundwissen ist die zweite Ebene des Gedichts vielleicht erkennbar. LG Sternwanderer
  18. Sternwanderer

    Deep Garden

    Deep Garden - und als die Rose Tränen weinte sich ihr Duft ins Nichts verlor mit der Dunkelheit sie sich vereinte jenseits des Gartens – hinter dem eisernen Tor sah sie ihre Seele fest in Ketten gelegt und kaum noch spürte, dass ihr Herz sich regt da zweifelte sie an Morgen, einem Lichtstrahl, der sie streift ergab sich ihrer Sorgen und legte ab ihr Blütenkleid. © Sternwanderer
  19. Hallo @Fan - und du hast den Humor entdeckt, das wo ich immer dachte, dass ich humorlos sei - weitestgehend. LG Sternwanderer
  20. Hallo @Carry vielen Dank. Viele Menschen, die mit sich selbst nichts anfangen können, in ihrem Sein den Sinn suchen und lediglich die vermeindliche Sinnlosigkeit zu erkennen glauben, suchen in ihrer Einsamkeit eine Bar auf, in der der Barkeeper eine zentrale Rolle spielt, nicht nur um sagen zu müssen wann der Alkoholpegel hoch genug ist. Nein, er ist viel mehr – die Thekenbedienung ist der Kummerkasten, der Beichtvater und der Weise, der auf so manchen Weg zur Erkenntnis aufmerksam macht. LG Sternwanderer Hallo @Carlos wow, was für ein Lob. Ganz herzlichen Dank dafür. LG Sternwanderer Hallo @SalSeda Sali ganz lieben Dank für das Lob. Sich in ein alkoholisches Delirium zu trinken erzeugt fast immer Mal einen Black Out und das nicht nur im Gehirn. Wenn, so wie hier bei meinem Protagonisten, noch ein paar Gehirnzellen überlebt haben und die ihm sagen: „Es wird höchste Zeit dein Handeln zu überdenken!“, kann man Hoffnung haben, dass das neue Leben, mit klarer Sicht auf den Spiegel der Erkenntnis, in positive Bahnen gelenkt wird. LG Sternwanderer Hallo @Létranger In die Rubrik wollte ich es zuerst auch einfügen, doch erfahrungsgemäß werden Kurzgeschichten eher seltener gelesen. Vielleicht wage ich es zu gegebender Zeit mal wieder. LG Sternwanderer
  21. Hallo liebe @SalSeda, liebe Sali, ganz herzlichen Dank. Es freut mich dich unterhalten zu haben. Nicht nur wer eine Reise tut kann was erzählen, der, der baut auch. Und unser An – und Umbau hat es wirklich in sich. Die Gewerke spielen oft nicht mit und das Wetter erst recht nicht. Der schlimmst Fauxpas des Heizungsbauers war, das der Lehrling vergessen hatte einen Stopfen auf das Zuleitungsrohr zu setzen. Das bedeutete: Wasser Marsch in meine Notunterkunft des Obergeschosses. Fazit: Wassereinfall in drei Zimmern des Untergeschosses, wo neuer Rigips unter der Decke ist. Zwei Wochen mussten daraufhin die Räume trocknen. Schlussendlich ging alles gut und der Rigips konnte unter den Decken bleiben. Ich bin mal gespannt was für Extratouren noch kommen werden, bis meine neuen Räumlichkeiten fertig sind und mein Sohn mit seiner Familie eingezogen ist. LG Sternwanderer Hallo @Carlos dein Lob lässt mich erröten und ich danke dir sehr dafür. LG Sternwanderer
  22. Hallo liebe @SalSeda, liebe Sali, ENTSCHLEUNIGUNG – ich plädiere dafür. Das Tempo sollte den ein wenig älteren Menschen gerecht werden. Ich verstehe nicht, warum die Zeit uns mit ihrer Raserei so malträtiert. Doch auch jüngere Menschen haben Probleme mit den Anforderungen der Schnelllebigkeit, der Fülle in ihren Köpfen, so dass sie Schwierigkeiten haben sich selbst zu entschleunigen. Sie können nur schlecht den Fahrstil des Tages dahingehend korrigieren, um sich auf die Entspannung einzulassen. Die Energien so weit runterzufahren, das die Rotation der überreizten Nerven wieder in ein normales Level zurück findet. Das ist die Schattenseite des „modernen“ Menschen in der heutigen Zeit, der doch nichts anderes will als das Gesicht ganz in Ruhe und tiefenentspannt der Sonne entgegenzustrecken, um das Leben voll und ganz bejahen zu können – von ganzem Herzen, ohne das Aber mit seinem Leistungsdruck im Hinterkopf. Habe ich die Reizüberflutung satt, gehe ich fotografieren. Leider wird meine Speicherkarte momentan gefüllt, da ich wegen meiner räumlichen Veränderung keine Zeit habe. Ich habe ein Foto für dich, liebe Sali: „Zauberstab der Entschleunigung“ LG Sternwanderer
  23. Hallo Carlos, ich liebe deinen versteckten Humor. Die Assoziation mit dem zigarrenförmigen Flugobjekt/Strassenname, das nur in relativ geringer Höhe fliegt war mir sofort klar, während ich mir Frauenlob ergooglet hab. Gestern hatte ich auch ein kühles Feierabendbier, allerdings aus der Flasche, doch es schmälerte den Genuss nicht, nach vollendetem Schalungsetzen für die Decke des angebauten Treppenhauses. LG Sternwanderer
  24. DER UMBAU – A NEVER ENDING STORY Schon wieder wird gesägt gehobelt und gebohrt gedübelt, geschraubt genagelt wird auch es fallen die Späne achtlos zu Boden keines Blickes gewürdigt, von ihm dabei sehen sie kaprizös, bizarr und eigenwillig aus mal als Spirale, mal in Halbkreisform dann wieder schurstrack, wie ein Strich leise wird's plötzlich welch angenehme Stille genüsslich ist mein Kaffeeschluck tief atme ich ein und lehn mich bequem in die Minute doch dann der murmelnde Fluch und plötzlich schwebt was im Raum ich kann es sehen --------------------- das Damoklesschwert des Handwerkers ---------------- das im Baustrahlerlicht reflektiert mit seinem glänzenden Stahl dessen scharfe Klinge verziert ist mit einer Gravur – v e r m e s s e n – steht dort geschrieben und gnadenlos zeigt mir der Handwerker das Wort erstarrt steh ich da, einer Salzsäule ähnlich meine sonst glockenreine Stimme - sie versagt die Augen treten froschähnlich aus ihren Höhlen und jedes Gefühl liegt tiefgefroren auf Eis doch meine Ohren funktionieren bestens vernehmen den ultimativen und finalen Satz: F E I E R A B E N D – komme morgen wieder! © Sternwanderer
  25. Hallo liebe @SalSeda liebe Sali, wenn es schön klingt, ist es schon mal die halbe Miete und freut mich. Wenn ich dem Morgen begegne -> der nächste Tag - das Neue - ein Neuanfang lässt er mich das Gestern vergessen -> das Erlebte nur dieser eine Augenblick hat die Bedeutung inne -> das ist alles die ich nie mehr missen will was zählt, der eine Augenblick, der unwiderbringlich ist und verwebe ihn in die Unvergesslichkeit. Dem Morgen zu begegnen, am nächsten Tag wieder aufzuwachen, ist nicht selbstverständlich. Diese Tatsache bewegte mich zu den Zeilen LG Sternwanderer
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