Zum Inhalt springen

Behutsalem

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    1.281
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Beliebteste Themen des Tages

    12

Alle erstellten Inhalte von Behutsalem

  1. Behutsalem

    Ehrenhalber

    Hallo Sushan; Selbst wenn keine Freundschaft daraus resultiert, so kann das LI sich morgens noch in den Spiegel sehen; Wenn auch kein Lächeln entgegenkommt; Aber irgendwann, sollte sich selbst das wieder einstellen, davon bin ich überzeugt; Kann man Freund sein oder bleiben wenn man geliebt hat; Ist es dann nicht noch schwerer den nötigen Abstand zu erhalten? Abstand der für ein heilen notwendig ist? Also ich denke dem LI ist es sehr hilfreich das kein zwischenmenschlicher Kontakt besteht; Ich meine wenn die Liebe so tief und innig war wie hier vom LI beschrieben, dann würde ein erneutes Wiedersehen alle Stärke im Versuch los zu lassen wieder verloren gehen.. genau so ist es.. Danke für deinen herzlichen Kommentar zu meinen Zeilen; mlg. Behutsalem Lieber Perry; Auch dir gilt mein Dank, fürs lesen und für deinen kleinen Einwand bezüglich des ungelenken Reim in S1 Ein sein gehört auf alle Fälle weg, dem stimme ich dir gerne zu, nur kann es das in V6 sein.. mal sehen.. Es liegt mir schon eine Idee im Hintergrund vor, aber da fehlt mir noch etwas.. also bitte ich einfach um Geduld.. danke;!! dem stimme ich dir gerne zu; Hass war noch nie ein guter Nährboden, für nichts auf dieser Welt.. Wut wäre gut.. sie wenigstens loslassen zu dürfen.. für sich.. und nur für sich.. rauschreiben, rausschreien, denn weh tut es immer egal wie man es dreht und wendet.. Danke, mlg. Behutsalem
  2. Behutsalem

