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Behutsalem

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Alle erstellten Inhalte von Behutsalem

  1. Hallo DIchtel! Ich muss gestehen dass ich mir mit deinen Texten sehrrrrrrrrrrrr schwer tue , auf der anderen Seite imponiert mir aber alleine schon die Tatsache, dass du dich in das Wort an sich so einstellen kannst wie kein anderer ..du zerstückelst die Wörter in Einzelteile, fast wie ein Chirurg , setzt da was neues und wo anders, man könnte schon sagen, Ersatzteile ein ; Dann umklammerst du die Bilder damit sie nicht wieder auseinander fallen und verklammerst Schlussendlich alles zu einem Ganzen; Das muss mal einer können; Das alleine befinde ich als Kunst; Das ich nicht nur ab und an sondern fast immer wie mit einem Brett vor dem Kopf vor deinen Zeilen sitze , mag mich aber trotzdem nicht daran hindern a) sie zu lesen und b ) mich mit ihnen zu beschäftigen bzw. auseinandersetzen; wenn auch mit kargen Erfolg, aber irgendwie reizt es mich, mich mit deinen Zeilen auseinander zu setzten; Hier komm ich nicht drum rum mir ein riesengroßes Maisfeld vorzustellen; Die Krähe frisst sich durch die Kolben und Schlussendlich vergreift sie sich noch an der Vogelscheuche; Kann wohl den Kragen nicht voll kriegen das kleine Luder.. Am Ende, voll fertig ist sie selbst am Ende und liegt da, vollgefressen am Rücken und die Beinchen in der Höhe...t Wie es auch sei,für mich war es auf jeden Fall ein Vergnügen hier gewesen zu sein; mlg. Behutsalem
  2. Behutsalem

    Auferstehung

    Auf meiner Lebensstraße nagelten sich meine Träume zum Kreuzweg. Blickten an Lorbeeren vorbei weil Angst es war, die sich nicht binden ließ. Ich rollte Steine beiseite lag der Erde zu Füßen und küsste manch Halluzination. Hoffnung da, wo das Wissen längst schon weiße Fahnen trug. Die Dornen reißen nicht ab, doch im Auferstehen nährt mein Herzblut den Glauben an die ewige Liebe.
  3. Behutsalem

    darf ich bitten

    Hallo Perry, mein Gott, so möchte ich auch einmal geküsst werden.. bis zum Stillschweigen nieder geküsst werden.. Das ist soooo schön.. echt Perry... ich weiß nicht was ich dir sonst darauf schreiben soll.. überhaupt.. wie du Nähe hier verschreibst ist unglaublich... wie immer, ich kann nur Lobend von Dannen gehen.. mlg. Behutsalem und wie ich dich kenne geht es hier nicht ums küssen, aber weißt was.. ich stell mir das ganz einfach vor.. und belasse es so für mich.....
  4. Hallo Ruedi! Erstmal danke für deinen ausführlichen Kommentar und dein Beschäftigen mit meinen Zeilen; Ich bitte dich, warum? Es ist mir lieber jemand sagt ehrlich was er darüber denkt, als er schreibt hin, oh wie schön und geht auf den Text nicht ein, ob er ihn jetzt verstanden hat oder nicht sei dahingestellt. Deswegen beantworte ich dir gerne deine Fragen zu S2 und S3; Das LI hat im Laufe ihres Lebens zu viele Rückschläge erlebt.. gekerbte Seel.. sei begandet, ich denke das ergibt sich jetzt von selbst; begnadet Synonym für sorglos, ( ohne Sorgen , werde wieder glücklich , sei unbefangen) Zu S3 Im eigentlichen hast du es dir schon selber beantwortet; Das LI hat sich damit abgefunden, dass es ein weiß mit roten Rosen für sie niemals geben wird, zumindest nicht so wie sie sich das in ihren Teenagerjahren immer erträumt hat; Denn heute ist sie zu alt um es in diesem Ausmaß zu erleben; so weine nicht um jene Stund; sie blühet in des Herzens Grund Das LI hat in späterer Folge, es war ein langer Prozeß, für sich entschieden, diesen Traum at Acta zu legen, sie will nicht darüber weinen, weil es eben nicht sein kann.. Sie weiß was sie wollte, es wurde nicht erfüllt, sie behält es im Herzen und kann so nicht vergessen werden, auch nicht der Mensch den sie verloren hat.. Ich hoffe ich konnte dir deine offenen Fragen beantworten; mlg. Behutsalem
  5. Wunderschön Carry. Da klopft sicher der Frühling an...denke ich mir zumindest. Komme gegen Abend wieder hierher zurück...da mom. im Dienst...wollte aber schnell mein bewundern zum Ausdruck bringen. Glg. Christine
  6. Behutsalem