    Schwerer Weg

    Hallo alterwein; Oh da bin ich voll bei dir; ganz ehrlich; welche Wahl hatten die Frauen damals als zu bleiben? Es gab keine Frauenhäuser, die Eltern hätten sie nicht wieder aufgenommen, wohin mit den Kindern? es galt auszuharren der Dinge die da kommen; UND wie sie ausgehalten haben , die Frauen.. meine Hochachtung und meinen tiefen Respekt für all jene die es geschafft haben; und jenen die den Mut gehabt haben doch zu gehen, allen Unannehmlichkeiten zum Trotz.. Sehr gerne gelesen, weckt einiges in mir.. mfg. Behutsalem
  3. Hallo Jenno Casali; grins.. ich musste so lachen... herrlich, welche Gedanken einem beim vor dem nach Hause gehen aus der Wirtschaft in den Sinn kommen; Ein Margeritenstrichcode ( wär ein guter Titel ob deiner Zeile ) am Bierdeckel.. Vorschlag.. bring ihr Blumen mit und halte die mal vorsichtig in die Tür bevor du eintrittst.. dann nimmst sie den lieblichen Duft der Blumen wahr.. und der erste Dampf ist schon mal verflogen.. Sollte sie mit dem Besen hinter der Tür auf dich warten.. frag sie bloß nicht ob sie am putzen ist oder noch vor hat einen Ausflug zu machen.. *grins.. Sehr, sehr gerne gelacht; mfg. Behutsalem
  4. Hallo Batem; Erstmal ein herzliches Willkommen hier in der Welt der Gedanken und Worte; Erproben ist immer gut :-) Zu deinen Zeilen; Ich weiß ja nicht in wie weit du dich mit der Thematik Gedicht etc. schon auseinander gesetzt hast.. Du wirst sicherlich mit mir übereinstimmen, wenn ich sage, dass dies kein Gedicht auch keine Kurzgeschichte , sondern ein Kurztext ist; Gedichte reimen sich, oder auch nicht; wenn nicht dann nennt man diese Art von schreiben Vers Libre, heißt , freie Versform; kein Reim, kein Vermaß.. wenn doch ( also , wenn es sich reimt sollte es Metrisch ausgereift sein; Das heißt, die Silbenanzahl sollte passen, wie auch das Versmaß, sprich Betonung sollte gleich sein; Deswegen, ist dies oben für mein ein Kurztext..woran ich im allgemeinen nichts auszusetzen habe; Überlegungen sind immer gut; Nun zum Inhalt; Wie Dichtel schon schrieb, an manchen Stellen ist der Text auf für mich unausgereift, bzw. unverständlich; Ich habe ihn heute Nacht mehrmals gelesen, vielleicht habe ich einige Stellen durchschaut, schau ma mal... ich fange mal beim Titel an; Vom Reichtum ins Altersheim Mit dem Reichtum willst du , so denke ich das Wissen, Können , etc. eines Menschen beschreiben das er sich im Laufe seines Lebens erlernt hat; Er war Reich an Wissen; Reich an Intellekt; Fähigkeiten etc; da der Mensch aber im hohen ( oder auch nicht ) Alter, gewisse angelernten Fähigkeiten verliert und in deinem Denken schlussendlich seines Wissens bzw. Fähigkeiten betrachtet arm wird, setzt du diesen Menschen ( was für mich ganz schlimm sein würde, würde meine Interpretation tatsächlich richtig sein ) auf das Niveau eines im Altenheim lebenden Menschen herab; So gesehen greift für mich alleine schon der Titel die Würde des Menschen an; Denn dann muss ich mir überlegen , wie du den Mensch im Altenheim siehst, was du ihm noch zutraust, oder meinst du die Angestellten in Altenheimen; Dass die, oft bis an ihre Grenzen arbeiten müssen ist leider ein leidliches Thema, das so ziemlich keinen Politiker interessiert; Deswegen bleibe ich ab jetzt bei der These das es in deinen Zeile hier um die Arbeit, deren Bedingungen etc. geht; Damals war der Mensch vielleicht Sklave Heute ist er Schuldner. Ich denke, du meinst das Ausgenutzt werden, sein, die mindere Bezahlung für das was unsere Ahnen und Urahnen damals unter harten Bedingungen leisten mussten; Heute Schuldner? Schulden am Bankkonto oder ob der Leistung die sie bringen? Von Sklaverei jedoch möchte ich in unseren Breitengraden mit der Behauptung wohl lieber vorsichtig sein, denn was Sklaverei in den Staaten für unwürdiges hervorgebracht hat kann man so denke ich mit den Arbeitsbedingung bei uns früher nicht vergleichen; Ich weiß vom Mensch, das er nicht würdig behandelt wurde, aber ihm war nichts frei außer unwürdig zu gehorchen. Eine gute Überlegung; Hatte er damals eine Wahl? hier denke ich du meinst die Arbeitsbedingungen; er hätte kündigen können, ja, aber er brauchte die Arbeit, das Geld; demzufolge hat er sein Pensum geleistet und die Bedingungen ertragen; Wie würdevoll war der Mensch wenn er nicht gebrochen werden konnte. Also war er stark , der Mensch, wenn er sich zur Wehr gesetzt hat, sich über alle Regeln stellte?? Wie arm in seiner Herkunft ist der Mensch gegen seinen Respekt, gegen seinen Willen zu gehorchen. arm in seiner Herkunft; Also nicht von Adel, hohem Stand; wie arm ist der Mensch gegen seinen Respekt, gegen seinen Willen zu gehorchen. Ich denke wenn man nicht selber Chef ist, dann bleibt einem nichts anderes übrig sich den Tatsachen im Arbeitsleben zu stellen; Das ist in jedem Job so in dem man nicht selbst der Chef ist; das nennt man unterordnen können; auch einordnen können; das sollte man schon in der Kindheit gelernt haben; Und es obliegt heut zu Tage ja jedem selbst was er schlussendlich mit seinem und aus seinem Leben macht; Er hat die Wahl, sich unterzuordnen oder selbst der Herr im Betrieb zu sein.. oder?? Gar merke ich doch, das der Mensch erst nun seinen Willen lernen soll. Mit diesem Gedanken komm ich nicht ganz klar; sorry.. erst nun seinen Willen lernen soll.. also Stur gerade aus gehen ob die Ampel jetzt auf rot ist oder nicht, weil er will ja jetzt über die Straße und nicht später.. es ist mein Wille jetzt über die Straße zu gehen, komme was da wolle.. na dann bitte, gute Nacht; oder irre ich mich jetzt bei meinem Überlegen??? Das der Sklave keinen Willen hat? Wer die Arbeit als Sklaverei sieht der hat als erstes eine Problem mit sich selbst.. MEINE Meinung; Wie wäre ich willig, wenn ich mich ergebe fragte man ihn wohl. also da steht mir jetzt tatsächlich der Verstand.. was du damit aussagen wolltest.. wirklich in versteh den Satz nicht.. ?? Aber würdevoll, das war er doch. Was war er jetzt mit oder ohne Würde??? Wie kann der Mensch nur Dinge erwarten und lernen die ihn nicht beschreiben? Was meinst du hier? Wie kann man von jemanden etwas erwarten und wie soll er das lernen, wenn er sich dafür nicht berufen fühlt? Also ist er in seinem Job ganz einfach fehl am Platz, aus Mangel an Interesse, falsche Berufswahl?? Wie kann ich von einem Menschen erwarten das er hart arbeiten soll und nebenbei in seinem Beruf auch noch andere Dinge ausführen soll? Spricht hier die Überbelastung aus dem Menschen? Das er mit mehr als nur einer Arbeit überfordert ist? Das ist mir unerklärlich. Wenn der Mensch hart arbeitet soll er Zeit haben zu leiden oder über sich selbst zu denken. Das ist mir auch unerklärlich; Wenn der Mensch hart arbeitet, soll er Zeit haben , also viel mehr Pausen haben, damit er Zeit hat über sich und seine Arbeit die er so überhaupt nicht mag nachzudenken, Vielleicht noch eine Pause mehr um sich selbst zu bemitleiden wie arm er doch ist, weil er so viel Arbeit hat, die er von einem ihm höher gestellten wohl aufgebrummt bekam und er sich nicht aussieht diese zu leisten; Ich denke für diesen Menschen wäre es man Besten, a ) er spricht mit seinem Chef dass er die Arbeit nicht schafft, bzw. das vorgegebene Maß an Arbeit nicht erbringen kann und er wenn möglich in eine andere Abteilung versetzt wird und oder b) er kündigt einfach seinen Job; Das ist ja heute in unserer Zeit leicht möglich, wir bekommen Arbeitslosengeld, bei euch in Deutschland heißt es glaub ich Harz4, bei uns Notstand, da einen Zuschuss und dort einen Zuschuss und vielleicht noch da einer Freikarte und dort ein gratis Essen... ( Ich meine hier aber jetzt nicht die Arbeitnehmer , die aus gesundheitlichen, Altersbedingt; etc. keinen Job mehr finden ) sondern genau jene die ganz einfach ausgedrückt, Arbeitsscheu sind; Wir heute haben die Möglichkeit einfach zu sagen ... mein Gott die Arbeit ist aber nichts für mich, das muss ich mich ja unterordnen und mein Gott auch noch Leistung bringen, und an manchen Tagen so viel das ich es nicht schaffe.. Dann einfach... Kündigen.. weil wir uns das heute leisten können, früher unsere Ahnen und Urahnen hatten keine andere Wahl als sich der Arbeit zu stellen , weil es keine Unterstützung gab.. so siehst aus.. So jetzt, zum Schluss hin hab ich echt einen dicken Hals, aber das liegt an meiner Denkweise, vielleicht liege ich damit sowieso falsch... mfg. Behutsalem edit: Übrigens.. in der heutigen Zeit gibt es Betriebsräte, Arbeiterkammern und der Gleichen, Stellen an die man sich als Arbeitnehmer wenden kann, wenn man glaubt ungerecht behandelt zu werden; oder aber, nein das spreche ich jetzt lieber nicht aus..zu f....
  5. Liebe eislefe; Hab Dank für deine Worte unter meinen Zeilen; schön kann man fast nicht schreiben, in Bezug kann ich mitgehen, ich denke aber das ich dich richtig verstanden habe.. dass du dich da reinversetzen kannst.. mfg. Behutsalem
  6. Behutsalem