    Dein Platz

    Lieber Dichtel; Ich habe verstanden; also das reserviert raus.. weil er eh im Kopf ist.. richtig? dann ist es nicht mehr doppelt gemoppelt... Aber jetzt gefällt mir dein "blüht weit.".warum auch immer aber irgendwie passt es.. Also dann so.. Herzvoll. Stürzt mal wieder die Unvernunft ins Gestern; Dein Platz in meinem Kopf blüht weit, doch Ein - gemachtes schmeckt auf- gewärmt auch nicht besser. Ertappe mich dabei würze so lange nach bis du mir mundest. Genieße still dich heimlich und ..... noch vor dem letzen Happen brennen meine Augen salzig. Was sagt Dichtel dazu...??? Danke für deine Hilfe glg. Behutsalem Lieber Perry, Auch wenn das Werklein einen tiefsinnigen Hintergrund hat musste ich bei deinen Anfangszeilen schmunzeln. Dann wenigstens tiefen Teller( damit ganz viel rein geht ) Deine Überarbeitung mag mir nicht weniger gut gefallen als die von Dichtel: Ich bleibe aber erstmal bei er obigen Version.. Nein, nicht versalzen.. Danke vielmals fürs mitkochen.. glg. Behutsalem
  7. Hallo Chr. Eins vorweg; Man sollte immer zu seinen Texten stehen, egal wie die Kritik ausfällt; Ich hätte mich ja auch irren können mit meinen Gedanken dazu; Vielleicht hätte ein anderer User eine andere Meinung gehabt; Ich finde es schade, denn wenn ich mich recht entsinne hab ich dir nur kleine Änderungen vorgeschlagen die deine Zeilen runder gemacht hätten; Egal, Schwamm drüber; Neuer Text, neue Gedanken.... Dein Text ist sehr schwermütig; mir viel als erstes das Lied von Heinz Rudolf Kunze ein.. der schwere Mut, wobei es aber inhaltlich nicht ganz passend ist, nur der schwere Mut war es der nach dem Lesen als Ganzes in mir blieb; Wie beengt und verzweifelt muss man sich fühlen wenn man solch Zeilen zu Papier bringt; Bekanntlich denkt man über das Leben nach, den Tod grenzen die meisten , vor allem in jungen Jahren, noch aus; Da du von wir schreibst gibt es hier noch eine Person, Schwester , Bruder vielleicht.. Ich stell mir gerade das Szenario vor, wie die Kinder in der Ecke hocken, vor lauter Angst weinen und hoffen das das Böse endlich vorbei geht; Mag mich da gar nicht weiter reinlehnen .. Gänsehaut.. mfg. Behutsalem
  8. Hallo Chr. mir gefällt der Text; ich überlege aber ob es sinnvoll ist darunter einen Kommentar abzugeben, wenn du die Texte danach wieder löschst! So geschehen bei " Untergang" und entsinne noch ein Gedicht, mir fällt der Titel aber nicht ein; Deswegen belasse ich es erstmal so, denn Texte zu kommentieren ist die eine Sache und ich möchte nicht ins Leere schreiben, dafür ist mir die Zeit dann doch zu schade; mfg. Behutsalem
  9. Hallo Carry! Lob dem dem Lob gebührt; Außerdem bin ich nicht der Typ der unter die Gürtellinie geht; Man kann auch ein Missfallen in angenehme Worte fassen. Da braucht es keine Beleidigungen; Wir sind ja im Grunde alle aus einem Grund hier, bzw. suchen ein Forum in dem wir unsere Texte, Gedanken präsentieren können; Der eine gut der andere besser; Es gibt drei Dinge im Leben die ich versuche zu beherzigen und die man nie verlieren sollte; Respekt, Hoffnung und Ehrlichkeit: mlg. Behutsalem
  10. Perry, Trauer, Schmerz, Verlust , Sehnsucht ist niemals Dramatik, sondern ein Empfinden das ehrlicher nicht sein kann; und wenn daraus Dramatik wird dann ist es in dem Moment so; Jemanden zu verlieren den man bis ins Mark und darüber hinaus geliebt hat ist ... ist... finde dafür keine Worte lg. Behutsalem
  11. Hallo Leontin Rau; Die zitierte Antwort an alterwein, Deswegen meine Antwort so wie geschrieben.. Ich bin noch immer tief beeindruckt, vielleicht, sollte ich mal mehr Zeit finde, komme ich wieder und trage dazu noch was bei. Es reizt mich bis in die Zehenspitzen; mlg. Behutsalem
  12. Behutsalem

    Das Tier

    Hallo Carry; Als Kind hatte ich immer Angst vor den Ohrschleichern, so benennen wir hier in Kärnten die Ohrwürmer; sie sehen auch nicht unbedingt herzlich aus, haben Vergabelungen am Kopf.. schreckliche Vorstellung würde einer sich in meinem Ohr einnisten; Zu deinen Zeilen; Oh ich kenne das, wenn man eine Melodie, ein Wort, ein geführtes Gespräch im Ohr hat und es klopft und klopft an deine Schädeldecke; Wie ein Echo klingt es und trommelt sich in deinen Verstand.. man möchte die Vorhänge zu ziehen, den Kopf einziehen und hofft das es aufhört, das darüber nachdenken, dass zwangsläufig auftritt ob man möchte oder nicht; Ein Szenario dass du hier gekonnt in Worte gefast hast; Der Teufel steckt im Detail. Sehr gut Carry, gerne gelesen und kommentiert, mlg. Behutsalem
  13. Oh Perry, mit der Melodie von Ji Pyeang Kyeon im Ohr wirkt dein Text um noch einiges schwerer; Die Geigen legen Schwermut bei und lassen deine Gedanken Himmelwärts fliegen; Ich hab Gänsehaut; Könnte ich das LyI umarmen, ich würde es tun; Fühl dich gedrückt, mlg. Behutsalem
  14. Hallo Leotinrau! Ich denke das ist eine Anlehnung an "altweins Handy" ein weiter denken und darüber hinaus denken; Ich befinde dies rein gar nicht als Geschwätz, sondern als eine sehr hintergründige Denkweise; Den im Grunde spricht hier alles dafür. Es spricht an, was zu gerne unter den Teppich gekehrt wird, weil man sich insgeheim wünschen würde das es nicht so ist wie es ist; und doch tut man weiter, in der Entwicklung , die Entwicklung.. Was mir besonders gefällt in diesem Zwiegespräch gefällt ist das nicht über Worte nachgedacht wurde, sondern einfach drauf, verzeih den Ausdruck, drauf los geplappert wurde; Da kommt ja bekanntlich eh das Beste heraus, und vor allem das Ehrlichste; Und irgendwie kann man hier selbst die Angst raus lesen, was denn noch kommen mag und darüber hinaus vergessen wird; Wir bestrahlen uns Tagtäglich mit den Unlasten unserer Gesellschaft; Hinter meinem Haus steht nicht unweit ein Handymast; Geht man dran vorbei, spürt man die Strahlung bis in die Zehenspitzen und dann sag noch einer.. es ist gesund, unsere Natur ist gesund.. Das die eine Interpretation , mein Nachdenken über deinen Text; Das da noch viel mehr drin steckt ist nicht verwunderlich; Denn wo ist die Poesie von Rosen und Mauerblümchen, der Faden läuft, aber auf Grund des Fortschrittes in die falsche Richtung; Lieber würde ich dir das alles persönlich miteilen, als hier zu sitzen und zu schreiben.. wäre doch wesentlich angenehmer; mfg. Behutsalem
  15. 1322320 Hinter der Fassade Nach außen hin erfüllt ist die Erwartung, - verdeckt sind Narben tief am Seelenhaus. Was hinter den Gardinen klafft und wartet, wirft im Vorbeigehn keine Fragen auf. Die Pflicht verhüllt den Schrei, am Fenster spiegelt sich sein Schatten, es vergeht Tag um Tag und Stund um Stunde, niemand ahnt das Herz, seht, alles Weh, es ästelt blutrot von den Wänden. Der Schein betrügt und die Fassade bleibt. Stein und Schmerz verraten nicht, dass das Innenleben längst schon bröckelt und am Gemäuer Einsamkeit zerbricht. Bild © René Bauer Wien
  16. hallo Erinnerung&Sehnsucht! Dieser Text mag mir munden; vor allem dies Leben und Lieben waren sich gleich Es ist der Punkt auf dem i der beides trennt aber aus beidem was ganz Spezielles machen kann. Das Leben, wie auch die Liebe; Jedoch ist man , wie sagt man so schön, seines Lebens eigener Schmied; Seiner Liebe auch, wenn man gelernt hat sie zu fühlen zu empfinden; Beides kann ein Knaller werden, wie du so schön geschrieben hast, Sehr gerne gelesen, mfg. Behutsalem
  17. Behutsalem