    Ehrenhalber

    Hallo Dichtel; JEPP; kann cool und locker passieren; stimmt, wünscht man niemand; Was hätte es dem LI gebracht, hätte es seine Enttäuschung rausgeschrieben oder oder schlimmer noch mit Hass versät? Dem Li war es wichtig für sich eine halbwegs ideale Lösung zu finden um irgendwie ohne größeren Schaden davon zu kommen; Und das gelingt oft , in dem man sich das Schöne , auch wenn es schwer fällt, noch irgendwie vor Augen hält; Hass ist nie ein Weg, schuldig oder nicht schuldig. .. so lässt sich das LI auf das Schöne ein und nimmt Abschied, mit Stolz ... spricht aber auch für LI's Charakter.. Danke fürs Lesen Dichtel, gutmorgendliche Grüße, Line
  7. Behutsalem

    Trauer

    Hallo eiselfe; Ich habe mich oft gefragt ob Tiere tatsächlich trauern können; Jedoch nach dem ich den Film Hachiko eine wunderbare Freundschaft gesehen habe, sage ich ja; definitiv .. ja .. Dein Werk ist rührend, aber du hast und ich möchte ehrlich sein, schon feinfühligeres geschrieben; Der Satz ist verdreht, eiselfe.. Ein Schwan zieht traurig seine Runden er versteht die Welt nicht mehr.. ich weiß durchaus, dass du verstehst hinten ran gesetzt hast damit der Reim im folgenden Vers dann aufgeht; aber es liest sich leider nicht harmonisch und dies zieht sich leider das ganze Werk hindurch; Ich werde dir mal dein Werk verixen damit du die sehen kannst wie wichtig ist es ist auf die Metrik zu achten; X= betont x= unbetont Ein Schwan traurig seine Runden zieht xXXxXxXxX und er die Welt nicht mehr versteht, xXxXXXxX weil seine Schwanenfrau nicht mehr lebt. XXxXxXXXX Sie waren nie nur einen Tag getrennt, XXxXxXxXxX er jetzt immer an sie denkt. xXXxXXX Aber sie kommt nie mehr zurück, XxXXXXxX zu Ende ist das Schwanenglück. xXxXxXxX ( diese Zeile ist perfekt ) Die Trauer ist doch gar zu groß xXxXXXxX und er zerbricht an diesem Schwanen- Los. xXxXxXxXxX ok aber zu lang im Vergleich zur perfekten Zeile ( oder die perfekte ist zu kurz im Vergleich zu dieser; Das nennt man Silbenanzahl. Wenn man ein Gedicht im Reim schreibt, ist es vorteilhafter wenn alle Zeilen die gleiche Metrik, sprich XxXx oder xXxX, oder XXxXXx etc. und die Silbenanzahl hat.. wenn man dies einhält, bekommt man einen schönen Leseflusss zusammen.. Hatten sich ewige Liebe geschworen - XxXxXxXxxXx nun hat er sie für immer verloren. xXXXxXxxXx Liebe Eiselfe, ich hoffe du bist mir nicht böse ob meiner Kritik, aber wie gesagt, du hast schon viel feinfühliger geschrieben...es ist so schade, denn du hast so viel Ideen im Kopf die du einfach loswerden möchtest... hab ich dir ja schon mal geschrieben.. du bist eine Spontanschreiberin.. aber mit ein bisschen Übung , du wirst sehen, kannst du deine Werke noch schöner gestalten, Wie könnte ich dir helfen? Ich würde es soo gerne tun; Hier ist es überhaupt schwer, weil dein Schwan immer in der Betoung steht, als X ; darauffolgend dann ein Wort zu finden, das passt und noch unbetont ist , ist schwierig.. Die Thematik die du aufgegriffen hast ist wie immer gut, wenn auch in dem Fall traurig; mfg. Behutsalem @ralfchen Daumen hoch für diese Umgestaltung .. mfg. Behutsalem
  8. Behutsalem

    Zugluft

    Oh Dichtel, jetzt bin ich aber platt bin ich aber.. Das ist jetzt voll mein Ding und durch dich getragen.. Hab vielen, vielen Dank.. so belasse ich es jetzt.. schön.. voll schön . .. Inhaltlich keinerlei anderszitieren, alles beim alten und doch ganz neu; Moderne könnte man auch dazu sagen.. Danke, danke, ganz liebe Grüße, Line
  9. Behutsalem

    Zugluft

    Hallo Perry; Ein Danke für deinen Kommentar, der mir von der Seele spricht; wie du vielleicht schon gesehen hast, habe ich mir Dichtels konstruktive Kritik auch durch den Kopf gehen lassen und mich deswegen entschlossen, seine Umsetzung als Vergleichsversion einzustellen; Welches mir besser gefällt? Das meine, weil es mir harmonischer klingt und Dichtels wegen seiner Breitflächigkeit das Denken einzusetzen; Bei seinem muss man sich etwas mehr damit beschäftigen, also tiefer denken als wie bei meinen Zeilen; Und dennoch gefallen mir sie nicht minder; Deine ward hab ich gerne so verbessert und ich danke dir für diesen Hinweis; mlg. Behutsalem Hallo Dichtel! Hab ich mit nichten.. ich habe lediglich ein und raus genommen und letztlich das erfriert anders gesetzt; Aber heute, heute habe ich auch in V2 ein Füllwort entfernt.. wenn kühler Morgenwind .. klingt mir wärmer.. wie schon in Perrys Antwort zu lesen.. ich habe deine Version gerne eingestellt weil sie mehr Denkfreiraum schenkt; Vielen Dank dir fürs belichten.. auch für deine Kreativität und Zeit die du in meine Zeilen gesteckt hast; Hab ein sonnenumwobenes Wochenende, mlg. Line
  10. Behutsalem

    Kreuzgeladen

    So trag ich all die Liebe die auf meinem Rücken lastet, näher hin zum Kreuz, dass voller Leid. Knie mich voll Hoffnung nieder, Mahnmal aus vergangener Zeit. Und denke mir... Was sind schon meine Schmerzen? Mit Dornen war sein Haupt gekrönt. Mir waren sie Symbol der Liebe. Die in der Blüte rot geküsst, durch seine Hände tröpfelt sie hernieder. Und nagelt mich am Boden fest. Steh auf, das bitt` ich immer wieder.
  11. Behutsalem

    Zugluft

    Hallo Dichtel; Danke herzlichst für dein Feedback; Wie du sehen konntest hab ich deinen Vorschlag gerne mal übernommen.. was mich aber stört sind die so so eines davon müsste man irgendwie raus kriegen .. bin ein bisschen in Eile.. du weißt ja.. sing , sing... melde mich zu deinen Kommentar noch bei Perrys Antwort meinerseits.. Liebe Grüße, Line..
  12. Behutsalem

    spiegelwelt

    Schönen guten Abend Perry; Hmm.. ich bin schon seit gestern hier am überlegen.. Hier geht es mE. um die Sichtweise , die welt aus einer anderen Perspektive zu sehen.. würde wir dann weiter machen wie bisher? Das ist sicherlich nur eine klitzekleine Denkweise.. aber besser als keine.. mlg. Behutsalem
  13. Ich lese und lese, denke und denke, aber kein Blitz in meinem Kopfe.. jedoch.. ich habe Spinnweben im Kopf.. aber Hallo, ich kann mir das ganze ja selbst gestalten... steht ja da.. Der Blitz hat mich getroffen, Die Spinnweben sind auf dem Wein.. alter Wein guter Wein.. im Keller..gelagert.. Der Kartoffelräuber hat ihn gefunden im Keller, und jetzt trinken.. aber schön langsam nix mit Kartoffel klauen, lieber trinken und auch den letzten Tropfen von der Flasche lecken.. na da bin ich jetzt aber gespannt .. es war mir wie immer eine Ehre Herr Dichtel schönen Schlafabend für dich.. Line
  14. Guten Abend Frankdichtel; Doch der Faust.. supi .. da ist Freude jetzt aber groß.. Hurrrrraaaaaaaaaa ich doch a bissi was erkannt.. müdliche Grüße heute.. aber a bissi schaun werd ich noch .. ob ich noch was Dichteliges für mich finde.. irgendwo versteckt in deiner Themascherie.. Line
  15. Hallo Dichtel, ich hau mich mal auf deine Seite.. Bisschen Kopferl frei kriegen hab ich mir gedacht.. gelingt mir bei deinen Dingern immer gut, weil Grauzellenmassage.. tut gut.. wieder stark gestreckt deine Worte; mag es darüber zu sinnieren was du gedichtelt hast; wird aber , schon beim ersten Lesen gedacht, diesmal gar nicht so schwer.. weil als Kind ich ein Fan dieser deiner Ausführungen war.. ich hätte stundenlang vor dem Fernseher sitzen können, wenn da nicht das Christkind vor der Tür gestanden wäre und da war dann die Neugierde es zu sehen noch ein klein wenig größer, aber genanntes hab ich nie versäumt.. selbst heut in Altjahren nicht.. kommt Erinnerung pur zurück .. in die Kindheit.. womit ich schon beim Denken wäre .. zurück in die Kindheit.. gerne.. immer wieder.. und wenn es durch die Filme wie Mary Poppins, Tschi tschi tschi tschi Peng Peng ist dann um so lieber.. Erinnert an Lebkuchen und dergleichen, an Singen mit Familie, jeden Abend beim Bratapfelwarten.. Die anderen Titel kenn ich leider nicht.. aber egal.. auch jetzt bin ich durch das Lesen an schöne Erinnerungen gestoßen.. wie junglebig ich war und wie verträumt lange ich Christkindmär glauben konnte.. war aber Mutter die uns da die aller schönsten Geschichten ins Herz erzählt hat.. Danke Dichtel für dies eintauchen zurück.. mlg. Line
  16. Behutsalem