    on rue II

    Hallo Dichtel; Ich hab nur die neu Version gelesen, absichtlich, kopiert und jetzt steh ich hier vor deinen Zeilen ; Vorweg, die Puschen ... mag den Ausdruck , hoffe nur nicht mit Bömmel drauf :-) klassisch Leder wär mir lieber, aber rutschfest sollten sie dann doch sein.. weg von hier.. sonst verzettel ich mich schon bei den Puschen.. Wie gesagt, das Bild mit den Puschen an den vielleicht nackten Beinen mag mich reizend denken, aber jetzt wirklich.. Kurz und knapp .. Da hat sich das LyI in die Briefträgerin verliebt.. die Allmorgendlich die Post bringt.. und das LyI spürts, ihm rührts schon früh im Bette, möchte sie nicht verpassen, immer..und dann.. hoppala.. auf auf, frischer Tag, raus, raus Puschen an und rundumschauen, wo sie bleibt, pfeif, pfeif.. Augenkontakt, Guten Morgen schöne Maid, eigentlich wollte ich dir schon gestern sagen das ich dich total toll finde, aber immer kommen andere Augen, die ein Gespräch nicht wirklich zulassen, zumindest nicht so ein intimes wie das LyI es vorgehabt hätte; und so dann wieder nur , hallo , Guten Morgen, schöner Tag heute, wie gehts, oh ein Brief..danke, lind grün.. keine gute Nachricht, immer schlecht wenn lindgrüner Brief antanzt, aber so lange du ihn mir bringst, mit deinen blauben Augen oder Uniform..( bei uns tragen sie Blau die Postmänner / frauen ) gerne angenommen... bis morgen rühts mich schon heute innig ... bis ich dich wieder sehe.. So in etwa denk ich mir dein Bild.. wobei das mit dem Gehen hab ich nicht mit rein bekommen, vielleicht das auf sie zugehen.. Ich lass das mal so , mit besten Gewissen bedacht, lg. Behutsalem Edit: oje.. sah gerade Politisch Gesellschaftlich eingestellte Rubrik, .. ich kann nichts zu meiner Verteidigung sagen...trotzdem mir mag es so interpretiert auch gefallen..
  18. Behutsalem

    Dein Platz

    Jepp, genaugenommen ist alles versalzen, hab mich momentan auch nur aufs Auge konzentriert.. kann aber gerne so stehen gelassen werden, dein dichteldenken mein ich.. Und wie mach ich das jetzt.. ich zeig dir's mal. .. mit deinen Hilfestellungen mit einbezogen, so.. Die Interpunktion hab ich erstmal bewusst weggelassen, die setzt ich dann ein wenn der Text ausgereift ist.. übrigens... danke dir dafür.. komma beistrich.. punkt gebung. Doppelt gemoppelt.. lächel.. verkneifte zurückhaltung; Danke, lg. Behutsalem
  19. Behutsalem

    Dein Platz

    Hallo Dichtel; Dein Überlegen gefällt mir, nur das reserviert .. fehlt mir und möcht ich auch nicht weg lassen, weil .. so gedacht.. Der Platz ist gewiss reserviert jedoch.. dann kommt der Zweifel.. reserviert ist auch der Kopf.. aber nicht reserviert wie beim Platz reservieren, sondern reserviert , wie zurückhaltende.. ( wenigstens der Versuch ) deswegen dann .....Eingemachtes schmeckt auch nicht aufgewärmt.. Danke Dichtel deine Interpretation , jeppp gut gedachtelt... außer Salz kommt vom Weinen, den Tränen.. Vielen Dank für deinen Besuch, dir auch einen dichteligen schönen Abend, lg. Behutsalem
  20. Behutsalem