    Briefe

    Hallo Nike, jepp, das ist was für Behutsalem; Gefällt mir ausgesprochen gut; Schön wenn es noch Liebende gibt, die mit kleinen Wortgeschenken ihre Liebe, Sehnsüchte, Wünsche, vielleicht auch Ärgerlichkeiten bekunden; In der heutigen Zeit, wo das Handy, Leptepp und der Gleichen die Oberhand haben, flattern viel zu wenig handgeschriebene Briefe ins Haus. Vielleicht noch mit einem Hauch vom Lieblingsparfum.. schöne Geste.. Wie geschrieben, gefällt mir ausgesprochen gut; Vor allem, wie schön, die Wortwahl :-) ich denke du weißt wie ich das meine.. Sehr sanft, sehr behutsam, sehr bedacht ist dieses Werk geschrieben; mfg. Behutsalem
  17. Dreißigster Hochzeitstag ! Ja da muss man ja glatt gratulieren; Schön, meine Eltern sind nun mehr 54 Jahre verheiratet.. und deren Töchterchen wird sich ledig unter die Erde legen.. grins.. wenigstens wird mal auf meinen Grabstein kein vulgo stehen.. Das ist bei uns so der Fall wenn es beim Haus einen Hausnamen gibt. Höchstens vielleicht vulgo Behutsalem *grins.. Nein, Spaß bei Seite.. meine herzlichste Gratulation für dieses wunderschöne Ereignis; lg. Behutsalem
  18. Schön Abendlich heute, Dichtel, dunkel, dunkel, Sterne funkeln.. Da Haut die Faust auf den Tisch und sagt was Sache ist.Gretchens Ruf.. Himmel Herr Gott noch einmal.. HEiN rich.. schön... erinnere dich... Schön ich, schön du. Puhhh, immer dieses melancholische Grübeln.. Schluß damit.. oder.. Gretchen..erinnert Heinrich.... du schön.... duschön gehen... wasser ist schon warm.. ich war schon duschön und dann *schön tief .. Sinn...bis zum Schluß Puhh *Sorry letzters kam im Überlegen.. grins.. So ernstlich bei der Sache bleiben Line.. grins.. ich muss schlußdichteln.. pfiati.. Line
  19. Danke karlo für den Fehler Hinweis...und ja ..wenn man nicht sucht hat man wieder festes Schuhwerk an den Füßen. Lg. Behutsalem
  20. Behutsalem

    Tausendfüßler

    Bin Tausend Schritte wohl gegangen auf der Suche nach Glückseeligkeit, Schuhe ausgelatscht , vertreten. Zeit verschwendet, meinerseits.
  21. Behutsalem

    Echolot

    Ich schlag noch immer Wellen auf; mein Laut zerschellt an deinem Riff aus Schweigen und im Tageslauf versink ich wie ein leckes Schiff . Zum Abend hin bin ich ein Wrack, verschoben ist das Gleichgewicht; Impulse kratzen letzten Lack vom gestrig Schönen noch ans Licht. Bemessen dumpf der letzte Schrei; den Aufprall reflektiert die Nacht und klar wohl auch: es ist vorbei, kein Hall, der Antwort mir gebracht. Meine Dichtelecke align=right Echolot align=rightIch schlag noch immer Wellen auf; mein Laut zerschellt an deinem ..….. Schweigen ziert im Tag, versinkt ein leckes Schiff zum Abend; endlich Wrack ver_ schoben ist das Gleichgewicht; kratz letzten Lack vom Gestern meint ich Sonnenlicht.
  22. Behutsalem

    Ich hassliebe Dich

    Hallo Nike; Wir lesen uns ganz sicher wieder und zwar jetzt :-) Ich habe nach absenden meines Kommentars an deine Zeilen schon ein bisschen mit mir gehadert, ob es wohl nicht zu hart war, aber ich dachte mir dann.. wenn jemand so schreiben kann, dann kann er auch was aushalten; und ich bin immer für Ehrlichkeit und wünsche dies auch für mich und meine Zeilen , Gedanken, Worte... Ich stehe voll und ganz zu dem was ich geschrieben habe, auch heute noch. Weißt du, es hat mich echt traurig gemacht, und ich verstehe das LI durchaus, so ist es nicht, es soll jetzt nicht so rüber kommen als würde ich mich schützend hinter das LyD stellen; Aber und das sag ich noch einmal, für mich ist das grenzwertig im Denken und noch schlimmer im Aussprechen.. Ich bin auch ein liebender Mensch und weiß nur zu gut wie es ist wenn man liebt und welche Unzulänglichkeiten Liebe mitunter auch mit sich bringen kann.. Es ist nicht so einfach.. was mich aber wirklich erschrocken hat war, dass ein liebender Mensch für sein Gegenüber überhaupt so schwerwiegende , wie soll ich es nennen Metaphern, Ausdrücke, ? denken kann. Das hat mich echt fast vom Hocker gehauen; Man möchte meinen wenn jemand liebt.. sagt man , jetzt nur zum Beispiel.. Süße, Schatz.. ich war immer entzückt wenn man mich bei meinem Namen angesprochen hat.... solche Denkweisen überhaupt zu haben befand ich als sehr störend und wäre für mich niemals denkbar. Natürlich kann man auch nicht alles schön reden, das möchte ich bei Gott nicht, aber ich denke wenn man liebt und einen Partner hat der einen liebt, dann hat man vor allem , trotz seines überaus großen Verliebt sein Gefühl Respekt zu wahren. In allen Ebenen .. und es sollte dies an erster Stelle stehen.. Ja, habe ich , aber erst nach dem ich dein Werk kommentiert habe; Weil ich noch nach Themen von dir gesucht habe... Das ändert bei mir an meiner Sichtweise trotzdem nichts. Denn ich schrieb ja.. Und natürlich habe ich mir heute Gedanken darüber gemacht wie es ist sein muss wenn Frauen sich lieben; Da kann ich nicht viel mitreden, denn für mich käme das nie in Frage.. ist aber bitte nicht falsch zu verstehen.. Ich glaube aber, wenn zwei Frauen sich lieben, stehen sich zwei ganz gefühlvolle Damen gegenüber und Gefühl ist immer etwas mit dem man umgehen lernen muss.. ich kenn das von mir.. wenn ich liebe , dann liebe ich ganz.. mit Haut und Haar, wenn man das so umschreiben kann .. Männer sehen das ein wenig anders, sie zeigen es nicht unbedingt so intensiv wie Frau es tut.. und ich denke deswegen gehts da ein wenig leichter von der Hand.. Frauen sind von Haus aus das stärkere Geschlecht was das Lieben anbelangt, Männer haben ihre anderen Qualitäten und sie sind viel konsequenter. Aus ist aus, oder Stop ist da ganz einfach Stop.. da gibts dann kein vielleicht, oder schau ma mal.. entweder oder.. Wir Frauen lassen uns gerne auf ein vielleicht ein, auf ein schau ma mal.. und ich glaube dass es dann bei einer Liebe unter Frauen nicht immer ganz einfach sein kann.. weil Gefühle aufeinander prallen.. plus und plus sozusagen.. männer sind da eher der Minuspol.. Ich möchte aber nicht ausschließen, dass es in einer Beziehung zwischen Mann und Frau nicht auch solche Hasslieben gibt.. mein Fazit.. zu der ganzen Thematik.. Liebe ist ein Geschenk, sie zu leben eine Kunst, sie zu fühlen eine Gnade und sie zu wahren unsere Pflicht.. Deswegen.. ein böses Wort ist schnell gesagt, bricht so manches Herz entzwei, Respekt und etwas Zugetan bewahrt sie , einerlei, ob gut ob schlecht, wie sie uns trifft.. ein böses Wort ist immer Gift. .. In diesem Sinne... habt es gut ihr beiden.. und Lena, wir lesen uns sicherlich wieder.. denn.. für mich war meine Antwort ein Feeback auf deine Zeilen und nicht auf dich als Person. Dieses Recht steht mir nicht zu... mfg. Behutsalem