    Dein Platz

    Dein Platz Herzvoll stürzt die Unvernunft ins Gestern. Dein Platz ist gewiss reserviert im Kopf doch Eingemachtes aus der Dose schmeckt auch nicht aufgewärmt. Ertappe mich dabei Nachzuwürzen so lange bis du mir wieder mundest. Ich offeriere dich am Silbertablett genieße still und heimlich und noch vor dem letzten Happen brennen meine Augen salzig.
  21. Hallo Carry; Ich bin oft unschlüssig was ich auf deine Gedanken noch schreiben soll, denn schön und gute Arbeit scheint mir fast schon zu wenig; Aber, da wir noch niemals einen Kaffee zusammen getrunken haben, ich dich nur durch deine Gedichte wahrnehmen kann bleibt mir im Grunde nichts anderes übrig als meine Meinung auf diese Art und Weise darzulegen; Deine Zeilen sind wie immer rund und brauchen m. E. oft nicht mal eine Interpretation , .. eben weil sie so klar und deutlich offeriert werden; Hier bei diesem Werk, dass so einfühlsam schön ist fühlt man das dass LI voller Sehnsucht ist; Wie du hier das Fehlen eines geliebten Menschen auf Papier zelebrierst .. Meine Hochachtung; Auch wenn die Zeilen von Verlust erzählen, so fühlt man noch immer die starke Verbundenheit die selbst durch die Trennung nicht unterbunden wird. Sehr, sehr gerne gelesen, mlg. Behutsalem
  22. Behutsalem

    mondtage

    Hallo Perry, das ist wunderschön, wehmütig. Die Bilder malen sich beim Lesen sofort in den Kopf, schenken dem Leser Ruhe, aber man kommt nicht drum rum sich ein Sehnsuchtsbild zu malen; Dichtel hat es punktgenau interpretiert, wenn man schon mal beim Mond ist, ist man dem geliebten Menschen ein Stück weit näher; Auch hast du die Romatik nicht ausgelassen, denn welcher Mann möchte heute noch für seinen Liebsten die Sterne zählen.. geschweige denn, zeigen.. Irgendwie hat man nach dem Lesen das Bedürfnis das LI ganz einfach in den Arm zu nehmen; Ich ziehe meinen Hut Perry, mlg. Behutsalem
  23. Hallo Erinnerung&Sehnsucht! Als erstes; hier steht ein wunderbares Gedankengut; Es ist so hmm, wie soll ich mich ausdrücken ohne missverstanden zu werden, es ist so ehrlich, fast leidenschaftlich und geht mir mächtig unter die Haut. Oh ich kenne das, dieses Denken , dass einen uneingeschränkt, egal was man tut, einnimmt; da braucht es dann nicht viel, ein Lied vielleicht das gerade im Radio spielt, ein Moment nur, eine kleine Unachtsamkeit und man ist wieder mitten drin; Einerseits denkt man sich dann, ach nicht schon wieder, auf der anderen Seite ist man fast froh darüber denn dann spürt man für sich selbst es ist nicht vergessen. Auch wenn einem dadurch bewusst wird, dass es mitunter der Schmerz ist der einen zum schön Erlebten zurückführt; Sehr gerne gelesen, mfg. Behutsalem
  24. Behutsalem

    Empfindlichkeiten

    Wie laut wird mein Empfinden, wenn aus dem Schweigen Bilder gleiten, die gezeichnet sind aus Fragen meiner bleiernen Geduld. Man sucht, viel zu oft und immer nur bei sich die Schuld, erkennt die altbekannten Muster tiefer Schmerzempfindlichkeiten. Und doch möcht man im selben Augenblick das Schöne finden, das Gestern, das so anschmiegsam und ehrlich galt. Was mir geblieben und in Erinnerungen hallt, als wäre es mit Nichts, durch niemand, zu entbinden. Will ich dich jemals wiederfinden? Um dann erneut an deiner Hand zu sterben? Es bleiben immer mehr und mehr an Kerben, geschnitzt wie einst die Herzen in die Rinden.
  25. Behutsalem

    Ich glaube an ....

    Hallo eiselfe.. Hier will ich nichts bekriteln. Warum? Weil diese Ehrlichkeit die deine Zeilen inne haben mich ganz einfach berühren und wenn dies der Fall ist, lese ich es gerne noch einmal und nicke bejahend. Sehr schön eiselfe, wirklich. .. mfg. Behutsalem
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