  23. Schönen guten Abend Dichtel! ich hab mir mal ein Werk ausgesucht wo noch gar nix da steht.. geht ja gar nicht.. finde ich.. da ich mir mit meiner Interpretation,wie vielleicht schon gelesen, von hinten hinauf immer etwas leichter tue, enträtsle ich wieder...so.. hier kam mir das Straßenspiel .. Zahlenhüpfen in den Sinn.. mit Kreide werden Figuren auf den Asphalt gezeichnet.. dann wirft man einen Kieselstein in ein Feld und hüpft auf einem Bein zu diesem Kiesel.. hebt ihn auf , usw. usw.. Barfüßig ging es als Kind schon immer am leichtesten.. kurz vorm Abdippeln, .H. Wonnemann, in der schwersten Grunde allen Vertans und Greinen , hier , im dunklen ein.Loch ICH ... und drüben im Erlenbacher Hof schwillt die Taumelheureke rüber zu mir allein, bahrweiß schon fein eingestullt Tophl Hinkebein hats ent_ und lächelt, schieden, sei’s soweit ./ genug des Leers brauche den Platz fürs nächste einred_Leben ./ und dann, genau dann kam mir Ich bin mir nicht ganz sicher ob Abdippeln ( kurz vorm Sterben, oder kurz vorm absaufen ist ) .. ich wähle mal ersteres.. mag aber sein dass ich dann alles wieder verwerfen kann.. auch wurst.. also ableben.. kurz vorm abkratzen.. H. Wonnemann.. hmm.. auch so was komisches.. Wonneproppen kenne ich.. Wonnemann.. könnte natürlich in deinen Landen ein hohes Vieh sein.. der Mist gebaut hat.. in der schwersten Grunde allen Vertans........aber es kommt dann ICH.. also Wonnemann .....dann doch ein großer Wonneproppen... der in allen Vertan, also all seinen Fehlern .. in der schwersten Stunde des Vertans.. ziemlich tief drin steckt im Loch.. da hilf auch kein Greinen.. kein Jammern, selber Schuld.. warum hast du ... Ixh frag mich warum du hinter ein einen Punkt gesetzt hast.. Irreführen nenn ich das Herr Dichtel... Loch ICH... also da ist kein Loch.. du lachst.. oder doch ein Loch für Wonnemann ... ???? mal weiter denken... Gar nicht mal so leicht das Ganze.. .. und drüben im Erlenbacher Hof schwillt die Taumelheureke rüber zu mir allein, bahrweiß schon fein eingestullt Tophl Hinkebein hats ent_ und lächelt, schieden, sei’s soweit ./ genug des Leers brauche den Platz fürs nächste einred_Leben ./ und dann, genau dann kam mir und drüben i Erlebacher Hof.. kann jetzt ein Gasthaus sein, aber auch ein großer Bauernhof.. das ist die Frage.. ich bleib bei ersteren.. Taumelheureke .. Heuschrecke??? wie viel Beine hat die.. eins zwei drei vier fünf.. zwei glaub ich. .. ach ich habs.... Wonnemann jammert im Loch ..dann sieht er vom Erlenbacher Hof eine Heuschrecke herhumpeln,, fehlt ein Beinchen dem armen Tierchen.. plötztlich fängt er an zu lachen.. mein Gott.. mir gehts ja gut, im Vergleich zur Heuschrecke.. ich habe noch alle Gliedmaßen.. kann laufen und springen.. der Arme Knecht hats da wesentlich schwerer.. was jammerst du denn so rum.. Und dann die Idee... Steinchen schmeißen und hüpfen... und alles wird wieder gut.. und das geschehen alles ....späte in der Nacht.. Dieser Heuschreck aber auch.. so ein zartes Wesen holt einen Wonnemann durch sein eigenes Leiden aus dem seinen... auch ich hüpfe jetzt aus deinen Zeile.. eins und hüpf zwei und mist... mit dem Fuß den Boden berührt.. da ist man glaub ich raus aus dem Spiel... liebe Grüße Dichtel, Line
  24. Behutsalem

    Wunde Nacht

    Im Abendlied verschließt der Tag nun seine Tore und wunde Nacht eröffnet ihr Geschehn. Am Horizont, wo Purpur sich mit Gelbgold bindet, verglüht die Welt. Als wollt sie untergehn, so brennt der Himmel und verblasst in später Stunde, taucht ein in rabenschwarze Lethargie. Und mit ihr klafft so manche alt Wunde, im Alp der kohlverrußten Fantasie, entlockt sie finstre Nachtgestalt und wühlt im Gestern. Raubt Schlaf und martert den Verstand und ihre Anverwandten, Mond und Sterne, munkeln: Halt durch! Das Morgenrot zeigt wieder weites Land.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.